Afghanistan: US-Militärjustiz klärt den Tod von Tausenden Zivilpersonen nicht auf – Offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen von US-Soldaten wurden ignoriert

KABUL/BERLIN, 11.08.2014 – Nato- und US-Soldaten haben in Afghanistan seit 2001 Tausende Zivilisten getötet und in kaum einem Fall wurden Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet. Das stellt Amnesty International in einem heute in Kabul veröffentlichten Bericht fest. Der Bericht konzentriert sich auf Luftschläge und nächtliche Razzien der US-Armee zwischen 2009 und 2013. „In keinem der von uns untersuchten Fälle wurde überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet“, sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. „Selbst offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen wurden ignoriert und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen.“

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„Wundermaterial“ Perowskit revolutioniert LEDs – Flexible Farbdisplays künftig günstig und leicht herzustellen

Cambridge/Oxford/München – Mit der Hybrid-Form des sogenannten Perowskit-Materials lassen sich LEDs leicht und günstig produzieren. Dieses Material wandelt Licht in Elektrizität äußerst effizient um. Mit dieser Entwicklung revolutionieren Forscher der University of Cambridge http://cam.ac.uk in Zusammenarbeit mit der Oxford University http://ox.ac.uk und der Ludwig-Maximilians-Universität München zahlreiche Anwendungsbereiche der LED-Technik. „Diese Technologie hat großes Potenzial für die ständig wachsende Flachbildschirm-Industrie“, meint der Cambridge-Student Zhi-Kuang Tan.LEDs: neues revoulutionäres Material entwickelt (Foto: pixelio.de/Reinhart)

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Bundeswehrexperten warnen: Krebsverdacht bei Carbonfasern

Hamburg – Experten der Bundeswehr warnen vor Gesundheitsgefahren durch den Werkstoff CFK. Er wird vielseitig eingesetzt, auch zum Bau von Autos. Im Brandfall können in der Asche des carbonfaserverstärkten Kunststoffes Fasern freigesetzt werden – mit ähnlicher Wirkung wie bei Asbest. Das berichtet das NDR Fernsehmagazin „Hallo Niedersachsen“ unter Berufung auf die Ergebnisse einer langjährigen Forschung der Bundeswehr. Sie sieht eine Gefahr vor allem für Feuerwehrleute, Ersthelfer oder Polizeibeamte, wenn sie an Unfallorten ungeschützt mit der Asche in Kontakt kommen. Sie könnten in der Folge an Krebs erkranken.

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Startups: Marihuana als neuer Zukunftsmarkt – Industriezweig bietet enormes Potenzial für Kleinunternehmer

San Francisco – Die Gesetze für Marihuana, das für medizinische Zwecke oder zur Entspannung eingesetzt wird, sind zunehmend lockerer geworden. Damit ist laut The Wire auch ein neuer Wirtschaftstrend zu beobachten. Die Marihuana-Industrie ist eindeutig auf dem Vormarsch. Laut New York Times konzentrieren sich Startups heute sehr erfolgreich auf Produkte wie kindersichere Tüten oder Hightech-Verdampfer. Portale wie Leafly http://leafly.com bieten gezielt umfangreiche Informationen zum Thema Marihuana an.Marihuana: Der neue Goldrausch (Foto: pixelio.de, manwalk)

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San Francisco – Die Gesetze für Marihuana, das für medizinische Zwecke oder zur Entspannung eingesetzt wird, sind zunehmend lockerer geworden. Damit ist laut The Wire auch ein neuer Wirtschaftstrend zu beobachten. Die Marihuana-Industrie ist eindeutig auf dem Vormarsch. Laut New York Times konzentrieren sich Startups heute sehr erfolgreich auf Produkte wie kindersichere Tüten oder Hightech-Verdampfer. Portale wie Leafly http://leafly.com bieten gezielt umfangreiche Informationen zum Thema Marihuana an.Marihuana: Der neue Goldrausch (Foto: pixelio.de, manwalk)

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Litauer Marius Stankevicius wechselt zu 96

Hannover – Ab sofort gehört der litauische Abwehrspieler Marius Stankevicius als Neuzugang zu unserem Team. Der 1,90 Meter große und 33 Jahre alte (geboren am 15. Juli 1981 in Kaunas) Defensivakteur spielte in der vergangenen Saison für den türkischen Erstligisten Gaziantespor. Stankevicius ist 66-facher litauischer Nationalspieler und stand zuvor bei den Spitzenklubs Lazio Rom, Sampdoria Genua und Brescia Calcio in Italien sowie FC Sevilla und FC Valencia in Spanien unter Vertrag.

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Außenminister Steinmeier zur aktuellen Lage in der Ostukraine

Angesichts anhaltender Kämpfe in der Ostukraine und der humanitären Lage in der Region erklärt Außenminister Steinmeier heute in Berlin: „Wir sehen mit großer Sorge, dass sich die humanitäre Lage für die Zivilbevölkerung gerade in den Städten Donezk und Luhansk immer weiter zuspitzt. Wir nehmen diese Entwicklung sehr ernst und haben bereits Anfang Juli die deutsche humanitäre Hilfe auf insgesamt 3,5 Mio. Euro aufgestockt. Wir arbeiten vor allem mit den anerkannten internationalen Organisationen zusammen (IKRK, UNHCR, UN-OCHA), um sicherzustellen, dass die Hilfe koordiniert und bedarfsorientiert ankommt.

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Außenminister Steinmeier zur aktuellen Lage in der Ostukraine

Angesichts anhaltender Kämpfe in der Ostukraine und der humanitären Lage in der Region erklärt Außenminister Steinmeier heute in Berlin: „Wir sehen mit großer Sorge, dass sich die humanitäre Lage für die Zivilbevölkerung gerade in den Städten Donezk und Luhansk immer weiter zuspitzt. Wir nehmen diese Entwicklung sehr ernst und haben bereits Anfang Juli die deutsche humanitäre Hilfe auf insgesamt 3,5 Mio. Euro aufgestockt. Wir arbeiten vor allem mit den anerkannten internationalen Organisationen zusammen (IKRK, UNHCR, UN-OCHA), um sicherzustellen, dass die Hilfe koordiniert und bedarfsorientiert ankommt.

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Eine gelungene 24. Hanse Sail – 211 Schiffe und rund eine Million Besucher feierten vier Tage in Rostock und Warnemünde

Am zweiten August-Wochenende 2014 kamen 211 Traditionssegler und Museumsschiffe aus zwölf Nationen an die Warnow, auf denen über 30.000 Besucher mitgesegelt bzw. mitgedampft sind. Das ideale Sail-Wetter mit moderaten Temperaturen hat dazu beigetragen, dass wieder rund eine Million Besucher an der Warnow und der Ostsee dabei waren. Etwa 150 akkreditierte Journalisten und zwei Dutzend TV-Teams berichteten von dem größten Volksfest in Norddeutschland.Feuerwerk in Warnemünde: Glückliches neues Sail-Jahr!

 

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