Weniger Waffen im Kreis Ostholstein

Eutin. Das Waffenkontrollkonzept des Kreises Ostholstein zeigt weiter Wirkung: So hat sich der Waffenbestand im Kreisgebiet von ursprünglich 19.439 im Jahre 2009 inzwischen auf 16.456 und damit um 15,35 Prozent reduziert. Konnten in 2009 noch 6.197 Waffenbesitzer registriert werden, waren es in 2013 nur noch 3.358 Waffenbesitzer. Außerdem wurden im Laufe des Jahres 192 Lang- und Kurzwaffen zur Vernichtung bei der Waffenbehörde im Fachdienst Sicherheit und Ordnung des Kreises und den Polizeidienststellen im Kreis freiwillig abgegeben.

 

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Kaffee im Büro: Mitarbeiter müssen für Strom zahlen – Werdohl verdonnert Angestellte zu Pauschale von vier Euro pro Monat

Werdohl – Die 240 Rathaus-Mitarbeiter der Stadt Werdohl http://www.werdohl.de im Osten des Märkischen Sauerlands in Nordrhein-Westfalen müssen ab sofort vier Euro im Monat für die Nutzung von Kaffeemaschinen und Wasserkochern an ihren Arbeitgeber abdrücken. Das hat das zuständige Arbeitsgericht Iserlohn entschieden. Hintergrund ist eine Klage eines Mitarbeiters, der dem Personalrat der Stadt Werdohl angehört, die abgelehnt wurde.Kaffeemaschine: Mitarbeiter müssen Strom zahlen (Foto: pixelio.de, pauline)

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Werdohl – Die 240 Rathaus-Mitarbeiter der Stadt Werdohl http://www.werdohl.de im Osten des Märkischen Sauerlands in Nordrhein-Westfalen müssen ab sofort vier Euro im Monat für die Nutzung von Kaffeemaschinen und Wasserkochern an ihren Arbeitgeber abdrücken. Das hat das zuständige Arbeitsgericht Iserlohn entschieden. Hintergrund ist eine Klage eines Mitarbeiters, der dem Personalrat der Stadt Werdohl angehört, die abgelehnt wurde.Kaffeemaschine: Mitarbeiter müssen Strom zahlen (Foto: pixelio.de, pauline)

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Ohne Energie kein Wasser – ohne Wasser keine Energie: Weltwassertag 2014

Die Bewirtschaftung der für den Menschen lebenswichtigen Ressource Wasser erfordert eine erhebliche Menge an Energie. Allein die in Deutschland vorhandenen Anlagen für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbehandlung verbrauchen zusammen 6,6 TWh elektrische Energie pro Jahr. Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von etwa 1,6 Millionen Vier-Personen-Haushalten. Dabei sind die Kläranlagen mit 4,2 TWh pro Jahr die größten Stromverbraucher im kommunalen Bereich und haben einen höheren Strombedarf als beispielsweise Schulen oder die Straßenbeleuchtung.

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In Lübeck geht das Licht aus: Am 29. März ist Earth Hour – Beteiligung an der weltweiten Klima- und Umweltschutzaktion am letzten März-Sonnabend

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Hansestadt Lübeck an der nach Veranstalterangaben weltgrößten Klima- und Umweltschutzaktion „Earth Hour“. An diesem 29. März 2014 werden die Beleuchtungen bedeutender Gebäude um 20.30 Uhr für eine Stunde abgeschaltet. Doch nicht nur in der Hansestadt wird es dunkel: an diesem Tag gehen von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr rund um den Globus die Lichter aus.

 

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Klassiker gegen Argentinien und drei EM-Quali-Heimspiele

Nach der WM in Brasilien ist vor der EM in Frankreich: Bevor die deutsche Nationalmannschaft in die von der UEFA neu strukturierte Qualifikationsrunde für die Europameisterschaft 2016 startet, kommt es zunächst zu einem Klassiker. Argentinien wird für das Team von Bundestrainer Joachim Löw der erste Gegner nach der Weltmeisterschaft 2014 sein, stattfinden wird das Länderspiel am 3. September in Düsseldorf.

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Nach 28 Monaten: Anwältinnen und Anwälte in der Türkei aus U-Haft entlassen – Ende des KCK-Verfahrens nicht absehbar

Berlin (DAV/RAV/Vereinigung Berliner Strafverteidiger). In dem gegen 46 Anwältinnen und Anwälte gerichteten KCK-Verfahren wurden am 18. März 2014 überraschend die letzten zehn Inhaftierten gegen Kautionszahlungen freigelassen. Das Istanbuler Gericht begründete die Entscheidung damit, es lägen keine Anhaltspunkte für eine Fluchtgefahr der Inhaftierten vor.

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Nach 28 Monaten: Anwältinnen und Anwälte in der Türkei aus U-Haft entlassen – Ende des KCK-Verfahrens nicht absehbar

Berlin (DAV/RAV/Vereinigung Berliner Strafverteidiger). In dem gegen 46 Anwältinnen und Anwälte gerichteten KCK-Verfahren wurden am 18. März 2014 überraschend die letzten zehn Inhaftierten gegen Kautionszahlungen freigelassen. Das Istanbuler Gericht begründete die Entscheidung damit, es lägen keine Anhaltspunkte für eine Fluchtgefahr der Inhaftierten vor.

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Artenschutz in Deutschland mangelhaft – Größere Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt gefordert

Berlin – In keinem von dreizehn untersuchten Bundesländern werden Tiere, Pflanzen und Lebensräume so geschützt, dass der Verlust der Artenvielfalt in Deutschland bis 2020 gestoppt und gefährdete Lebensräume wieder hergestellt werden können. In zehn von 13 Bundesländern wurde weniger als ein Drittel der Naturschutzziele erreicht. Nur in Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und dem Saarland sehen die Naturschützer erste Fortschritte beim Schutz seltener Arten. Das ist das Ergebnis einer vergleichenden Länderanalyse zum Schutz der biologischen Vielfalt, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) veröffentlicht hat.

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