UK: Regulierung treibt Energiepreise in die Höhe – Experten kritisieren aggressive Markteingriffe seit 2008

London – Fünf ehemalige Vorsitzende von britischen Energie-Regulierungsbehörden prangern die aggressiven Regulierungsmaßnahmen seit 2008 an. Laut Stephen Littlechild und Kollegen hat die Regulierung den natürlichen Wettbewerb zwischen den Energie-Anbietern verhindert, so dass die Preise hoch geblieben sind.Strommast: Energiepreise sind zu hoch (Foto: pixelio.de/Karin Bangwa)

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London – Fünf ehemalige Vorsitzende von britischen Energie-Regulierungsbehörden prangern die aggressiven Regulierungsmaßnahmen seit 2008 an. Laut Stephen Littlechild und Kollegen hat die Regulierung den natürlichen Wettbewerb zwischen den Energie-Anbietern verhindert, so dass die Preise hoch geblieben sind.Strommast: Energiepreise sind zu hoch (Foto: pixelio.de/Karin Bangwa)

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Konzept „Lübeck 2030“ ist unzureichend

14. August 2014 – „Das Konzept „Lübeck 2030“ für die Entwicklung des Wohnungsbau- und Gewerbeflächenmarktes läuft an der Realität vorbei“, stellt Nico Goldschmidt fest. „Die geplanten Neubaugebiete sind nicht ausreichend. In der Kategorie 1 ist die Umsetzung bei mehreren Gebieten mehr als fraglich; wegen fehlender politischer Mehrheiten oder aus anderen Gründen werden diese nicht realisiert werden können.

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Firmeninsolvenzen sinken um 7,6 Prozent

Hamburg – Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland ist auch im 1. Halbjahr 2014 gesunken. Insgesamt mussten in den ersten sechs Monaten des Jahres 12.268 Unternehmen Insolvenz anmelden. Das entspricht einem Rückgang von 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „2014 gehen wir von bis zu 25.000 Firmeninsolvenzen aus“, prognostiziert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin. In Deutschland wäre das der fünfte Rückgang der Firmeninsolvenzen in Folge. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 gab es noch knapp 39.000 Firmeninsolvenzen.

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Elektro-Bakterien überwachen Wasserqualität – Monitoring in Echtzeit – Verzicht auf Proben und Laborarbeit

Minneapolis/Grevesmühlen – Forscher der Universität Minnesota haben in Zusammenarbeit mit dem Bristol Robotics Laboratory http://brl.ac.uk der University of the West of England einen Sensor entwickelt, um in Echtzeit die Qualität von Trinkwasser zu überwachen. Diese günstige und zeitsparende Entwicklung soll vor allem in Entwicklungsländern zum Einsatz kommen, um Verunreinigungen unmittelbar festzustellen. Laut der Trinkwasser-Verordnung ist ein Einsatz in Europa derzeit noch nicht möglich.Wasser: Effizientere Methode bei Wasseruntersuchung (Foto: pixelio.de/Weidmann)

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Material revolutioniert Knochenrekonstruktion – Forscher entwickeln formbare Masse für chirurgischen Einsatz

College Station – Forscher der Texas A&M University http://tamu.edu unter der Leitung von Melissa Grunlan haben ein durch Hitze verformbares Material entwickelt, welches zur Korrektur von Knochendefekten eingesetzt werden kann. Das selbstständig anpassbare Material fungiert als Füllstoff für Knochenläsionen aufgrund von Verletzungen, Tumorentfernung oder Geburtsfehlern sowie als Gerüst für neues Knochenwachstum.Schädel: Neues Material zur Knochenrekonstruktion (Foto: pixelio.de/R. Sturm)

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College Station – Forscher der Texas A&M University http://tamu.edu unter der Leitung von Melissa Grunlan haben ein durch Hitze verformbares Material entwickelt, welches zur Korrektur von Knochendefekten eingesetzt werden kann. Das selbstständig anpassbare Material fungiert als Füllstoff für Knochenläsionen aufgrund von Verletzungen, Tumorentfernung oder Geburtsfehlern sowie als Gerüst für neues Knochenwachstum.Schädel: Neues Material zur Knochenrekonstruktion (Foto: pixelio.de/R. Sturm)

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Firmen selbst schuld am IT-Fachkräftemangel – Zwei Drittel der deutschen IT-Abteilungen haben zu wenig Personal

Böblingen/Kassel – Der IT-Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen ist hausgemacht. Fast zwei Drittel der IT-Abteilungen in Deutschland haben zumindest zeitweise zu wenig Personal. Der Großteil der betroffenen Firmen und öffentlichen Einrichtungen hat diesen Mangel aber selbst herbeigeführt, indem Stellen nicht genehmigt oder gestrichen wurden. Zu diesem Resultat kommt eine aktuelle Studie von Techconsult http://techconsult.de im Auftrag des internationalen Technologieriesen Hewlett-Packard http://hp.com . Demnach wollen die betroffenen Unternehmen ihre IT-Aufgaben künftig lieber an externe Dienstleister vergeben, als die fehlenden Stellen zu besetzen. Mit Abstand am häufigsten gilt das für den öffentlichen Dienst (88 Prozent) und für den Handel (78 Prozent).Mangelware: Zu wenig IT-Personal (Foto: flickr.com/Martin Terber)

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Böblingen/Kassel – Der IT-Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen ist hausgemacht. Fast zwei Drittel der IT-Abteilungen in Deutschland haben zumindest zeitweise zu wenig Personal. Der Großteil der betroffenen Firmen und öffentlichen Einrichtungen hat diesen Mangel aber selbst herbeigeführt, indem Stellen nicht genehmigt oder gestrichen wurden. Zu diesem Resultat kommt eine aktuelle Studie von Techconsult http://techconsult.de im Auftrag des internationalen Technologieriesen Hewlett-Packard http://hp.com . Demnach wollen die betroffenen Unternehmen ihre IT-Aufgaben künftig lieber an externe Dienstleister vergeben, als die fehlenden Stellen zu besetzen. Mit Abstand am häufigsten gilt das für den öffentlichen Dienst (88 Prozent) und für den Handel (78 Prozent).Mangelware: Zu wenig IT-Personal (Foto: flickr.com/Martin Terber)

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