Syrien: Islamisten setzen deutsche Raketen ein

Panzerabwehrraketen vom Typ „MILAN“ aus deutsch-französischer Produktion werden nach Recherchen des NDR und der Berliner Zeitung im syrischen Bürgerkrieg eingesetzt, auch von Rebellen der Al-Kaida-nahen Al-Nusrah-Front. Das belegen Videoaufnahmen aus dem Bürgerkriegsland und der Augenzeugenbericht des deutschen Bundestagsabgeordneten Jan van Aken (Die Linke), der in der vergangenen Woche in die nordsyrischen Kurdengebiete reiste Kurdische Rebellen erklärten van Aken und mitgereisten Journalisten, sie hätten in einem Gefecht mit Al-Nusrah Waffen erbeutet. „Dann haben sie mir plötzlich eine deutsche ‚MILAN‘-Rakete gezeigt“. Die vom Bundestagsabgeordneten van Aken gesichtete „MILAN“-Rakete könnte aus einer Lieferung an das Assad-Regime im Jahre 1978 stammen. Die Ausfuhr von 4400 Raketen hatte damals bereits eine Kontroverse im Bundestag und Proteste der israelischen Regierung hervorgerufen.Syrien: Islamisten setzen deutsche Raketen ein - Bildrechte: NDR/Jan van Aken

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Cybercrime: Morddrohungen ohne Worte strafbar – Rechtliches Nachspiel auch für geäußerte Gewalt in Form von Bildern

Richmond – Eine bildliche Morddrohung hat der Amerikaner Fletcher Babb via Instagram http://instagram.com erhalten: Ein Fall, der auch rechtlich hätte geahndet werden können. Noch ist es aber selten, dass mit „Emojis“ – diese umfassen neben Emoticons auch Bilder von Tieren oder Lebensmitteln – Morddrohungen geäußert werden. Babb ist jedoch genau das passiert. Ein Smiley mit zwei „X“ als Augen und einer Pistole daneben ist relativ eindeutig.Smileys: Werden im Social Web gern verwendet (Foto: pixelio.de/S. Hofschlaeger)

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Richmond – Eine bildliche Morddrohung hat der Amerikaner Fletcher Babb via Instagram http://instagram.com erhalten: Ein Fall, der auch rechtlich hätte geahndet werden können. Noch ist es aber selten, dass mit „Emojis“ – diese umfassen neben Emoticons auch Bilder von Tieren oder Lebensmitteln – Morddrohungen geäußert werden. Babb ist jedoch genau das passiert. Ein Smiley mit zwei „X“ als Augen und einer Pistole daneben ist relativ eindeutig.Smileys: Werden im Social Web gern verwendet (Foto: pixelio.de/S. Hofschlaeger)

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Gene mitschuldig an Aggression bei Kleinkindern – Forscher belegen: Hälfte der Wutausbrüche von Erbgut abhängig

Montreal – Genetische Faktoren sind ausschlaggebend für die Entwicklung und den Verlauf der Aggressivität bei Kleinkindern, wie Forscher an der University of Montreal http://umontreal.ca herausgefunden haben. Das Team um Eric Lacourse hat das an ein- und zweieiigen Zwillingspaaren erforscht.Duplo: So friedlich spielt nicht jedes Kind (Foto: pixelio.de/Helene Souza)

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Ansatz terroristischer Aktivitäten – Aufruf zur Gewalt gegen Polizisten: Polizeigewerkschafter sieht Ansätze terroristischer Aktivitäten

Wie der Behörden Spiegel in seiner morgen erscheinenden Ausgabe des Newsletters Netz-werk Sicherheit berichtet, sieht Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Deutschen Polizei-gewerkschaft (DPolG) in Hamburg, in autonomen Aufrufen zur demonstrationsbedingten Gewalt gegen Polizeibeamte deutliche „Ansätze terroristischer Aktivitäten“. Lenders bezieht dies auf eine in Online-Plattformen veröffentlichte Schrift unter dem Titel „HH2112“, die Bezug auf die Demonstration im Hamburger Schanzenviertel am 21. Dezember letzten Jahres nimmt.

 

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Jetzt als Band bewerben! Bühnenkünstler für den 6. KielNET Bootshafensommer gesucht!

Kiel, 22. Januar 2014. Als Veranstalter des KielNET Bootshafensommers sucht Kiel-Marketing Bands und Bühnenkünstler aus Kiel und Umgebung für die schwimmende Bühne die während Kiels schönster Jahreszeit nicht ungenutzt bleiben und den passenden Soundtrack zum Sommer liefern soll!Abendstimmung am Bootshafensommer 2013

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Bundesregierung täuscht Bundesrat – Absage an Kennzeichnung tierischer Inhaltsstoffe in Lebensmitteln – Veganer, Vegetarier oder Muslime müssen weiter mit versteckten Tierbestandteilen rechnen

Berlin, 22. Januar 2014. Die Bundesregierung sieht „keine Veranlassung“ für eine klare Kennzeichnung tierischer Bestandteile in Lebensmitteln. Das geht aus einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft an den Bundesrat hervor (Bundesrats-Drucksache 5/14). Darin argumentiert die Bundesregierung jedoch mit Falschaussagen gegenüber der Länderkammer, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute kritisierte. Die Bundesregierung schreibt, Verbraucher hätten „bereits nach geltendem Recht die Möglichkeit, sich anhand von Verkehrsbezeichnung und Zutatenverzeichnis über die Zutaten eines Lebensmittels und somit auch über Inhaltsstoffe tierischer Herkunft zu informieren.“ Genau dies ist falsch, denn auf der Zutatenliste muss in vielen Fällen gerade nicht angegeben werden, ob Tierprodukte oder Tierbestandteile enthalten sind:

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Bundesregierung täuscht Bundesrat – Absage an Kennzeichnung tierischer Inhaltsstoffe in Lebensmitteln – Veganer, Vegetarier oder Muslime müssen weiter mit versteckten Tierbestandteilen rechnen

Berlin, 22. Januar 2014. Die Bundesregierung sieht „keine Veranlassung“ für eine klare Kennzeichnung tierischer Bestandteile in Lebensmitteln. Das geht aus einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft an den Bundesrat hervor (Bundesrats-Drucksache 5/14). Darin argumentiert die Bundesregierung jedoch mit Falschaussagen gegenüber der Länderkammer, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute kritisierte. Die Bundesregierung schreibt, Verbraucher hätten „bereits nach geltendem Recht die Möglichkeit, sich anhand von Verkehrsbezeichnung und Zutatenverzeichnis über die Zutaten eines Lebensmittels und somit auch über Inhaltsstoffe tierischer Herkunft zu informieren.“ Genau dies ist falsch, denn auf der Zutatenliste muss in vielen Fällen gerade nicht angegeben werden, ob Tierprodukte oder Tierbestandteile enthalten sind:

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