Meditation erhöht Körpertemperatur – Menschen aus kalten Regionen könnten Körper selbst regulieren

Singapur/München – Durch Meditation kann sich der eigene Körper erwärmen. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung der National University of Singapore http://nus.edu.sg . Die Kerntemperatur kann vom Gehirn aus gesteuert werden und durch bestimmte Meditations-Techniken erhöht werden. Laut den Forschern kann diese Erkenntnis Menschen in kalten Regionen helfen. Während einer religiösen Zeremonie in Tibet wurden Daten von Nonnen gesammelt, die mithilfe der sogenannten G-Tummo-Meditation ihre Körpertemperatur erhöht haben. Dabei haben sie eiskalte Tücher, die um ihren Körper gewickelt waren in einem minus 25 Grad Celsius kalten Raum getrocknet. Durch EEGs wurde die Temperatur gemessen, wobei sie auf 38,3 Grad Celsius anstieg.Meditation: G-Tummo erhöht Körperwärme (Foto: pixelio.de, J. Christ)

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Greenpeace: SPD eng mit Kohleindustrie verzahnt / „Schwarzbuch Kohlepolitik“ zeigt Verbindung von Parteien und Kohlewirtschaft

Berlin (ots) – Mit dem heute veröffentlichten „Schwarzbuch Kohlepolitik“ zeigt Greenpeace auf, wie eng die deutsche Politik mit der Kohle-Industrie in Deutschland verzahnt ist. Anhand von 45 Politiker-Portraits illustriert das Schwarzbuch, wie unmittelbar sich Politiker für die Gewinninteressen von Kohlekonzernen einsetzen, häufig auch zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil. Besonders deutlich wird dies bei der SPD. „Spitzenreiter beim Kohle-Filz ist eindeutig die SPD. Aber auch viele CDU-Politiker vermischen Lobby-Tätigkeit und politisches Mandat“, sagt Tobias Münchmeyer, Energie-Experte von Greenpeace. „Kein Wunder, dass sich die Politik mit dem Ausstieg aus der Kohle so schwer tut.“

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US-Pädagogen tracken Schüler über E-Books – Lehrerverband: „Das ist ein naives und primitives System“

San Antonio/Bonn – „CourseSmart“ http://coursesmart.com ist eine Technologie, die Lehrern das Tracking ihrer Schüler ermöglicht und darüber informiert, ob sie ihr E-Book gelesen haben oder nicht. Sie wissen, wann die Schüler die Seiten umblättern, ob sie bedeutende Passagen anzeichnen, Notizen machen oder das Buch überhaupt aufschlagen. Die von der Software zusammengetragenen Informationen über jeden einzelnen Schüler – genannt „Engagement Score“ – werden in weiterer Folge dem Lehrer zur Verfügung gestellt. Bei einer niedrigen Punktezahl weiß dieser, dass der Schüler seine Aufgabe nur wenig zufriedenstellend erledigt hat.E-Book: Lehrer überwachen Schüler (Foto: pixelio.de, J. Christ)

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Auf Kiels Straßen wurden im Winter 4000 Schlaglöcher gestopft

Kiels Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke ließ sich bei einem Ortstermin in Pries/Friedrichsort von Bürgermeister Peter Todeskino und Vertretern des Tiefbauamtes über den allgemeinen Zustand der Kieler Straßen und die aktuellen Folgen des langen Winters berichten. Bei der derzeitigen Witterungslage ist das Tiefbauamt immer noch damit beschäftigt, Schlaglöcher und sonstige Schäden zunächst provisorisch zu beseitigen. Für dauerhafte Reparaturen und nachhaltige Sanierungen sind die Temperaturen noch zu niedrig.

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Offshore-Leaks: Sohn von Ex-Stasi-Spionagechef Wolf führt Offshore-Firmen für russischen Oligarchen Fridman

Hamburg (ots) – Der Sohn des ehemaligen Stasi-Spionagechefs Markus Wolf scheint eine zentrale Rolle im Steueroasen-Netzwerk des russischen Multi-Milliardärs Fridman zu spielen. NDR und Süddeutsche Zeitung stießen in den Daten von „Offshore-Leaks“ auf ein komplexes Firmengeflecht in Steuerparadiesen wie den Britischen Jungferninseln. Michail Fridman gilt als einer der einflussreichsten russischen Oligarchen. Sein verschachteltes Unternehmensimperium Alfa mit Geschäftsfeldern wie Mobilfunk, Supermärkten, Erdöl und Spirituosen wird auf mehr als 60 Milliarden Dollar geschätzt.

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Hamburg (ots) – Der Sohn des ehemaligen Stasi-Spionagechefs Markus Wolf scheint eine zentrale Rolle im Steueroasen-Netzwerk des russischen Multi-Milliardärs Fridman zu spielen. NDR und Süddeutsche Zeitung stießen in den Daten von „Offshore-Leaks“ auf ein komplexes Firmengeflecht in Steuerparadiesen wie den Britischen Jungferninseln. Michail Fridman gilt als einer der einflussreichsten russischen Oligarchen. Sein verschachteltes Unternehmensimperium Alfa mit Geschäftsfeldern wie Mobilfunk, Supermärkten, Erdöl und Spirituosen wird auf mehr als 60 Milliarden Dollar geschätzt.

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iPhone-User im Schnitt 76 Mal pro Tag ausgespäht – Datenschutz-Experte kritisiert: „Viele Apps wissen viel mehr als nötig“

Paris – Mobile Handy-Applikationen stellen aus datenschutzrechtlicher Perspektive ein ernstes Problem dar. Wie aus einem aktuellen Bericht der nationalen Datenschutzbehörde French National Commission on Computing and Liberty (CNIL) http://www.cnil.fr hervorgeht, greifen viele der kleinen Programme ungefragt auf sensible persönliche Daten zu, um diese an weit entfernte Server weiterzuleiten. Ein Praxistest mit sechs Freiwilligen, die ihr iPhone drei Monate lang mit einer speziellen SIM-Karte bestücken ließen, um den jeweiligen individuellen Daten-Traffic genau kontrollieren zu können, ergab, dass die Apps weit mehr Daten abfragen als nötig. Die User haben zudem kaum eine Möglichkeit, um derartige Übertragungen überwachen bzw. einschränken zu können.iPhone: Smartphone-Apps oft Sicherheitsgefahr (Foto: flickr.com/ilamont)

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Paris – Mobile Handy-Applikationen stellen aus datenschutzrechtlicher Perspektive ein ernstes Problem dar. Wie aus einem aktuellen Bericht der nationalen Datenschutzbehörde French National Commission on Computing and Liberty (CNIL) http://www.cnil.fr hervorgeht, greifen viele der kleinen Programme ungefragt auf sensible persönliche Daten zu, um diese an weit entfernte Server weiterzuleiten. Ein Praxistest mit sechs Freiwilligen, die ihr iPhone drei Monate lang mit einer speziellen SIM-Karte bestücken ließen, um den jeweiligen individuellen Daten-Traffic genau kontrollieren zu können, ergab, dass die Apps weit mehr Daten abfragen als nötig. Die User haben zudem kaum eine Möglichkeit, um derartige Übertragungen überwachen bzw. einschränken zu können.iPhone: Smartphone-Apps oft Sicherheitsgefahr (Foto: flickr.com/ilamont)

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Deutsche Herren spielen gegen Brasilien um den Klassenerhalt im Davis Cup

Hamburg (ots) – Das deutsche Davis Cup Team spielt zu Hause gegen Brasilien um den Verbleib in der Weltgruppe der 16 besten Nationen im Herrentennis. Die Relegationspartie findet vom 13. bis 15. September statt, der Austragungsort steht noch nicht fest. „Wir freuen uns, dass wir gegen Brasilien ein Heimspiel bekommen haben und auch aus sportlicher Sicht ist das für uns eine lösbare Aufgabe“, so Teamchef Carsten Arriens.

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