Die 10 irrsinnigsten Lebensmittel-Gesetze: Warum Unternehmen besser geschützt sind als Verbraucher

Berlin, 11. April 2014. Giftpanscher bleiben straffrei, riskante Schlachtabfälle werden mit farblosen Farben markiert: Das Lebensmittelrecht in Deutschland und der EU schützt die Interessen der Unternehmen oft besser als die der Verbraucher. Das belegt exemplarisch eine Liste der zehn verheerendsten Gesetze, die die Verbraucherorganisation foodwatch heute veröffentlicht hat.

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OH-Timmendorfer Strand-Bundesstraße 76 / Schwerer Unfall mit drei Verletzten

Lübeck – Ein 23-jähriger aus Friedrichstadt fuhr am heutigen Donnerstagvormittag (10.04.) mit seinem grauen BMW 316 auf der Bundesstraße 76 aus Richtung Scharbeutz kommend in Richtung Niendorf. An der Kreuzung Bergstraße/Hauptstraße bog er nach links ab und übersah dabei offenbar den entgegenkommenden schwarzen Kia Sportage eines 63-jährigen Fahrers aus Timmendorfer Strand. In diesem Wagen befand sich zudem sein Bruder (63). Aufgrund der Beschilderung hätte der Friedrichstädter nicht Abbiegen dürfen; die Verkehrsschilder lassen nur die Fahrtrichtung Geradeaus und Rechtsabbiegen zu.Die beiden Unfallfahrzeuge (Bild: T.Gösch)

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Geisterflug MH370: Malaysia will Medien verklagen – Regierung und Umfeld des Piloten halten Berichte für nicht richtig

Kuala Lumpur – Die malaysische Regierung erwägt verschiedene Medien wegen angeblich falscher Berichterstattung über den vermissten Flug MH370 zu verklagen. Laut dem Radiosender Voice of Russia http://voiceofrussia.com sammelt die Administration momentan „unrichtige“ Medienbeiträge für eventuelle Prozesse. Nach Ansicht von Transport- und Verteidigungsminister Hishammuddin Hussein stimmt vor allem die Berichterstattung zur Charakterisierung des Piloten nicht.Kuala Lumpur: Malaysia kritisiert Medien (Foto: pixelio.de, Katharina Müller)

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Geisterflug MH370: Malaysia will Medien verklagen – Regierung und Umfeld des Piloten halten Berichte für nicht richtig

Kuala Lumpur – Die malaysische Regierung erwägt verschiedene Medien wegen angeblich falscher Berichterstattung über den vermissten Flug MH370 zu verklagen. Laut dem Radiosender Voice of Russia http://voiceofrussia.com sammelt die Administration momentan „unrichtige“ Medienbeiträge für eventuelle Prozesse. Nach Ansicht von Transport- und Verteidigungsminister Hishammuddin Hussein stimmt vor allem die Berichterstattung zur Charakterisierung des Piloten nicht.Kuala Lumpur: Malaysia kritisiert Medien (Foto: pixelio.de, Katharina Müller)

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3D-Drucker stellt Spezialnahrung für Ältere her – Statt pürierter Kost bekommen Menschen mit Dysphagie Gedrucktes

Bremerhaven – Essen für ältere Menschen könnte bald auf Knopfdruck produziert werden – und zwar mit einem 3D-Drucker. Die deutsche Firma Biozoon http://biozoon.de bietet bereits jetzt spezielle Schäume und Gels an, die für Menschen mit Schluckbeschwerden bestens geeignet sind. Derzeit wird ein 3D-Drucker entwickelt, der die Zubereitung der Speisen zusätzlich erleichtern soll.

Essen: ansprechendes Design leicht schluckbarer Mahlzeiten (Foto: biozoon.de)

Kiel: Herrenloser Koffer sorgt für Verkehrschaos im Innenstadtbereich

Kiel – Ein herrenloser Koffer hat Donnerstagnachmittag für erhebliches Verkehrschaos in der Kieler Innenstadt gesorgt. Der Koffer wurde gegen 16:45 Uhr von Passanten auf dem Gehweg vor dem Sophienhof entdeckt. Da der Koffer niemandem zugeordnet werden konnte, entschieden die eingesetzten Polizeikräfte, den Koffer durch den Kampfmittelräumdienst untersuchen zu lassen.

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Deutsche Bank und das Geschäft mit dem Hunger: Forschungsabteilung DB Research widerlegt Aussagen der Konzernspitze – Konferenz am Konzernsitz in Frankfurt

Berlin, 10. April 2014. Der Vorstand der Deutschen Bank hat sich über hausinterne Analysen hinweggesetzt und hält bis heute an Finanzprodukten fest, die zu höheren Lebensmittelpreisen und Hunger beitragen können. Diesen Zusammenhang sehen Studien der Forschungsabteilung DB Research, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute berichtet.

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Schufa informiert Verbraucher nicht über alle gespeicherten Daten

Hamburg – Deutschlands größte Auskunftei, die Schufa, teilt Verbrauchern offenbar nicht alle über sie gespeicherten Daten mit, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet ist. Das geht aus einem vertraulichen Dokument hervor, das dem Radiosender NDR Info vorliegt. Das interne Papier zeigt zudem, worauf die Schufa bei ihren Verbraucherbewertungen besonders häufig achtet. Dazu gehören die Fragen, wie lange ein Bankkonto existiert oder eine Adresse, wie viele Kreditanfragen ein Verbraucher stellt und wie viele Bankkonten oder frühere Anschriften er hat. Weitaus seltener werden demnach Daten wie das Lebensalter, die Häufigkeit von Krediten oder ihre Laufzeit mit in den so genannten Scorewert einberechnet, mit dem die Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers bemessen wird.

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Hamburg – Deutschlands größte Auskunftei, die Schufa, teilt Verbrauchern offenbar nicht alle über sie gespeicherten Daten mit, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet ist. Das geht aus einem vertraulichen Dokument hervor, das dem Radiosender NDR Info vorliegt. Das interne Papier zeigt zudem, worauf die Schufa bei ihren Verbraucherbewertungen besonders häufig achtet. Dazu gehören die Fragen, wie lange ein Bankkonto existiert oder eine Adresse, wie viele Kreditanfragen ein Verbraucher stellt und wie viele Bankkonten oder frühere Anschriften er hat. Weitaus seltener werden demnach Daten wie das Lebensalter, die Häufigkeit von Krediten oder ihre Laufzeit mit in den so genannten Scorewert einberechnet, mit dem die Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers bemessen wird.

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