Zur Kieler Woche (21. bis 29. Juni) erwartet die Landeshauptstadt wieder viele Tausend Besucherinnen und Besucher. Beim größten Sommerfest im Norden Europas wird gefeiert, gestaunt und geschlemmt – aber es fällt auch viel Müll an. Im vergangenen Jahr waren es knapp 350 Tonnen Abfall, darunter etwa 12 Tonnen Glas und gut 7 Tonnen Papier.
Damit die Landeshauptstadt nach durchfeierten Nächten in ihrem gewohnt sauberen Antlitz erstrahlt, sind 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes Kiel (ABK) im Einsatz. Mit 70 Fahrzeugen wird anfallender Abfall aus unter anderem mehr als 1.000 Abfalltonnen aufgenommen. Die Straßenreinigung ist täglich von 3 Uhr morgens bis 22 Uhr abends auf den Veranstaltungsflächen zwischen Hörn und Kiellinie sowie in Schilksee unterwegs.
Auf der Kieler Förde geht es nicht nur um rasante Regatten, sondern auch um gutes Aussehen. So sorgen nicht nur Segelboote für Aufsehen, sondern auch der Schiermoker, das Müllsammelschiff des ABK. Der Schiermoker kreuzt in zwei Schichten von 6 bis 8 Uhr und von 14 bis 22 Uhr auf dem Wasser. An Bord sorgt die seefeste Mannschaft des ABK für Sauberkeit auf der Kieler Förde.
Damit die Kieler Woche 2014 sauber über die Bühnen geht, bittet der ABK Besucherinnen und Besucher mitzuhelfen. Entlang der Festmeilen und an den Veranstaltungsflächen sind unübersehbar Hunderte Kieler-Woche-Mülltonnen aufgestellt. Diese sind der einzig richtige Platz für Kieler-Woche-Müll.
Einladung an die Medien:
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ABK bei ihrer Arbeit während der Kieler Woche zu Lande und auf dem Wasser zu belgeiten. Interessierte wenden sich telefonisch (0431/5854-132) oder per E-Mail (rolf.eichholz@abki.de) an Rolf Eichholz vom Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel.
Aussender: Landeshauptstadt Kiel
Ansprechpartner: Arne Gloy
Redaktion: Torben Gösch