Microsoft schluckt Schweizer IT-Schmiede Netbreeze – Konzern sieht großes Potenzial in Online-Monitoring

Zürich – Der US-Softwareriese Microsoft übernimmt das erfolgreiche Online-Start-up Netbreeze http://netbreeze.ch . Die Schweizer IT-Experten aus dem Kanton Zürich haben sich auf Monitoring-Lösungen in sozialen Netzwerken spezialisiert, so erfolgreich, dass Microsoft auf sie Aufmerksam geworden ist. Die Übernahme erfolgt zur Gänze. „Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren in eine äußerst positive Richtung entwickelt. Wir sind uns sicher, dass wir damit unser Innovationspotenzial noch besser ausschöpfen werden können als bisher“, erklärt Netbreeze-Sprecher Michael Hartmann im Gespräch mit pressetext. Über den Kaufpreis gibt es keine Informationen.Microsoft auf der CeBIT: Konzern übernimmt Start-up (Foto: mirosoft.com)

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NDR 2: Fulminantes Finale für „Frühstück bei Stefanie“

Hamburg (ots) – Mit einem fulminanten Finale wird sich die Erfolgscomedy „Frühstück bei Stefanie“ im Juni von den NDR 2-Hörerinnen und -Hörern verabschieden. Harald Wehmeier, einer der Köpfe von „Frühstück bei Stefanie“, hat sich entschlossen, künftig nicht mehr als fest angestellter Redakteur beim NDR zu arbeiten, sondern als freier Autor. Wehmeier: „Mit 60 möchte ich noch mal etwas ganz anderes machen. Ich bin dem NDR für 30 spannende Jahre sehr dankbar und werde dem Programm als freier Autor weiter verbunden bleiben. Aber die Produktion einer täglichen Comedy ist mit meinen Plänen einfach nicht mehr vereinbar.“

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Aserbaidschan verschärft Gangart gegen Kritiker – Umstrittene Studie erzürnt NGOs – Journalisten werden verfolgt

Baku/Berlin – Eine Studie http://thedecline.info/en des aserbaidschanischen Journalisten und einstigen Regimekritikers Eynulla Fatullayew über den Werteverfall Europas lässt die Wogen hoch gehen. Diese beruft sich auf die Unterstützung von Menschenrechtsorganisationen wie Reporter ohne Grenzen (ROG) http://reporter-ohne-grenzen.de und ziele darauf ab, so die Kritik, eine antieuropäische Stimmung in dem Land zu erzeugen. Die Opposition solle dadurch vor den im Herbst anstehenden Präsidentschaftswahlen deutlich geschwächt werden.Baku: kein angenehmes Pflaster für Journalisten (Foto: wikipedia.org/Khortan)

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Baku/Berlin – Eine Studie http://thedecline.info/en des aserbaidschanischen Journalisten und einstigen Regimekritikers Eynulla Fatullayew über den Werteverfall Europas lässt die Wogen hoch gehen. Diese beruft sich auf die Unterstützung von Menschenrechtsorganisationen wie Reporter ohne Grenzen (ROG) http://reporter-ohne-grenzen.de und ziele darauf ab, so die Kritik, eine antieuropäische Stimmung in dem Land zu erzeugen. Die Opposition solle dadurch vor den im Herbst anstehenden Präsidentschaftswahlen deutlich geschwächt werden.Baku: kein angenehmes Pflaster für Journalisten (Foto: wikipedia.org/Khortan)

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25. Burger Kunsttage vom 02. April bis zum 18. August 2013 – Eröffnungskonzert mit Pianist Gottfried Böttger

Auch die 25. Burger Kunsttage bieten wieder ein vielfältiges und kulturell hochwertiges Programm: Eröffnet werden die Burger Kunsttage 2013 am Dienstag, den 02. April 2013, um 19.30 Uhr mit einem Klavierkonzert von Gottfried Böttger, der bereits 2011 zu Gast auf Fehmarn war. Er nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Entstehungsgeschichte des Jazz.

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Yahoo: „Mayer kann Vertrauensbasis zerstören“ – Experte kritisiert Pläne zur Rückholung von Home-Office-Mitarbeitern

München – Die Pläne der Yahoo-Chefin Marissa Mayer http://yahoo.com , die eigenen Mitarbeiter vom Home Office wieder ins Büro des Konzerns zurückzuholen, stoßen bei Branchenbeobachtern auf blankes Unverständnis. „Die radikale Entscheidung von Mayer kann die Vertrauensbasis zerstören“, resümiert Maximilian Nobis, Personalexperte vom IT-Beratungshaus Harvey Nash http://harveynash.com/de , auf Nachfrage von pressetext. „Mit Zwang erreicht man eher das Gegenteil. Es gibt Mitarbeiter, die die Trennung von Privat- und Geschäftsleben schätzen. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die Mischformen favorisieren“, urteilt der Fachmann.Marissa Mayer: Noch kein Jahr CEO und schon in der Kritik (Foto: yahoo.com)

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Dicke Herzpatienten haben geringeres Sterberisiko – Paradoxon bleibt Rätsel – Lebensstil laut Wissenschaftlern entscheidend

London – Beleibte Herzpatienten sterben weniger wahrscheinlich als jene, die normalgewichtig sind, wie das University College London http://ucl.ac.uk herausgefunden hat. Das Team um Mark Hamer hat die Daten von über 4.400 Personen analysiert. Eine Erklärung für dieses Phänomen könnte sein, dass Ärzte diese Patienten offensiver behandeln. Laut der British Heart Foundation http://bhf.org.uk spielt es auch eine Rolle, wo das Fett abgelagert wird.Übergewicht: Nicht immer nur schlecht (Foto: SPL)

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Auch in Deutschland ein relevantes Gesundheitsproblem: Tuberkulose

Tuberkulose gehört zu den Infektionserregern mit hoher Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung. „Jede Erkrankung erfordert umfassende Maßnahmen zur Unterbrechung der Infektionsketten, eine langwierige Therapie und einen hohen medizinischen Betreuungsaufwand“, erklärt Reinhard Burger, Präsident des RKI, das zum bevorstehenden Welttuberkulosetag den neuen Tuberkulose-Jahresbericht veröffentlicht hat. Für das Jahr 2011 wurden 4.317 Tuberkulosen registriert, davon starben 162 Erkrankte, in 2010 waren es 4.388 Erkrankungen, darunter 161 Todesfälle.

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Krise zwingt Schuldnerstaaten zu Privatisierungen – Beteiligungen und Verkäufe als Strategie umstritten – Proteste als Folge

Amsterdam/Achim – Der Euro scheint gerettet, staatliches Eigentum allerdings nicht. Dieses steht nämlich zum Verkauf, zumindest nicht unerhebliche Teile davon. In den von der Eurokrise schwer gebeutelten Ländern suchen die Regierungen Käufer für zahlreiche öffentliche Besitztümer, um somit frisches Geld in die Kassen zu spülen. Hinzu kommen Deregulierungsmaßnahmen. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst angesichts der fragwürdigen Vorhaben. „Es gibt durchaus sinnvolle Private-Public-Partnerships, aber die Bereiche Infrastruktur und Versorgung gehören ganz klar in staatliche Hand, denn diese sind letztendlich die Grundlage der Wirtschaft“, erklärt Unternehmensberater Bernd Höhne http://jobdot.de im Gespräch mit pressetext.Wegweiser: In welche Richtung geht der Süden? (Foto: pixelio.de/Martin Berk)

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Amsterdam/Achim – Der Euro scheint gerettet, staatliches Eigentum allerdings nicht. Dieses steht nämlich zum Verkauf, zumindest nicht unerhebliche Teile davon. In den von der Eurokrise schwer gebeutelten Ländern suchen die Regierungen Käufer für zahlreiche öffentliche Besitztümer, um somit frisches Geld in die Kassen zu spülen. Hinzu kommen Deregulierungsmaßnahmen. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst angesichts der fragwürdigen Vorhaben. „Es gibt durchaus sinnvolle Private-Public-Partnerships, aber die Bereiche Infrastruktur und Versorgung gehören ganz klar in staatliche Hand, denn diese sind letztendlich die Grundlage der Wirtschaft“, erklärt Unternehmensberater Bernd Höhne http://jobdot.de im Gespräch mit pressetext.Wegweiser: In welche Richtung geht der Süden? (Foto: pixelio.de/Martin Berk)

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