Pkw-Maut in Deutschland für alle Straßen – Finanzieller Ausgleich für deutsche Autofahrer über Kfz-Steuer geplant

Berlin – Trotz heftiger Kritik anderer EU-Staaten soll die Pkw-Maut in Deutschland zukünftig eingeführt werden. Eine Durchsetzung ist nicht nur auf Autobahnen, sondern auch auf allen Bundes-, Landes- und Kommunalstraßen geplant. Im Konzept von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sind drei unterschiedliche Arten von Vignetten mit unterschiedlicher Laufzeit vorgesehen.Autobahn: Pkw-Maut nicht nur auf Autobahnen (Foto: pixelio.de/Uwe Schlick)

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Medieninhalte werden über Email geteilt – Verbraucher schicken lieber Links, als in sozialen Medien zu posten

London – Wenn Internetnutzer Informationen teilen, versenden sie am liebsten Emails. Das ergab eine Studie des britischen Verlagshauses IPC Media http://ipcmedia.com über das Verhalten von Verbrauchern auf den Webseiten des Verlages. In der Regel versenden die Nutzer Weblinks oder Inhalte über Emails. Sie nutzen seltener soziale Medien, um Informationen zu teilen. „Unsere Analyse zeigt, dass die Verbraucher Informationen lieber in einer persönlichen Art versenden – entweder an eine bestimmte Person oder an eine bestimmte Gruppe“, sagt Andrew Sanders, Leiter der Marketingabteilung beim IPC Verlag.Emails sind beliebter als soziale Medien (Foto: pixelio.de, Thorben Wengert)

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Wegen Schweige-Pflicht: foodwatch lehnt Mitarbeit bei Erarbeitung von Leitsätzen der Lebensmittelbuchkommission ab

Berlin, 7. Juli 2014. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat eine Einladung der Deutschen Lebensmittelbuchkommission abgelehnt, sich an der Erarbeitung neuer Leitsätze für die Kennzeichnung von Fleischprodukten zu beteiligen. Grund dafür: Die Kommission hatte Verschwiegenheit über die Diskussion zur Voraussetzung für eine Mitwirkung gemacht. foodwatch fordert jedoch Transparenz über die Diskussionen in der Lebensmittelbuchkommission.

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„Lebenshungrig“ schildert Weg aus Magersucht – Autobiografisches Werk beschreibt Kalorien-Rechnen als Lebensinhalt

Berlin – Wie dramatisch und eindimensional das Leben in der Magersucht verläuft, schildert die junge Autorin Laura Pape in ihrem autobiografischen Buch „Lebenshungrig“, das jetzt im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag http://www.schwarzkopf-schwarzkopf.de erschienen ist. Im pressetext-Interview beschreibt die Autorin den schwierigen Weg aus dieser schrecklichen Krankheit zurück in die Normalität.Die junge Autorin Laura Pape schildert in ihrem neuen Buch den Weg aus der Magersucht. Heute ist die junge Frau erfolgreich im Job und ist nach eigenen Angaben sehr glücklich. Copyright: Schwarzkopf & Schwarzkopf

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Kieler Bäckerei Steiskal backt ohne Käfigeier // Erfolg für VIER PFOTEN Kampagne

Hamburg, 07.Juli 2014 – Die Bäckerei Steiskal backt Dank VIER PFOTEN in Zukunft nur noch mit Eiern aus Bodenhaltung. Insgesamt betreibt Steiskal über 50 Filialen in Kiel und Umgebung, seit Mitte April stand das Unternehmen mit der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN in Kontakt. Ob Kekse, Kuchen oder Berliner – viele Backwaren enthalten Eier. Häufig stammen sie aus tierquälerischer Kleingruppenhaltung, doch für den Kunden ist das nicht zu erkennen. VIER PFOTEN fordert deshalb vom Gesetzgeber eine verbindliche Kennzeichnung von Produkten, die Ei enthalten, mit Angabe der Haltungsform der Legenhennen. „In der Kleingruppenhaltung leben bis zu 60 Hennen in einem Käfig.

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Straßenbeleuchtung: 2023 fast nur noch LEDs – Leuchtdioden bald vorherrschend – Vernetzung hinkt nach

Boulder – Dank sinkender Kosten und hoher Effizienz stehen Leuchtdioden vor einem globalen Siegeszug in der Straßenbeleuchtung, so eine aktuelle Prognose des Marktforscher Navigant Research http://navigantresearch.com . Im Jahr 2023 werden LEDs demnach schon 93,8 Prozent des global Straßenbeleuchtungs-Markts ausmachen. Vernetzte Steuersysteme, um die Straßenbeleuchtung auch optimal zu regeln, hinken dem etwas hinterher.Altmodische Straßenlaternen: Weichen zunehmend LEDs (Foto: seedo, pixelio.de)

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Gabriel und Hendricks opfern mit ihrer Einigung beim Fracking die Umwelt den Interessen der Gasindustrie

(Bonn, Berlin, 04.07.2014) Die heute in einem Schreiben an die SPD-Bundestagsfraktion vorgestellte Einigung von Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel und Bundes-Umweltministerin Hendricks beim Thema Fracking bedeutet einen erheblichen Rückschlag für den Umweltschutz. Ohne das Gutachten des Umweltbundesamtes abzuwarten, in dem die erheblichen Gefahren des Frackings analysiert und bewertet werden, haben sich beide Minister bereits darauf festgelegt, der umweltzerstörenden Methode der Gasgewinnung den Weg zu ebenen. So soll Fracking im Schiefergestein in relevanten Schichten zugelassen und Fracking im Sandgestein problemlos erlaubt werden. Dies soll zukünftig in mehr als Dreiviertel der Fläche Deutschlands erfolgen können. Damit fällt das Eckpunktepapier noch hinter die unzureichenden Erklärungen von Gabriel und Hendricks aus den letzen Wochen zurück.

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Gabriel und Hendricks opfern mit ihrer Einigung beim Fracking die Umwelt den Interessen der Gasindustrie

(Bonn, Berlin, 04.07.2014) Die heute in einem Schreiben an die SPD-Bundestagsfraktion vorgestellte Einigung von Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel und Bundes-Umweltministerin Hendricks beim Thema Fracking bedeutet einen erheblichen Rückschlag für den Umweltschutz. Ohne das Gutachten des Umweltbundesamtes abzuwarten, in dem die erheblichen Gefahren des Frackings analysiert und bewertet werden, haben sich beide Minister bereits darauf festgelegt, der umweltzerstörenden Methode der Gasgewinnung den Weg zu ebenen. So soll Fracking im Schiefergestein in relevanten Schichten zugelassen und Fracking im Sandgestein problemlos erlaubt werden. Dies soll zukünftig in mehr als Dreiviertel der Fläche Deutschlands erfolgen können. Damit fällt das Eckpunktepapier noch hinter die unzureichenden Erklärungen von Gabriel und Hendricks aus den letzen Wochen zurück.

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NABU zum Stopp der Pkw-Maut durch Kanzlerin Merkel – Unsinns-Konzept ohne ökologische Lenkungswirkung

Berlin – Zu den Gerüchten, Kanzlerin Angela Merkel habe die Maut-Pläne von Verkehrsminister Alexander Dobrindt gestoppt, erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Das von Minister Dobrindt geplante Maut-Konzept hat sich nicht nur als Unsinns-Maut, sondern nun auch als Luftnummer erwiesen. Gut, dass es von höchster Stelle gestoppt wurde. Dennoch entlastet diese Entscheidung die Bundesregierung nicht davon, ein tragfähiges Modell zum Erhalt der Infrastruktur vorzulegen. Dazu war die zuletzt diskutierte Maut kaum geeignet. Viel entscheidender ist jedoch, dass sie keinerlei ökologische Lenkungswirkung entfaltet hätte.“

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