Zu den Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft bei Bildungsministerin Prof. Dr. Waltraud „Wara“ Wende und der Universität Flensburg erklärt Frederik Heinz, Landesvorsitzender der Jungen Union Schleswig-Holstein:
„Die Vorgänge der letzten Tage zeigen einmal mehr, zu was für einer schweren Belastung die immer noch amtierende Bildungsministerin für das Ansehen Schleswig-Holsteins geworden ist. Selbstverständlich gilt auch für Frau Wende die Unschuldsvermutung. Unabhängig von dem Ausgang eines strafrechtlichen Verfahrens muss jedoch die moralische Bewertung ihres Rückkehrrechts derart eindeutig ausfallen, dass sie politisch als Ministerin nicht mehr zu halten ist. Jeder weitere Tag der Amtszeit von Frau Wende schadet dem Ansehen unseres Bundeslandes und der Politik im Allgemeinen. Es ist an der Zeit, das fehlgeschlagene Experiment „Wende“ zu beenden.“
Aussender: JUNGE UNION Schleswig-Holstein
Ansprechpartner: Frederik Heinz
Redaktion: Torben Gösch