„Die erfreuliche Prognose verschiedener Gutachten für eine positive Zukunft der Hansestadt Lübeck ist für uns eine Aufforderung, Ideen und Projekte kreativ umzusetzen, statt sie zu blockieren“: Das erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der Wählergemeinschaft „Bürger für Lübeck“ (BfL), Günter Scholz.
„Die schönsten Gutachten nützen uns nichts, wenn sie vor Ort in der Praxis durch bürger- und wirtschaftsfeindliche Politik wieder abgewürgt werden“, so der BfL-Politiker. Mehrere jetzt von der Stadtspitze vorgestellte Studien sagen der Hansestadt Lübeck bis zum Jahr 2030 ein enormes Wachstumspotential mit neuen Gewerbeansiedlungen, Arbeitsplätzen, mehr Einwohnern und Einnahmen voraus.
Die Verwirklichung dieser Zukunftsvisionen liegt nach Ansicht des Wirtschaftsexperten an allen Beteiligten und ihrem Willen, Lübeck in eine gute Zukunft zu führen. „Das bedeutet, dass in unsere Stadt endlich ökonomische Vernunft einzieht und der ideologische Irrsinn aufhört“, betont Scholz. Als Investorenschreck dürfe sich die Hansestadt in Zukunft nicht mehr präsentieren. Jüngstes Beispiel dafür sei der vor allem von der SPD eingeschlagene Blockadekurs in Sachen Neubebauung des Schlachthofgeländes.
„Wenn wir in Lübeck auf dem rot-grünen Kurs der Fortschrittsverhinderer bleiben, wird in Zukunft jeder Investor einen großen Bogen um unsere Stadt machen. Dann können wir die schönsten Prognosen schlichtweg vergessen“, mahnt Günter Scholz abschließend.
Fraktion Bürger für Lübeck (BfL)