Ebola-Seuche: 70 Prozent der Erkrankten sterben – Bis Mitte Januar bis zu 1,4 Mio. Fälle möglich – Eindämmung elementar

Genf – 70 Prozent der Menschen, die sich in Westafrika mit Ebola infiziert haben, sterben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Erhebung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://who.int . Diese Zahlen sind deutlich höher als vorangegangene Schätzungen. Die Anzahl der Infektionen wird sich bis November auf 20.000 erhöhen, wenn die ergriffenen Maßnahmen nicht erfolgreich sind. Laut US-Prognosen könnte die Zahl der Erkrankungen in zwei Ländern bis Januar 1,4 Mio. erreichen. Experten bezeichnen die Schätzungen als „etwas pessimistisch“.Tropf: Anzahl der Erkrankungen steigt weiter (Foto: pixelio.de, NicoLeHe)

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Aufnahme statt Abwehr – Das Sterben im Mittelmeer stoppen, sichere Fluchtwege schaffen

BERLIN, 24.09.2014 –Zum bundesweiten Flüchtlingstag fordern Amnesty International und PRO ASYL von der Bundesregierung sich in der EU für eine effektive Seenotrettung und sichere Fluchtrouten einzusetzen. Seit knapp einem Jahr rettet die italienische Marine mit der Operation „Mare Nostrum“ Menschen aus Seenot – weit über 100.000 seit Herbst 2013. Trotzdem starben auch dieses Jahr über 2.500 im Mittelmeer bei der Flucht nach Europa. Nun soll Frontex Plus diese Operation ablösen.

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BERLIN, 24.09.2014 –Zum bundesweiten Flüchtlingstag fordern Amnesty International und PRO ASYL von der Bundesregierung sich in der EU für eine effektive Seenotrettung und sichere Fluchtrouten einzusetzen. Seit knapp einem Jahr rettet die italienische Marine mit der Operation „Mare Nostrum“ Menschen aus Seenot – weit über 100.000 seit Herbst 2013. Trotzdem starben auch dieses Jahr über 2.500 im Mittelmeer bei der Flucht nach Europa. Nun soll Frontex Plus diese Operation ablösen.

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Wer Fitness treibt, kippt sich mehr hinter die Binde – Alkoholkonsum korreliert in jedem Alter deutlich mit sportlicher Aktivität

Chicago – Immer dann, wenn Menschen mehr Sport treiben als sonst, trinken sie auch mehr Alkohol. „Montags bis mittwochs machen die Leute die Schotten dicht und reduzieren den Alkoholkonsum“, sagt David E. Conroy, Medizinprofessor an der Northwestern University http://northwestern.edu . Doch zum Wochenende hin steigt neben der sportlichen Aktivität ebenso der Hang zum Alkohol. Wie die Auswertung der Smartphone-Tagebücher der Probanden zeigt, gilt das für alle Altersgruppen unabhängig vom Grad der Fitness-Begeisterung.Sport und Bier: gehören für viele zusammen (Foto: Timo Klostermeier, pixelio.de)

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Nur talentierte Banker kassieren Spitzengehälter

Zürich/Boston – Der astronomische Verdienst von Investmentbankern ist gerechtfertigt – zumindest, wenn es nach einer gemeinsamen Studie der Harvard Business School http://www.hbs.edu und der Universität Zürich http://www.uzh.ch geht. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass in den meisten Fällen die talentiertesten Kräfte in der Finanzindustrie auch die bestbezahlten sind.Geld: Die Besten bekommen, was sie verdienen (Foto: pixelio.de/C. Hautumm)

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New Yorker Klimagipfel startet neue Initiativen zum Schutz der Wälder

Auf dem UN-Sondergipfel zum Klimaschutz werden zahlreiche Initiativen zum Schutz der tropischen Wälder vorgestellt. Die „New York Declaration on Forests“, die heute verkündet wird, zielt auf einen Stopp der Entwaldung bis 2030 sowie den Aufbau entwaldungsfreier Lieferketten. Am Rande des Gipfels schloss Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zusammen mit Norwegen eine neue Partnerschaft zum Waldschutz mit Peru.

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Kubicki nennt Länder-Aktion gegen Internet-Glücksspiel „Verzweiflungstat“

Hamburg – Der schleswig-holsteinische FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hat die gemeinsame Aktion der Bundesländer gegen Internet-Glücksspiel kritisiert. „Das ist eine Verzweiflungstat, weil die Verbote außerhalb unserer Landesgrenzen keine Wirkung entfalten, und auch die Androhung mit strafrechtlichen Konsequenzen ist eigentlich lächerlich“, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag am Dienstag, 23. September, in der Nachrichtensendung „NDR aktuell“ im NDR Fernsehen.

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Albig lahmt, die Grünen ducken und Stegner feiert!

Zur heutigen Sitzung des Koalitionsausschusses in Sachen Ressortzuschnitt des Bildungsministeriums erklärt der Landesvorsitzende der CDU Reimer Böge MdEP: „Ich bin erstaunt, wie leidensfähig die Führung der Grünen ist. Sie benennen klar den Bruch des Koalitionsvertrages durch den Ministerpräsidenten. Er wird nicht zurückgenommen und damit von den Grünen akzeptiert. Ein Stückweit der Verlust an Glaubwürdigkeit auch in den Reihen der eigenen Mitgliedschaft.

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Tierwohl bei Nutztieren für Deutsche immer wichtiger – VIER PFOTEN veröffentlicht repräsentative Trendstudie „Tierwohl“

Berlin / Hamburg, 23. September 2014 – 81 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass es den Tieren in der Nutztierhaltung heutzutage „nicht gut“ geht. Das belegt eine Studie, die VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz am Montagabend in Berlin vorgestellt hat. Die Stiftung hatte anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens den Trendforscher Prof. Peter Wippermann mit der Studie beauftragt. Sie basiert auf Marktforschungsergebnissen durch TNS Infratest. Die repräsentative Untersuchung zeigt die große gesellschaftliche Relevanz von Tierwohlbefinden und beleuchtet die Erwartungen der Bürger an Politik und Wirtschaft. 96 Prozent der Bürger ist tiergerechtes Leben in der Nutztierhaltung wichtig. 81 Prozent fordern von der Politik klare und strengere Tierschutzgesetze zu beschließen und zu überwachen.

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EU will Reaktorneubau Hinkley Point C genehmigen: Greenpeace Energy prüft rechtliche Schritte gegen britische Atom-Subventionen

Hamburg – Der Ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy kündigt Widerstand gegen das Vorhaben von EU-Kommissar Joaquin Almunia an, großzügige staatliche Subventionen für einen Atomkraftwerks-Neubau in Großbritannien genehmigen zu wollen. Mehrere Medien hatten über die Entscheidung des zuständigen EU-Kommissars berichtet. Dabei geht es um eine Vereinbarung zwischen dem britischen Staat und dem französischen Betreiber-Konzern EDF. Diese sieht vor, dass Strom aus dem geplanten Atomkraftwerk Hinkley Point C eine garantierte Einspeise-Vergütung von umgerechnet 10,6 Cent pro Kilowattstunde für die kommenden 35 Jahre erhält.

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