Das positive Votum des Landes Schleswig-Holstein zur Einrichtung einer Neurologie und die Entscheidung des Rettungsdienstes der Hansestadt Lübeck, die Schlaganfalleinheit an den Sana Kliniken Lübeck anzufahren, ist eine gute Entscheidung für die Patientinnen und Patienten im Großraum Lübeck. Offenbar setzt diese Entscheidung aber den Vorstand des UKSH massiv unter Druck. „Die sachlich unrichtigen Behauptungen über angebliche Todesfälle als Reaktion des UKSH auf die Entscheidungen von Stadt und Land sind nicht nur falsch, sondern sollen vor allem die Menschen verunsichern. Für die gemeinsame, verantwortliche Versorgung der Menschen in und um Lübeck stellt sich das UKSH hiermit selbst ein schlechtes Zeugnis aus“, so Sana Geschäftsführer Klaus Abel. „Wir fordern das UKSH auf, bei der Patientenversorgung statt auf Polemik weiter auf Partnerschaft ‚Für den Patienten‘ zu setzen.“
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