Frederik Heinz ist JU-Spitzenkandidat für die Europawahl

Der Schleswig-Holstein-Rat der Jungen Union hat den JU-Landesvorsitzenden Frederik Heinz gestern in Kiel einstimmig zum JU-Spitzenkandidaten für die Europawahl gewählt und ihn für Platz 2 der Landesliste der CDU Schleswig-Holstein vorgeschlagen. Hierzu erklärt der Pressesprecher Nicolas Sölter:

„Frederik Heinz hat unseren Verband in den letzten drei Jahren zu einer neuen Stärke geführt. Mit seiner ausgleichenden, in der Sache aber verbindlichen Art ist er neben Reimer Böge der richtige Mann für ein Parlament, das bei komplexen Entscheidungen in einer EU von 28 Mitgliedstaaten mittlerweile eine große Bedeutung hat.“

 

Heinz ergänzt: „Ich möchte dazu beitragen, das Bewusstsein um die Bedeutung der europäischen Integration vor allem bei der jungen Generation zu stärken. Viele junge Menschen nehmen heute ein Europa ohne Grenzkontrollen, ein Europa, in dem viele für ein Studium oder einen Arbeitsplatz problemlos in ein anderes Land reisen können, als selbstverständlich hin. Die EU bringen trotz dieser großen Errungenschaften viele dagegen nur mit Bürokratie und Krisengipfeln in Verbindung. Die EU muss ihre Politik besser verkaufen, ihre Entscheidungsprozesse zugleich aber auch transparenter und demokratischer gestalten.

Besonders liegt mir hier die Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips am Herzen. Die mangelnde Akzeptanz der EU hat auch viel mit der Tatsache zu tun, dass Brüssel mittlerweile über zahlreiche Themen zentral entscheidet, die vor Ort wesentlich besser beurteilt werden können. Sich wieder auf den ursprünglichen Auftrag zu konzentrieren, bedeutet für die EU keinen Schritt zurück, sondern eine nachhaltige Stärkung der europäischen Integration.“

JUNGE UNION Schleswig-Holstein