Remote Control System: Totale Handy-Überwachung – Fragwürdige Spionage-Software kapert Kameras und knackt iPhones

London – Die Android- und iOS-Trojaner der Spionage-Software „Remote Control System“ (RCS), die der italienische Hersteller HackingTeam für den staatlichen Einsatz entwickelt hat, sind erschreckend leistungsfähig. Das hat eine gemeinsame Anylse von Citizen Lab http://citizenlab.org an der Universität Toronto und Kaspersky Lab http://kaspersky.com ergeben.Überwachungs-Karte: Hier stehen Server für das Spitzeltool (Foto: kaspersky.com)

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Neubebauung des Fischereihafens in Travemünde

Wie soll die Neubebauung des Fischereihafens in Travemünde aussehen? Zu diesem Thema tagte am 20.06.2014 der Gestaltungsbeirat, ein unabhängiges Gremium von fünf namhaften Architekten aus ganz Deutschland. Die Investoren- und Architektengruppe haben das Ergebnis ihrer mehrjährigen Planung im Foyer der Bauverwaltung vorgestellt.

 

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Handys sind bakterieller Fingerabdruck des Nutzers – 82 Prozent der häufigsten Bakterien befinden sich auf den Bildschirmen

Eugene – Handys spiegeln die persönliche mikrobielle Welt der Nutzer wider, wie Forscher der University of Oregon http://uoregon.edu herausgefunden haben. Über 80 Prozent der verbreiteten Bakterien sind auf den Bildschirmen zu finden. Persönliche Gegenstände wie Handys könnten laut dem Magazin „PeerJ“ http://peerj.com auch bei der Beobachtung der Ausbreitung von Bakterien helfen. Handys werden von ihren Besitzern täglich im Schnitt 150 Mal berührt.Smartphone: wird am Tag mehr als 150 Mal berührt (Foto: pixelio.de, Lupo)

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Eugene – Handys spiegeln die persönliche mikrobielle Welt der Nutzer wider, wie Forscher der University of Oregon http://uoregon.edu herausgefunden haben. Über 80 Prozent der verbreiteten Bakterien sind auf den Bildschirmen zu finden. Persönliche Gegenstände wie Handys könnten laut dem Magazin „PeerJ“ http://peerj.com auch bei der Beobachtung der Ausbreitung von Bakterien helfen. Handys werden von ihren Besitzern täglich im Schnitt 150 Mal berührt.Smartphone: wird am Tag mehr als 150 Mal berührt (Foto: pixelio.de, Lupo)

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Mehr als zwei Drittel der Deutschen gegen eine weitere Amtszeit des Fifa-Präsidenten Blatter

Hamburg – Eine breite Mehrheit von 69 Prozent der Bundesbürger wünscht sich, dass der 78-jährige Sepp Blatter nicht erneut Präsident des Weltfußballverbands Fifa wird. Nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern lehnen vor allem Fußball-Interessierte mit 76 Prozent eine fünfte Amtszeit des Schweizers ab. Nur 7 Prozent der Befragten würden es begrüßen, dass Blatter 2015 für weitere vier Jahre an die Spitze der Fifa gewählt wird. Gegen eine erneute Kandidatur Blatters hat sich bereits die europäische Uefa ausgesprochen, weil dem Weltverband mit dem Vergabemonopol für die Fußballweltmeisterschaften eine korrupte Günstlingswirtschaft nachgesagt wird.

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Hamburg – Eine breite Mehrheit von 69 Prozent der Bundesbürger wünscht sich, dass der 78-jährige Sepp Blatter nicht erneut Präsident des Weltfußballverbands Fifa wird. Nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern lehnen vor allem Fußball-Interessierte mit 76 Prozent eine fünfte Amtszeit des Schweizers ab. Nur 7 Prozent der Befragten würden es begrüßen, dass Blatter 2015 für weitere vier Jahre an die Spitze der Fifa gewählt wird. Gegen eine erneute Kandidatur Blatters hat sich bereits die europäische Uefa ausgesprochen, weil dem Weltverband mit dem Vergabemonopol für die Fußballweltmeisterschaften eine korrupte Günstlingswirtschaft nachgesagt wird.

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Software erkennt genetisch bedingte Krankheiten – Relativ genaue Diagnose soll bereits im frühen Kindesalter erfolgen

Oxford – Ein von Wissenschaftlern der University of Oxford http://ox.ac.uk entwickeltes Computerprogramm kann lernen, seltene genetisch bedingte Krankheiten durch die Analyse von digitalen Fotos zu erkennen. Diese Entwicklung soll Ärzte dabei unterstützen, eine Diagnose bei Kindern zu erstellen. Das Programm sollte laut Christoffer Nellaker und Andrew Zisserman sogar in der Lage sein, unbekannte genetische Erkrankungen zu erkennen, wenn eine Gruppe von Fotos in der Datenbank über spezifische Eigenschaften verfügt.Gesichter: Software hilft dabei, Erbkrankheiten zu erkennen (Foto: ox.ac.uk)

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EU kann Energieimporte um 40 Prozent senken/ Greenpeace-Report: Erneuerbare und Effizienz machen Europa unabhängig

Hamburg/ Brüssel – Die Europäische Union (EU) kann nach einem heute veröffentlichten Greenpeace-Report ihre Energieimporte bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent senken. Voraussetzung dafür ist der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz. Die EU könnte eine echte Energiewende in Europa einleiten und ihren klimaschädlichen CO2-Ausstoß erheblich mindern. Auf dem EU-Gipfel in Brüssel wollen die Staats- und Regierungschefs ab morgen über einen Weg aus der Energieabhängigkeit von russischem Öl und Gas beraten. Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur künftigen Energieversorgung setzt weiter auf klimaschädliche fossile Brennstoffe. „Die Pläne der EU-Kommission sind völlig unzureichend“, sagt Sven Teske, Greenpeace-Energieexperte und einer der Studienautoren. „Europas Abhängigkeit von fossiler Energie und von riskanten sowie teuren Importen sind zwei Seiten derselben Medaille. Erneuerbare Energien nutzen dem Klimaschutz, schaffen Arbeitsplätze und sind das beste Rezept für Energieunabhängigkeit.“

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