EU will Reaktorneubau Hinkley Point C genehmigen: Greenpeace Energy prüft rechtliche Schritte gegen britische Atom-Subventionen

Hamburg – Der Ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy kündigt Widerstand gegen das Vorhaben von EU-Kommissar Joaquin Almunia an, großzügige staatliche Subventionen für einen Atomkraftwerks-Neubau in Großbritannien genehmigen zu wollen. Mehrere Medien hatten über die Entscheidung des zuständigen EU-Kommissars berichtet. Dabei geht es um eine Vereinbarung zwischen dem britischen Staat und dem französischen Betreiber-Konzern EDF. Diese sieht vor, dass Strom aus dem geplanten Atomkraftwerk Hinkley Point C eine garantierte Einspeise-Vergütung von umgerechnet 10,6 Cent pro Kilowattstunde für die kommenden 35 Jahre erhält.

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Romantische Gefühle im 292. Schlosskonzert

Die Schloßkonzerte erwachen aus ihrem Sommerschlaf. In der nunmehr 292. Auflage kommt am Montag, den 29. September, wie gewohnt um 19:30 Uhr, diesmal das junge aber renommierte Notos Quartett nach ihrem sehr guten Eindruck 2010 erneut in das Kulturforum Alte Schwimmhalle. Sindri Legerer (Violine), Malte Koch (Viola), Florian Streich (Violoncello) und die Pianistin Antonia Köster eröffnen ihr Konzert mit der einsätzigen Phantasy für Klavierquartett fis-Moll von Frank Bridge, einem englischen Komponisten der Spätromantik, der 1905 damit ein Preisausschreiben gewann.Romantik beim Schlosskonzert

 

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Bund fördert kindgerechte Internetseiten

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat heute im Bundeskanzleramt die Homepage der Initiative „Ein Netz für Kinder“ mit vielen neuen Inhalten freigeschaltet. Monika Grütters erklärte: „Das Internet gehört heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag vieler Kinder. Mit den großartigen Chancen, die das Internet mit sich bringt, gehen aber auch Risiken einher, vor denen wir gerade Kinder schützen müssen. ‚Ein Netz für Kinder‘ bietet daher gezielt altersgerechte Internetangebote, um einen attraktiven und sicheren Surfraum für 6-12jährige ‚digital natives‘ zu schaffen. Denn qualitativ hochwertige Internetseiten sind zugleich der beste Kinder- und Jugendmedienschutz.“

 

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Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat heute im Bundeskanzleramt die Homepage der Initiative „Ein Netz für Kinder“ mit vielen neuen Inhalten freigeschaltet. Monika Grütters erklärte: „Das Internet gehört heute ganz selbstverständlich zum Lebensalltag vieler Kinder. Mit den großartigen Chancen, die das Internet mit sich bringt, gehen aber auch Risiken einher, vor denen wir gerade Kinder schützen müssen. ‚Ein Netz für Kinder‘ bietet daher gezielt altersgerechte Internetangebote, um einen attraktiven und sicheren Surfraum für 6-12jährige ‚digital natives‘ zu schaffen. Denn qualitativ hochwertige Internetseiten sind zugleich der beste Kinder- und Jugendmedienschutz.“

 

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Allergie: Geröstete Nüsse gefährlicher als rohe – Chemische Veränderungen aktivieren das Immunsystem stärker

Oxford – Geröstete Erdnüsse lösen eher allergische Reaktionen aus als rohe, wie die University of Oxford http://ox.ac.uk bei Tests mit Mäusen ermittelt hat. Laut dem Team um Quentin Sattentau aktivieren die chemischen Veränderungen durch das Rösten das Immunsystem des Körpers und könnten damit allergische Reaktionen auslösen. Dieser Zusammenhang ist laut den Forschern jedoch noch viel genauer zu erforschen, bis eine Empfehlung für den Verzehr von rohen Erdnüssen abgegeben werden kann.Geröstete Erdnüsse: womöglich riskanter als rohe (Foto: pixelio.de/J. Nitzsche)

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Oxford – Geröstete Erdnüsse lösen eher allergische Reaktionen aus als rohe, wie die University of Oxford http://ox.ac.uk bei Tests mit Mäusen ermittelt hat. Laut dem Team um Quentin Sattentau aktivieren die chemischen Veränderungen durch das Rösten das Immunsystem des Körpers und könnten damit allergische Reaktionen auslösen. Dieser Zusammenhang ist laut den Forschern jedoch noch viel genauer zu erforschen, bis eine Empfehlung für den Verzehr von rohen Erdnüssen abgegeben werden kann.Geröstete Erdnüsse: womöglich riskanter als rohe (Foto: pixelio.de/J. Nitzsche)

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Schutzmöglichkeiten gegen Grippe nutzen

Die Grippewelle in der Saison 2013/2014 begann spät und endete früh. Die Zahl der zusätzlichen Arztbesuche während der Influenzawelle 2013/2014 wird auf 780.000 geschätzt. Das sind Daten aus dem neuen Bericht zur Influenzasaison 2013/2014. Mit 780.000 ist die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche historisch gering und beträgt nur ein Zehntel des Wertes der außergewöhnlich starken Saison 2012/2013. Diese Stärkeschwankungen im Zwei-Jahres-Rhythmus wurden auch schon häufig in der Vergangenheit beobachtet und mahnen zur Vorsicht für die kommende Saison. „Um das individuelle Erkrankungsrisiko zu senken, sollten alle Schutzmöglichkeiten gegen Grip-pe genutzt werden“, betont Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI).

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4G-Smartphone-Chips: Weiterer Preisverfall in Sicht – Hersteller übertrumpfen Branchenrivalen mit leistungsfähigerem Design

Taipeh/Duisurg – Angesichts der sinkenden Preise für 4G-Chips rechnen Experten für die erste Jahreshälfte 2015 mit einem weiteren Preisverfall auf sechs bis sieben Dollar (rund vier bis fünf Euro). Einem Bericht des taiwanesischen Branchenportals DigiTimes zufolge ist der Preis für Chips der neuesten Smartphone-Generation in den vergangenen Monaten auf acht bis neun Dollar (sechs bis sieben Euro) pro Stück gesunken.Snapdragon 210: 4G-Chips im Preisfall (Foto: qualcomm.com/products/snapdragon)

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„Soziale DNA“ statt Alter macht Digital Natives aus – Längst nicht nur jugendliche User im Fokus

Hamburg – „Digital Natives“ sind längst nicht nur Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren, widerlegt Researcher Kantar Media http://kantarmedia.de eine landläufige Meinung. Statt sich ausschließlich auf die Online-Aktivitäten der User und das daraus resultierende Verhalten zu konzentrieren, ist laut der Studie nicht das Alter des Nutzers relevant, sondern sein wirtschaftlich-kulturelles Kapital, die sogenannte „soziale DNA“.Laptop: Theorie über Digital Natives widerlegt (Foto: Corinna Dumat/pixelio.de)

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Monitoring-System sagt Schlammlawinen voraus – Stationsnetz mit Mikrosensoren sowie automatischen Leuchten warnt

Turin – Das zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörende Istituto di Ricerca per la Protezione Idreologica http://www.irpi.cnr.it hat ein neues Verfahren zur Vorhersage von Erdrutschen entwickelt. Mithilfe des „Alarm and Monitoring System for Debris-Flow“ können auch kleinere Erdbewegungen vorzeitig erkannt und größere Schäden vermieden werden.Schlammlawine: Neues System verringert Schäden (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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