Kopenhagen – Nanopartikel sollen bald im Inneren des Körpers als „kleinste Medizinschränke der Welt“ infiziertes Gewebe, wie Krebszellen, mit Arzneien versorgen. Ein Forscherteam der Universität Kopenhagen http://ku.dk und dem Institut Laue-Langevin http://www.ill.eu will mit Hilfe dieser Partikeln, die sich um infizierte Zellmembrane binden, die Dosierung von Medizin und die Frequenz der Injektionen von Patienten, die ein weites Spektrum an Behandlungen erfahren, senken. Auch sollen Nebeneffekte aufgrund von Überdosierungen minimiert werden.