Kostengünstiges Verfahren beseitigt Kohlenmonoxid – Hocheffiziente Katalysatoren für den Einsatz in der Industrie möglich

Triest – Mitarbeiter des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Chimica dei Composti Organo-Metallici http://www.iccom.cnr.it und der Universität Triest http://units.it haben ein Modell zum besseren Verständnis der Funktionsweise heterogener Katalysatoren entwickelt. Mit dem Verfahren öffnen sich neue Wege für die Unschädlichmachung von Kohlenmonoxid, eine umweltgerechte Wasserstoffproduktion, eine Verbesserung der Arbeitsweise von Petrochemieanlagen und die Optimierung von chemischen Herstellungsverfahren.Kühlturm: Neues Verfahren schont die Umwelt (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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Triest – Mitarbeiter des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Chimica dei Composti Organo-Metallici http://www.iccom.cnr.it und der Universität Triest http://units.it haben ein Modell zum besseren Verständnis der Funktionsweise heterogener Katalysatoren entwickelt. Mit dem Verfahren öffnen sich neue Wege für die Unschädlichmachung von Kohlenmonoxid, eine umweltgerechte Wasserstoffproduktion, eine Verbesserung der Arbeitsweise von Petrochemieanlagen und die Optimierung von chemischen Herstellungsverfahren.Kühlturm: Neues Verfahren schont die Umwelt (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz)

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Aldi fesselt Azubis zur Strafe mit Frischhaltefolie – Gesichter später bemalt, auch mit Einsperren in Kühlkammer gedroht

Mühlheim/Mahlenberg/Köln – Der deutsche Lebensmittel-Discounter Aldi Süd http://aldi-sued.de hat missliebige Auszubildende in Frischhaltefolie eingewickelt und an einen Pfosten gefesselt, schreibt der Spiegel heute, Freitag. Ereignet haben sich die unglaublichen Vorgänge in einem Zentrallager in Mahlenberg in Baden-Württemberg. Das Unternehmen verurteilt die Vorgehensweise scharf und ist um eine lückenlose Aufklärung bemüht.Aldi-Schild: Schock nach üblen Führungsmethoden (Foto: aldi-sued.de)

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Mühlheim/Mahlenberg/Köln – Der deutsche Lebensmittel-Discounter Aldi Süd http://aldi-sued.de hat missliebige Auszubildende in Frischhaltefolie eingewickelt und an einen Pfosten gefesselt, schreibt der Spiegel heute, Freitag. Ereignet haben sich die unglaublichen Vorgänge in einem Zentrallager in Mahlenberg in Baden-Württemberg. Das Unternehmen verurteilt die Vorgehensweise scharf und ist um eine lückenlose Aufklärung bemüht.Aldi-Schild: Schock nach üblen Führungsmethoden (Foto: aldi-sued.de)

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Bundesregierung hat Bevölkerung über EHEC-Krise getäuscht – Robert-Koch-Institut bestätigt: Für 90 Prozent aller Erkrankungsfälle ist Ursache nicht aufgeklärt

Berlin, 20. September 2013. Die Bundesregierung hat die Bevölkerung beim weltweit größten EHEC-Ausbruch im Frühjahr 2011 bewusst getäuscht. Anders als Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mehrfach behauptet haben, ist die Ursache der Epidemie, die in Deutschland 53 Todesopfer forderte, bei weitem nicht aufgeklärt: Höchstens 500 von insgesamt mehr als 3.800 Krankheitsfällen konnten aufgeklärt werden, mindestens 87 Prozent aller gemeldeten EHEC-Fälle wurden ohne Klärung der Ansteckungsursache zu den Akten gelegt. Das hat das zuständige Robert-Koch-Institut nun gegenüber foodwatch bestätigt.

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Greenpeace: Russische Regierung soll Umweltschützer freilassen / Mahnwache vor russischer Botschaft in Berlin

Berlin – 20. 9. 2013 – Einen Tag nach dem Entern des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“ und der Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache beginnen deutsche Umweltschützer heute vor der russischen Botschaft in Berlin eine Mahnwache. Die Küstenwache setzte gestern abend mit einem Helikopter einen Einsatztrupp an Bord der „Arctic Sunrise“ in der arktischen Petschorasee ab. Die Soldaten stürmten die Brücke, kappten die Kommunikation des Schiffes und nahmen unter Androhung von Waffengewalt die Umweltschützer fest. Diese hatten zuvor mit ihrem Schiff an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bereits während dieser friedlichen Aktion hatte die Küstenwache elf Warnschüsse in Richtung des Greenpeace-Schiffes abgefeuert und die Besatzung zum Verlassen der Region aufgefordert. „Unsere Kollegen werden gegen ihren Willen in internationalem Gewässer von der Küstenwache festgehalten. Das ist willkürliche Gewalt“, sagt Christoph von Lieven, Sprecher von Greenpeace. „Wir fordern die russische Regierung auf, die „Arctic Sunrise“ und ihre Besatzung sofort freizulassen und die gefährliche Ölförderung in der Arktis zu stoppen.“

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Berlin – 20. 9. 2013 – Einen Tag nach dem Entern des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“ und der Festnahme der Besatzung durch die russische Küstenwache beginnen deutsche Umweltschützer heute vor der russischen Botschaft in Berlin eine Mahnwache. Die Küstenwache setzte gestern abend mit einem Helikopter einen Einsatztrupp an Bord der „Arctic Sunrise“ in der arktischen Petschorasee ab. Die Soldaten stürmten die Brücke, kappten die Kommunikation des Schiffes und nahmen unter Androhung von Waffengewalt die Umweltschützer fest. Diese hatten zuvor mit ihrem Schiff an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bereits während dieser friedlichen Aktion hatte die Küstenwache elf Warnschüsse in Richtung des Greenpeace-Schiffes abgefeuert und die Besatzung zum Verlassen der Region aufgefordert. „Unsere Kollegen werden gegen ihren Willen in internationalem Gewässer von der Küstenwache festgehalten. Das ist willkürliche Gewalt“, sagt Christoph von Lieven, Sprecher von Greenpeace. „Wir fordern die russische Regierung auf, die „Arctic Sunrise“ und ihre Besatzung sofort freizulassen und die gefährliche Ölförderung in der Arktis zu stoppen.“

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BKA: Warnung vor betrügerischen Gewinnversprechen – die Täter haben es zumeist auf ältere Opfer abgesehen Vermutlich 100.000 Geschädigte in Deutschland

Wiesbaden – Ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland werden in zunehmendem Ausmaß Opfer von falschen Gewinnversprechen per Telefon. Aus sogenannten Call-Centern agierende Täter, die sich als Rechtsanwälte oder Notare ausgeben, informieren die Angerufenen über den angeblichen Gewinn eines Geld- oder Sachpreises – zumeist eines hochwertigen Autos. Die Auszahlung oder Überführung wird davon abhängig gemacht, dass die vermeintlichen Gewinner im Voraus bestimmte Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlen sollen. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt.

BKA: Warnung vor betrügerischen Gewinnversprechen – die Täter haben es zumeist auf ältere Opfer abgesehen Vermutlich 100.000 Geschädigte in Deutschland weiterlesen

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Wiesbaden – Ältere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland werden in zunehmendem Ausmaß Opfer von falschen Gewinnversprechen per Telefon. Aus sogenannten Call-Centern agierende Täter, die sich als Rechtsanwälte oder Notare ausgeben, informieren die Angerufenen über den angeblichen Gewinn eines Geld- oder Sachpreises – zumeist eines hochwertigen Autos. Die Auszahlung oder Überführung wird davon abhängig gemacht, dass die vermeintlichen Gewinner im Voraus bestimmte Gebühren, Steuern oder andere Kosten bezahlen sollen. Eine Verrechnung mit dem Gewinn wird mit unterschiedlichsten Begründungen abgelehnt.

BKA: Warnung vor betrügerischen Gewinnversprechen – die Täter haben es zumeist auf ältere Opfer abgesehen Vermutlich 100.000 Geschädigte in Deutschland weiterlesen