Wendes Inklusionskonzept – unausgegoren und wenig Inhalte

Der Landesvorstand der Schleswig-Holsteinischen Frauen Union (FU) übt scharfe Kritik am in dieser Woche vorgelegten Inklusionskonzept von Albigs Bildungsministerin Waltraud Wende. Das drängendste Problem, die künftige Finanzierung der Schulbegleitungen, wird bedauerlicherweise mit keinem einzigen Wort erwähnt. Doch genau dieses Problem beschäftigt Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und die Kinder am meisten.

 

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Hirnstimulation verbessert Gedächtnisleistung – Freiwillige Probanden schnitten bei Tests 30 Prozent besser ab

Chicago – Die Stimulierung eines bestimmten Gehirnteils mit elektromagnetischen Impulsen könnte die Gedächtnisleistung verbessern. Laut einer Studie der Northwestern University http://northwestern.edu haben die 16 Studienteilnehmer nach diesem Eingriff 30 Prozent weniger Fehler bei Gedächtnistests gemacht. Derzeit erforscht das Team um Joel Voss, ob dieses Verfahren auch Menschen mit Gedächtnisstörungen helfen und die Abnahme der Fähigkeiten im höheren Alter verringern kann.Gehirnscans: Forscher wollen Demenz bekämpfen (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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Hobbygärtner aus Kaarst Holt zum vierten Mal Weltrekord / Ganz offiziell: »größte Sonnenblume der Welt« wächst am Rhein

Hamburg/ Kaarst – Hans-Peter Schiffer und sein grüner Daumen hatten bereits den Rekord-Hattrick. Seit er 2009 den Weltrekord mit über acht Metern erstmalig aus den Niederlanden nach Nordrhein-Westfalen geholt hatte, waren andere Hobbyzüchter chancenlos. Letztes Jahr hat Schiffer die Weltrekordmarke bereits auf sensationelle 8,75 m hochschrauben können. Und nun sichert sich der Flugbegleiter der deutschen Lufthansa zum vierten Mal den Weltrekord, wie das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND nach der Weltrekordmessung bestätigte.Größte Sonnenblume 2014

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Prostatakrebs: Tomaten senken Risiko signifikant – Mediziner empfehlen mehr als zehn Portionen pro Woche zu essen

Bristol – Das Essen von Tomaten könnte laut einer Studie der University of Bristol http://bristol.ac.uk das Prostatakrebsrisiko verringern. Männer, die jede Woche mehr als zehn Portionen Tomaten essen, könnten ihr Erkrankungsrisiko um rund 20 Prozent senken. Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern. Allein in Großbritannien erkranken jährlich 35.000 Männer. 10.000 Patienten sterben in der Folge.Tomaten: effektiver Schutz vor Prostatakrebs (Foto: pixelio.de, A. Hermsdorf)

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Bristol – Das Essen von Tomaten könnte laut einer Studie der University of Bristol http://bristol.ac.uk das Prostatakrebsrisiko verringern. Männer, die jede Woche mehr als zehn Portionen Tomaten essen, könnten ihr Erkrankungsrisiko um rund 20 Prozent senken. Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern. Allein in Großbritannien erkranken jährlich 35.000 Männer. 10.000 Patienten sterben in der Folge.Tomaten: effektiver Schutz vor Prostatakrebs (Foto: pixelio.de, A. Hermsdorf)

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Klickverhalten von Suchbegriff-Eingabe abhängig – Je konkreter die Anfrage, desto eher klicken Web-Nutzer auf Werbung

New York – Internet-User klicken eher auf Werbung, wenn sie zuvor einen bestimmten Begriff in einer Suchmaschine eingegeben haben. Das haben Forscher der Columbia University in New York City http://columbia.edu ermittelt. „Möchte etwa ein Verbraucher ein Auto kaufen und sich zuvor im Internet informieren, klickt er eher auf Werbung, wenn der Suchbegriff nicht „Auto“, sondern eine bestimmte Marke ist“, sagt Kinshuk Jerath, Autor der Studie und Professor an der Columbia Business School.Google: wichtig für Werbeindustrie (Foto: pixelio.de, Alexander Klaus)

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Datenleck: Geldstrafe für britisches Ministerium – Verlorene Festplatte mit Häftlingsdaten kostet Behörde 180.000 Pfund

London – Das britische Justizministerium Ministry of Justice http://justice.gov.uk wurde aufgrund von „ernsthaften Verfehlungen“ im Umgang mit besonders vertrauenswürdigem Datenmaterial zu einer Geldstrafe von 180.000 Pfund (rund 226.640 Euro) verdonnert. Der Vorfall liegt bereits ein Jahr zurück. 2013 hat das Ministerium eine Festplatte mit sensiblen Informationen zu insgesamt 3.000 Gefängnisinsassen verloren, die unter anderem detaillierte Daten zum Gesundheitszustand oder dem Drogenkonsum der Betroffenen, deren Verbrechen und Opfern sowie zu verschiedenen kriminellen Organisationen enthielt. Peinlicherweise waren die Daten nicht einmal verschlüsselt.Gefängnis: Daten zu 3.000 Häftlingen verloren (Foto: flickr.com/Stefan Dietze)

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London – Das britische Justizministerium Ministry of Justice http://justice.gov.uk wurde aufgrund von „ernsthaften Verfehlungen“ im Umgang mit besonders vertrauenswürdigem Datenmaterial zu einer Geldstrafe von 180.000 Pfund (rund 226.640 Euro) verdonnert. Der Vorfall liegt bereits ein Jahr zurück. 2013 hat das Ministerium eine Festplatte mit sensiblen Informationen zu insgesamt 3.000 Gefängnisinsassen verloren, die unter anderem detaillierte Daten zum Gesundheitszustand oder dem Drogenkonsum der Betroffenen, deren Verbrechen und Opfern sowie zu verschiedenen kriminellen Organisationen enthielt. Peinlicherweise waren die Daten nicht einmal verschlüsselt.Gefängnis: Daten zu 3.000 Häftlingen verloren (Foto: flickr.com/Stefan Dietze)

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