2050 doppelt so viele Überflutungen in Europa – Jährliche Schäden durch Hochwasser in Höhe von 23,5 Mrd. Euro

Varese – Die von der EU-Kommission koordinierte Gemeinsame Forschungsstelle Ispra http://ec.europa.eu hat in Zusammenarbeit mit der VU University Amsterdam http://vu.nl und dem International Institute for Applied System Analysis http://iiasa.ac.at wichtige Erkenntnisse über das Auftreten von Hochwasser gewonnen. Danach könnte sich die Anzahl der durch den Klimawandel verursachten Überschwemmungen in Europa bis zum Jahr 2050 verdoppeln.Wegen Hochwasser gesperrt: Ereignisse nehmen zu (Foto: pixelio.de, G. Frassa)

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Varese – Die von der EU-Kommission koordinierte Gemeinsame Forschungsstelle Ispra http://ec.europa.eu hat in Zusammenarbeit mit der VU University Amsterdam http://vu.nl und dem International Institute for Applied System Analysis http://iiasa.ac.at wichtige Erkenntnisse über das Auftreten von Hochwasser gewonnen. Danach könnte sich die Anzahl der durch den Klimawandel verursachten Überschwemmungen in Europa bis zum Jahr 2050 verdoppeln.Wegen Hochwasser gesperrt: Ereignisse nehmen zu (Foto: pixelio.de, G. Frassa)

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Zum 3. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima erklärt – Bundesumweltministerin Barbara Hendricks…

Vor drei Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich in Japan mit dem bislang stärksten Seebeben und dem hierdurch ausgelösten Tsunami eine schreckliche Naturkatastrophe, durch die viele Tausende Menschen ihr Leben verloren haben oder verletzt wurden. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi kam es in der Folge zur Kernschmelze und damit zur Freisetzung großer Mengen an Radioaktivität mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Die Bewältigung dieser Katastrophe wird Japan noch Jahrzehnte in Anspruch nehmen.

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Neues Recycling: Alte Milchflaschen für 3D-Drucker – Preiswertes Verfahren spart 70 bis 80 Prozent der sonst nötigen Energie

Houghton – Nicht mehr benötigte Milchflaschen könnten künftig zu Kunststofffasern verarbeitet und somit für 3D-Drucker wiederverwertbar werden. Zu diesem Zweck hat Joshua Pearce von der Michigan Technological University http://mtu.edu ein neues Verfahren erarbeitet, wie man aus US-Milchflaschen Material für 3D-Drucker herstellt.Endlosfasern: für 3D-Drucker aus Milchflaschen hergestellt (Foto: mtu.edu)

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Banker: Insiderwissen wird zur tödlichen Gefahr – Finanzexperten sehen Zusammenhang mit Ermittlungen zu Banken

Washington/London – Die Welle von Todesfällen im Finanzsektor nährt Spekulationen über die Ursachen. Nachdem sich dieses Jahr bereits acht Banker und Manager umgebracht haben oder anders ums Leben kamen, hat der „Body Count“ mit Bitcoin-CEO Autumn Radtke nun den Wert neun erreicht. Wenn man den seit Januar vermissten Finanzjournalisten David Bird vom Wall Street Journal dazuzählt, sind es sogar zehn. Experten glauben, dass die Todesfälle in Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Banken stehen könnten.Skyline: Banker-Todesfälle häufen sich (Foto: pixelio.de, Tilmann Jörg)

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Temperaturanstieg heizt Verbreitung von Malaria an – Bisher vermeintlich sichere Hochländer inzwischen besonders gefährdet

Ann Arbor – Höhere Temperaturen bewirken, dass sich Malaria in höhere Lagen ausbreitet, wie die University of Michigan http://umich.edu ermittelt hat. Menschen, die in den Hochländern von Afrika und Südamerika leben, verfügen in Jahren mit einer höheren Temperatur über ein größeres Risiko. Das Team um Mercedes Pascual schätzt, dass künftige Temperaturanstiege in manchen Regionen Millionen zusätzliche Todesopfer fordern könnten.Äthiopien: Malariaerreger breitet sich bis ins Hochland aus (Foto: SPL)

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Bundeskanzlerin Merkel telefoniert mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel führte heute ein ausführliches Telefongespräch mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Die Bundeskanzlerin drückte ihre Bestürzung über die Nachricht vom Verschwinden eines Passagierflugzeugs in Südostasien aus, an dessen Bord sich viele chinesische Staatsangehörige befanden.

 

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Bundeskanzlerin Merkel telefoniert mit dem russischen Präsidenten Putin

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin haben heute erneut miteinander telefoniert. Die Bundeskanzlerin vertrat mit Nachdruck die deutsche Position, wonach das für den 16. März geplante sogenannte Referendum auf der Krim illegal ist. Seine Abhaltung verstoße gegen die ukrainische Verfassung und internationales Recht.

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