114 illegal gehandelte Welpen bei Verkehrskontrollen entdeckt – VIER PFOTEN drängt auf Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht

Hamburg/Nürnberg, 5. März 2014 – Gleich zwei illegale Welpentransporte wurden in den letzten Tagen von der Verkehrspolizei bei Routinekontrollen auf der A6 entdeckt. Beim ersten Fall stießen die Beamten im Kofferraum eines Kleintransporters auf 37 Hundewelpen und 10 Katzenbabys verschiedenster Rassen. Am Montag fanden sie sogar 77 Hundewelpen vor. Beide Male sollten die erst vier Wochen alten Tiere von der Slowakei aus nach Spanien transportiert und dort verkauft werden.

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Ukraine: Politische Krise entfacht Cyber-Krieg – Hacking-Attacke ersetzt das Wort „Russland“ durch „Nazi“

San Francisco/Kiew – Die aktuelle politische Krise in der Ukraine hat sich nun auch auf das Internet ausgeweitet. Laut einem Bericht von Sicherheitsexperten des kalifornischen Online-Dienstleisters CloudFlare http://cloudflare.com haben Hacker beider Seiten bereits großangelegte Cyber-Übergriffe gegen die jeweilige gegnerische Fraktion gestartet. Der Großteil davon sind DDos-Attacken. In einem beobachteten Fall soll es den Russland-feindlichen Angreifern sogar gelungen sein, die Seite des Kreml-finanzierten Nachrichtennetzwerks „Russia Today“ zu manipulieren. Dort wurde das Wort „Russland“ in Überschriften und Texten von Artikeln durch „Nazi“ ersetzt.Kreml: Hacking für politische Zwecke (Foto: flickr.com/Achilli Family)

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San Francisco/Kiew – Die aktuelle politische Krise in der Ukraine hat sich nun auch auf das Internet ausgeweitet. Laut einem Bericht von Sicherheitsexperten des kalifornischen Online-Dienstleisters CloudFlare http://cloudflare.com haben Hacker beider Seiten bereits großangelegte Cyber-Übergriffe gegen die jeweilige gegnerische Fraktion gestartet. Der Großteil davon sind DDos-Attacken. In einem beobachteten Fall soll es den Russland-feindlichen Angreifern sogar gelungen sein, die Seite des Kreml-finanzierten Nachrichtennetzwerks „Russia Today“ zu manipulieren. Dort wurde das Wort „Russland“ in Überschriften und Texten von Artikeln durch „Nazi“ ersetzt.Kreml: Hacking für politische Zwecke (Foto: flickr.com/Achilli Family)

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Lübeck blamiert sich!

In der letzten Bürgerschaftssitzung hat eine knappe Mehrheit die Anträge auf städtisches Engagement anlässlich des 25. Jahrestages der Maueröffnung abgelehnt. Stattdessen begnügte man sich auf den Hinweis, die Lübecker könnten ja an den Feierlichkeiten im 25 Kilometer vom ehemaligen Grenzübergang entfernten mecklenburgischen Schlagsdorf teilnehmen. Diese Haltung an sich ist schon peinlich genug, wurde aber noch übertroffen durch die Behauptung, der Westen hätte ja zur Grenzöffnung nichts beigetragen.

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Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen überalterte AKW in Europa/ Studie zeigt: Risiko wächst mit Betriebsdauer des Reaktors

Beznau/ Schweiz, Tihange/ Belgien – Mehr als 100 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Morgen an den grenznahen Atomkraftwerken in Beznau (Schweiz) und Tihange (Belgien) gegen die Gefahr alternder Atomreaktoren in Europa. In Beznau befinden sich rund 100 Umweltschützer auf dem AKW-Gelände, Kletterer besteigen den Reaktor 2 des AKW. Im belgischen Tihange projizierten einige Dutzend Aktivisten „The end“ und Radioaktivitätszeichen an den Kühlturm des AKW. Ein 4,50 Meter hohes und zwei Meter breites Atommüllfass haben sie am Eingang platziert. „Die überalterten Atomkraftwerke sind tickende Zeitbomben. Der Weiterbetrieb ist absolut unverantwortlich“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Greenpeace Atomexperte vor Ort in Tihange. „Die maroden Uralt-Meiler an der Grenze zu Deutschland müssen unverzüglich vom Netz gehen bevor es zu einem schweren Unfall mit Auswirkungen für ganz Europa kommt.“

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Beznau/ Schweiz, Tihange/ Belgien – Mehr als 100 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Morgen an den grenznahen Atomkraftwerken in Beznau (Schweiz) und Tihange (Belgien) gegen die Gefahr alternder Atomreaktoren in Europa. In Beznau befinden sich rund 100 Umweltschützer auf dem AKW-Gelände, Kletterer besteigen den Reaktor 2 des AKW. Im belgischen Tihange projizierten einige Dutzend Aktivisten „The end“ und Radioaktivitätszeichen an den Kühlturm des AKW. Ein 4,50 Meter hohes und zwei Meter breites Atommüllfass haben sie am Eingang platziert. „Die überalterten Atomkraftwerke sind tickende Zeitbomben. Der Weiterbetrieb ist absolut unverantwortlich“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Greenpeace Atomexperte vor Ort in Tihange. „Die maroden Uralt-Meiler an der Grenze zu Deutschland müssen unverzüglich vom Netz gehen bevor es zu einem schweren Unfall mit Auswirkungen für ganz Europa kommt.“

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Photonik-PCs mit Standardverfahren herstellbar – Hightech-Computer der nächsten Generation arbeiten mit Lichtsignalen

Boulder – Computer werden in naher Zukunft nicht mehr mit elektrischen Signalen, sondern mit Photonen funktionieren. Das bedeutet eine wesentlich schnellere Datenverarbeitung. Forscher der University of Colorado http://colorado.edu haben nun gezeigt, dass sich diese Bauelemente mit standardisierten Chip-Produktionsverfahren günstig herstellen lassen.45-Nanometer-Chip: integriert Elektronik und Photonik (Foto: MIT, M. Georgas)

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Kritik an italienischen Ermittlungen: Deutsche Experten inspizieren Wrack der Costa Concordia

Hamburg – Deutsche Unfall-Experten werden am Mittwoch 5. März, das verunglückte Kreuzfahrtschiff Costa Concordia inspizieren. Die Mitarbeiter der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung sollen ihre italienischen Kollegen dabei unterstützen, die Havarie der Costa Concordia aufzuklären. Nach Informationen von NDR Info wird das Vorgehen der italienischen Unfall-Ermittler seit längerem international kritisiert.

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Klimawandel bedroht globales Weltkulturerbe – 136 Denkmäler bei starkem Temperaturanstieg massiv gefährdet

Innsbruck/Potsdam – Nicht nur Siedlungsräume, sondern auch Kulturdenkmäler sind vom Klimawandel bedroht, wie eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck http://uibk.ac.at und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung http://pik-potsdam.de zeigt.Kulturdenkmäler: Eingekreiste sind schon jetzt gefährdet (Foto: Ben Marzeion)

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Klimawandel bedroht globales Weltkulturerbe – 136 Denkmäler bei starkem Temperaturanstieg massiv gefährdet

Innsbruck/Potsdam – Nicht nur Siedlungsräume, sondern auch Kulturdenkmäler sind vom Klimawandel bedroht, wie eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck http://uibk.ac.at und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung http://pik-potsdam.de zeigt.Kulturdenkmäler: Eingekreiste sind schon jetzt gefährdet (Foto: Ben Marzeion)

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