Ossis kaufen bevorzugt nur in einem Laden ein – Westdeutsche wählerischer – Gemeinsamkeit aber beim Alleine-Shoppen

Magdeburg/Erfurt – Die Deutschen unterscheiden bei ihrem Einkaufsverhalten deutlich. Zu diesem Fazit kommt eine aktuelle Erhebung des Werbeablegers des Mitteldeutschen Rundfunks http://mdr.de in Zusammenarbeit mit dem Erfurter Institut für angewandte Marketing- und Kommunikationsforschung. Demnach kauft im Osten der Republik fast jeder Zweite nur in einem Laden ein, im Westen sind es häufiger auch zwei oder drei.Wagen: Ossis und Wessis kaufen nicht gleich ein (Foto: pixelio.de, P. v. Bechen)

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Klimawandel: Rolle der Regenwürmer umstritten – Wissenschaftler geben zu bedenken, dass Langzeitmessungen fehlen

Guangzhou – Der Regenwurm wurde in diesem Jahr bereits beschuldigt, einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel zu leisten. Eine chinesische Studie hat jetzt ergeben, dass diese Beschuldigung falsch sein könnte. Ein Fünftel der Kohlendioxidemissionen stammen aus dem Boden, und hier spielt der Regenwurm eine entscheidende Rolle.Regenwurm: Nutzen oder Schaden umstritten (Foto: pixelio.de, M. Großmann)

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Guangzhou – Der Regenwurm wurde in diesem Jahr bereits beschuldigt, einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel zu leisten. Eine chinesische Studie hat jetzt ergeben, dass diese Beschuldigung falsch sein könnte. Ein Fünftel der Kohlendioxidemissionen stammen aus dem Boden, und hier spielt der Regenwurm eine entscheidende Rolle.Regenwurm: Nutzen oder Schaden umstritten (Foto: pixelio.de, M. Großmann)

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Dreckige Luft: 90 Prozent der EU-Bürger betroffen – Grenzwerte in Europa laut Umweltagentur noch immer nicht erreicht

Kopenhagen – Die Luftqualität in Europa ist immer noch schlecht. Trotz massiver Einschränkungen bei den Emissionen umweltschädlicher Chemikalien, sind mehr als 90 Prozent der Stadtbewohner gefährlichen Mengen an Luftverschmutzung ausgesetzt, wie eine Erhebung der Europäischen Umweltagentur (EEA) http://eea.europa.eu zeigt.Rauchender Schlot: Luftverschmutzung bleibt zu hoch (Foto: pixelio.de, Schütz)

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Dreckige Luft: 90 Prozent der EU-Bürger betroffen – Grenzwerte in Europa laut Umweltagentur noch immer nicht erreicht

Kopenhagen – Die Luftqualität in Europa ist immer noch schlecht. Trotz massiver Einschränkungen bei den Emissionen umweltschädlicher Chemikalien, sind mehr als 90 Prozent der Stadtbewohner gefährlichen Mengen an Luftverschmutzung ausgesetzt, wie eine Erhebung der Europäischen Umweltagentur (EEA) http://eea.europa.eu zeigt.Rauchender Schlot: Luftverschmutzung bleibt zu hoch (Foto: pixelio.de, Schütz)

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Immobilien an Nord- und Ostsee bis zu 43 Prozent teurer / 17.830 Euro pro Quadratmeter auf Sylt

Kiel – Häuser und Eigentumswohnungen entlang der Nord- und Ostseeküste sowie auf den Inseln Schleswig-Holsteins sind in den vergangenen zwei Jahren um bis zu 43 Prozent teurer geworden. Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG hat nach 2011 zum zweiten Mal den Immobilienmarkt untersucht und die Ergebnisse in einer Studie vorgelegt. Danach sind in fast allen Regionen am Wasser oder in Wassernähe die Immobilienpreise gestiegen.

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PC-Ladezeiten rauben pro Jahr fünf Tage Lebenszeit – SanDisk: Verzögerungen wirken sich oft negativ auf Wohlbefinden aus

Milpitas/Innsbruck – Lange Wartezeiten, die durch den PC verursacht werden können, kosten den durchschnittlichen User insgesamt 119 Stunden im Jahr, was alles in allem fast fünf Tagen entspricht. Das geht aus einer internationalen Erhebung des Speicherspezialisten SanDisk http://sandisk.de hervor, für die über 8.000 PC-Nutzer befragt worden sind. Zusätzlich rauben diese alltäglichen Verzögerungen nicht nur kostbare Zeit, sondern vermiesen überdies noch bei rund einem Viertel der Umfrageteilnehmer über den ganzen Tag hinweg die Laune.Hand: Tägliche Wartezeiten verkürzen Lebenszeit (pixelio.de, Rainer Sturm)

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PC-Ladezeiten rauben pro Jahr fünf Tage Lebenszeit – SanDisk: Verzögerungen wirken sich oft negativ auf Wohlbefinden aus

Milpitas/Innsbruck – Lange Wartezeiten, die durch den PC verursacht werden können, kosten den durchschnittlichen User insgesamt 119 Stunden im Jahr, was alles in allem fast fünf Tagen entspricht. Das geht aus einer internationalen Erhebung des Speicherspezialisten SanDisk http://sandisk.de hervor, für die über 8.000 PC-Nutzer befragt worden sind. Zusätzlich rauben diese alltäglichen Verzögerungen nicht nur kostbare Zeit, sondern vermiesen überdies noch bei rund einem Viertel der Umfrageteilnehmer über den ganzen Tag hinweg die Laune.Hand: Tägliche Wartezeiten verkürzen Lebenszeit (pixelio.de, Rainer Sturm)

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Reform des EEG duldet keinen Aufschub – Heute haben die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage ab 1. Januar 2014 bekanntgegeben.

„Der erneute Anstieg der EEG-Umlage hätte verhindert werden können, wenn Bund und Länder sich rechtzeitig auf die Einführung einer Strompreisbremse geeinigt hätten. Das Tempo, in dem die EEG-Umlage in den letzten Jahren gestiegen ist, ist nicht hinnehmbar.

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„Der erneute Anstieg der EEG-Umlage hätte verhindert werden können, wenn Bund und Länder sich rechtzeitig auf die Einführung einer Strompreisbremse geeinigt hätten. Das Tempo, in dem die EEG-Umlage in den letzten Jahren gestiegen ist, ist nicht hinnehmbar.

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