Investitionskrise als Gefahr für indische Industrie – Banken zurückhaltend – Verschuldungsgrad der Unternehmen steigt

Mumbai – Der große Wirtschaftsboom in Indien scheint dem Ende zuzugehen. Nachdem die Wachstumsprognose von der Zentralbank für das laufende Jahr gesenkt wurde, warnt nun auch das größte Infrastrukturunternehmen des Subkontinents, Larsen & Toubro (L&T) http://larsentoubro.com vor einem anhaltenden Investitionsrückgang.Stadt in Indien: Geld für neue Straßen ist rar (Foto: pixelio.de/Wieland Müller)

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Depression beschleunigt Zellalterung dramatisch – Labortests zeigen deutliche Unterschiede bei Chromosom-Schutzkappen

Amsterdam – Depressionen können physisch älter machen, indem sie den Alterungsprozess unserer Zellen beschleunigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die Forscher der VU University Medical Centre (VUmc) http://www.vumc.com in Amsterdam gemeinsam mit US-Kollegen durchgeführt haben. Demnach konnte mittels Labortests nachgewiesen werden, dass die Zellen von jenen Menschen, die gegenwärtig schwer depressiv sind oder in der Vergangenheit an einer Depression litten, unter dem Mikroskop deutlich älter erscheinen. Die sichtbaren Unterschiede betreffen dabei vor allem die sogenannten Telomere – die Schutzkappen am Ende der Chromosomen – und lassen sich nicht durch andere Faktoren wie etwa starkes Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum erklären, betonen die Studienautoren.Depression: Die Zellen altern schneller (Foto: flickr.com/v1ctor Casale)

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Amsterdam – Depressionen können physisch älter machen, indem sie den Alterungsprozess unserer Zellen beschleunigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die Forscher der VU University Medical Centre (VUmc) http://www.vumc.com in Amsterdam gemeinsam mit US-Kollegen durchgeführt haben. Demnach konnte mittels Labortests nachgewiesen werden, dass die Zellen von jenen Menschen, die gegenwärtig schwer depressiv sind oder in der Vergangenheit an einer Depression litten, unter dem Mikroskop deutlich älter erscheinen. Die sichtbaren Unterschiede betreffen dabei vor allem die sogenannten Telomere – die Schutzkappen am Ende der Chromosomen – und lassen sich nicht durch andere Faktoren wie etwa starkes Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum erklären, betonen die Studienautoren.Depression: Die Zellen altern schneller (Foto: flickr.com/v1ctor Casale)

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Hybrid-Fluggerät hilft in Katastrophengebieten – EU-Projekt kombiniert Flugzeug, Luftschiff, Helikopter und Hovercraft

Riga/Brüssel – Die aktuelle Taifun-Katastrophe auf den Philippinen hat einmal mehr gezeigt, wie schwierig es für die Hilfskräfte ist, hunderttausende Opfer in ihrem Überlebenskampf mit den grundlegendsten Dingen zu versorgen. Mit dem innovativen Projekt „Extremely Short Take Off and Landing On any Surface“ (ESTOLAS) http://www.estolas.eu der EU-Kommission könnte sich das aber schon bald ändern. Im Rahmen des ambitionierten Vorhabens arbeitet ein internationales Forscherteam an einem neuartigen Einsatzgerät für Katastrophenfälle, das eine Art Hybrid aus Flugzeug, Luftschiff, Helikopter und Hovercraft darstellt. Sein einzigartiges Design soll es dem Fluggerät ermöglichen, auch bei akutem Platzmangel sicher landen zu können, um lebensnotwendige Vorräte und Medizin in die betroffenen Gebiete zu liefern.ESTOLAS: Der Prototyp des Gefährts bei einem Praxistest (Foto: estolas.eu)

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Riga/Brüssel – Die aktuelle Taifun-Katastrophe auf den Philippinen hat einmal mehr gezeigt, wie schwierig es für die Hilfskräfte ist, hunderttausende Opfer in ihrem Überlebenskampf mit den grundlegendsten Dingen zu versorgen. Mit dem innovativen Projekt „Extremely Short Take Off and Landing On any Surface“ (ESTOLAS) http://www.estolas.eu der EU-Kommission könnte sich das aber schon bald ändern. Im Rahmen des ambitionierten Vorhabens arbeitet ein internationales Forscherteam an einem neuartigen Einsatzgerät für Katastrophenfälle, das eine Art Hybrid aus Flugzeug, Luftschiff, Helikopter und Hovercraft darstellt. Sein einzigartiges Design soll es dem Fluggerät ermöglichen, auch bei akutem Platzmangel sicher landen zu können, um lebensnotwendige Vorräte und Medizin in die betroffenen Gebiete zu liefern.ESTOLAS: Der Prototyp des Gefährts bei einem Praxistest (Foto: estolas.eu)

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Aktion „Bettenwechsel“ – Kieler testen Kieler Hotels und erleben einen Kurzurlaub in der eigenen Stadt

Man muss nicht immer in die Ferne reisen, um sich zu erholen und verwöhnen zu lassen. Wie unkompliziert und wohltuend ein Kurzurlaub in der eigenen Stadt ist, beweist Kiel-Marketing mit der Aktion „Bettenwechsel! Vom Sofa ins Hotelbett“, die in diesem Jahr in die zweite Runde geht.

 

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Deutscher Mittelstand bleibt Konjunkturlokomotive – Alternative Finanzierungsformen zum Bankkredit werden wichtiger

Frankfurt am Main – Die Chefvolkswirte der deutschen Banken gehen von einem leichten Wirtschaftswachstum in Europa 2014 und einem Ende des Investitionsrückstaus in Deutschland aus. Auch wenn es 2015 nochmal eine Konjunkturdelle geben könnte, stimmt der längerfristige Ausblick zuversichtlich. Die Emerging Markets werden sich weiter dynamisch entwickeln, auf dem Globus gibt es genügend Kapital für den deutschen Mittelstand. Keine andere Volkswirtschaft sei so gut aufgestellt für den künftigen Internationalisierungsprozess, so der Tenor am dritten Tag des Deutschen Eigenkapitalforums http://eigenkapitalforum.com in Frankfurt.Deutsche Chefvolkswirte zuversichtlich - Optimistisch über die weitere Entwicklung der deutschen und europäischen Wirtschaft haben sich die Chefvolkswirte der IKB (Kurt Demmer), der LBBW (Uwe Burkert) und der KfW Bankengruppe (Jörg Zeuner) im Gespräch mit Moderator Michael Scholz auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt gezeigt.

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Frankfurt am Main – Die Chefvolkswirte der deutschen Banken gehen von einem leichten Wirtschaftswachstum in Europa 2014 und einem Ende des Investitionsrückstaus in Deutschland aus. Auch wenn es 2015 nochmal eine Konjunkturdelle geben könnte, stimmt der längerfristige Ausblick zuversichtlich. Die Emerging Markets werden sich weiter dynamisch entwickeln, auf dem Globus gibt es genügend Kapital für den deutschen Mittelstand. Keine andere Volkswirtschaft sei so gut aufgestellt für den künftigen Internationalisierungsprozess, so der Tenor am dritten Tag des Deutschen Eigenkapitalforums http://eigenkapitalforum.com in Frankfurt.Deutsche Chefvolkswirte zuversichtlich - Optimistisch über die weitere Entwicklung der deutschen und europäischen Wirtschaft haben sich die Chefvolkswirte der IKB (Kurt Demmer), der LBBW (Uwe Burkert) und der KfW Bankengruppe (Jörg Zeuner) im Gespräch mit Moderator Michael Scholz auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt gezeigt.

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Protest vor Gazprom-Zentrale: Greenpeace-Aktivisten fordern Freiheit für die Arctic 30 / Weltweit können Menschen per Twitter inhaftierte Umweltschützer unterstützen

Berlin – 13. 11. 2013 – Mit in Eis eingefrorenen Portraits der in Russland inhaftierten Umweltschützer protestieren 15 Greenpeace-Aktivisten am morgigen Donnerstag vor der Gazprom-Zentrale in Berlin. Der Grund: die deutschen Umweltschützer fordern die Freilassung der sogenannten Arctic 30. Die Aktivisten werden vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns eine acht Meter breite Bühne aufbauen und darauf aus Eis eine knapp eineinhalb Meter hohen Schriftzug „Save the Arctic!“ (Schützt die Arktis!) bilden. Die Arctic 30 waren vor knapp sechzig Tagen von russischen Behörden bei friedlichen Protesten an eine Gazprom-Ölplattform in der Arktis festgenommen worden. Seitdem sitzen die dreißig Männer und Frauen in russischer Haft. Ende dieses Monats soll ihnen der Prozess wegen „Piraterie“ und „Rowdytum“ gemacht werden. Ihnen drohen bis zu 15 Jahren Haft. „Wer friedlich für den Schutz der Arktis protestiert und die Probleme beim Namen nennt, darf nicht wie ein Verbrecher behandelt werden“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace.

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Berlin – 13. 11. 2013 – Mit in Eis eingefrorenen Portraits der in Russland inhaftierten Umweltschützer protestieren 15 Greenpeace-Aktivisten am morgigen Donnerstag vor der Gazprom-Zentrale in Berlin. Der Grund: die deutschen Umweltschützer fordern die Freilassung der sogenannten Arctic 30. Die Aktivisten werden vor der Zentrale des russischen Ölkonzerns eine acht Meter breite Bühne aufbauen und darauf aus Eis eine knapp eineinhalb Meter hohen Schriftzug „Save the Arctic!“ (Schützt die Arktis!) bilden. Die Arctic 30 waren vor knapp sechzig Tagen von russischen Behörden bei friedlichen Protesten an eine Gazprom-Ölplattform in der Arktis festgenommen worden. Seitdem sitzen die dreißig Männer und Frauen in russischer Haft. Ende dieses Monats soll ihnen der Prozess wegen „Piraterie“ und „Rowdytum“ gemacht werden. Ihnen drohen bis zu 15 Jahren Haft. „Wer friedlich für den Schutz der Arktis protestiert und die Probleme beim Namen nennt, darf nicht wie ein Verbrecher behandelt werden“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace.

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