„Mississippi-Baby“: HIV doch nicht geheilt – Mädchen wurde fast zwei Jahre lang nicht behandelt

Bethesda – Das kleine amerikanische Mädchen, das mit HIV auf die Welt gekommen ist und nach einer frühen Behandlung als geheilt gegolten hat, trägt den Virus doch noch immer in sich. Tests in der vergangenen Woche haben laut BBC ergeben, dass sich die Vierjährige nicht mehr in der Remission befindet. Bis März galt das Kind noch als geheilt. Sie wurde fast zwei Jahre lang nicht gegen HIV behandelt. Diese Meldung bedeutet einen Rückschlag für die Hoffnungen, dass eine sehr frühe Behandlung mit Medikamenten eine permanente Infektion rückgängig machen könnte.HIV: Frühe Heilung doch nicht möglich? (Foto: niaid.nih.gov)

„Mississippi-Baby“: HIV doch nicht geheilt – Mädchen wurde fast zwei Jahre lang nicht behandelt weiterlesen

„Mississippi-Baby“: HIV doch nicht geheilt – Mädchen wurde fast zwei Jahre lang nicht behandelt

Bethesda – Das kleine amerikanische Mädchen, das mit HIV auf die Welt gekommen ist und nach einer frühen Behandlung als geheilt gegolten hat, trägt den Virus doch noch immer in sich. Tests in der vergangenen Woche haben laut BBC ergeben, dass sich die Vierjährige nicht mehr in der Remission befindet. Bis März galt das Kind noch als geheilt. Sie wurde fast zwei Jahre lang nicht gegen HIV behandelt. Diese Meldung bedeutet einen Rückschlag für die Hoffnungen, dass eine sehr frühe Behandlung mit Medikamenten eine permanente Infektion rückgängig machen könnte.HIV: Frühe Heilung doch nicht möglich? (Foto: niaid.nih.gov)

„Mississippi-Baby“: HIV doch nicht geheilt – Mädchen wurde fast zwei Jahre lang nicht behandelt weiterlesen

Stuvenborn: 24-jähriger Motorradfahrer stirbt bei Unfall auf der K 109 zwischen Stuvenborn und Todesfelde

Stuvenborn: Ein 24-jähriger Henstedt-Ulzburger ist gestern bei einem Motorradunfall gestorben. Er hat -offenbar zu schnell unterwegs- in einer Kurve kurz hinter der Ortschaft Stuvenborn (Kreis Segeberg) die Kontrolle über seine Maschine verloren.

Stuvenborn: 24-jähriger Motorradfahrer stirbt bei Unfall auf der K 109 zwischen Stuvenborn und Todesfelde weiterlesen

Geckos und Spinnen verlieren ihre Haftung – Erkenntnis erleichtert den Umgang mit Nanomaterialien

Linköping – Schwedische Forscher der Universität Linköping http://liu.se konnten belegen, dass Geckos oder Spinnen nicht ständig kopfüber sitzen können. Denn ihre Fähigkeit, an Wänden oder Bäumen wie festgeklebt zu verharren, geht mit der Zeit verloren. Dass diese Tiere Grenzen in der Fähigkeit haben, sich überall bewegen zu können, hilft den Forschern bei der Produktion von Graphen. Graphen ist eine Modifikation des Kohlenstoffs mit zweidimensionaler Struktur. Graphene sind sehr leitfähig und können als Transistormaterial genutzt werden.Geckos kleben förmlich an Oberflächen (Foto: pixelio.de, Andreas Geck)

Geckos und Spinnen verlieren ihre Haftung – Erkenntnis erleichtert den Umgang mit Nanomaterialien weiterlesen

FOLTER UND ENTFÜHRUNGEN IN DER OSTUKRAINE – Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert brutale Übergriffe durch bewaffnete Separatisten und regierungstreue Truppen

BERLIN, 11.07.2014 –Entführt, brutal geschlagen und gefoltert: Die Schilderungen von Aktivisten, Demonstranten und Journalisten, die in der Ostukraine in die Hände bewaffneter Separatisten, aber auch regierungstreuer Truppen gerieten, sind erschütternd. In dem neuen Amnesty International Bericht „Abductions and Torture in Eastern Ukraine“ werden erdrückende Beweise für gravierende Menschenrechtsverletzungen vorgelegt.

FOLTER UND ENTFÜHRUNGEN IN DER OSTUKRAINE – Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert brutale Übergriffe durch bewaffnete Separatisten und regierungstreue Truppen weiterlesen

Bis 2035 verdoppelt sich der Energiepreis in UK – Studie prognostiziert 90 Prozent Abhängigkeit von Energieimporten

London – Der Energiepreis könnte sich in Großbritannien in den nächsten zwei Jahrzehnten verdoppeln. Das berichtet National Grid http://nationalgrid.com/uk , der größte Besitzer englischer und walisischer Übertragungsnetzwerke. Der derzeitige Großhandelspreis für Elektrizität liegt unter 50 Pfund (63 Euro) pro Megawattstunde. Laut der National Grid-Studie „UK Future Energie Scenarios Report“ könnte dieser 2035 auf über 100 Pfund (130 Euro) ansteigen.Kohlekraftwerke: Werden mehr und mehr ersetzt (Foto:pixelio.de/rike)

Bis 2035 verdoppelt sich der Energiepreis in UK – Studie prognostiziert 90 Prozent Abhängigkeit von Energieimporten weiterlesen

Bis 2035 verdoppelt sich der Energiepreis in UK – Studie prognostiziert 90 Prozent Abhängigkeit von Energieimporten

London – Der Energiepreis könnte sich in Großbritannien in den nächsten zwei Jahrzehnten verdoppeln. Das berichtet National Grid http://nationalgrid.com/uk , der größte Besitzer englischer und walisischer Übertragungsnetzwerke. Der derzeitige Großhandelspreis für Elektrizität liegt unter 50 Pfund (63 Euro) pro Megawattstunde. Laut der National Grid-Studie „UK Future Energie Scenarios Report“ könnte dieser 2035 auf über 100 Pfund (130 Euro) ansteigen.Kohlekraftwerke: Werden mehr und mehr ersetzt (Foto:pixelio.de/rike)

Bis 2035 verdoppelt sich der Energiepreis in UK – Studie prognostiziert 90 Prozent Abhängigkeit von Energieimporten weiterlesen

Fracking-Anträge von vier Bundesländern Freitag im Bundesrat: Mogelpackungen statt konsequentes Fracking-Verbot

(Bonn, Berlin, 10.07.2014) Als Mogelpackungen bezeichnet der Bundesverban Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) die Bundesratsanträge der Länder Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Statt ein ausnahmsloses Fracking-Verbot zu beantragen, werden in den verschiedenen Anträgen lediglich die Bedingungen beschrieben, unter denen zukünftig gefrackt werden soll. Damit liegen die vier Bundesländer und ihre Umweltminister von den GRÜNEN auf der Pro-Fracking-Linie von Bundes-Wirtschaftsminister Gabriel und Bundes-Umweltministerin Hendricks.

Fracking-Anträge von vier Bundesländern Freitag im Bundesrat: Mogelpackungen statt konsequentes Fracking-Verbot weiterlesen

Empfang in Berlin bei WM-Titel

Die deutsche Nationalmannschaft wird im Falle des Titelgewinns bei der WM in Brasilien zu einem Empfang an das Brandenburger Tor in Berlin kommen. Darauf verständigten sich die DFB-Delegation, die Sportliche Leitung der Nationalmannschaft und der Spielerrat. Neben Berlin hatte sich auch Frankfurt am Main als Ort für eine mögliche Titelfeier angeboten. Die Rückkehr nach Deutschland ist für den 15. Juli vormittags geplant.

Empfang in Berlin bei WM-Titel weiterlesen