Riesige interaktive OLED-Screens als Werbezukunft – Anzeigen lassen sich dank Kinect-Sensoren mit Gesten steuern

Berlin – Die sinkenden Preise von OLEDs motivieren Computeringenieure zu zahlreichen spannenden Projekten. Bestes Beispiel hierfür sind zwei neuartige Systeme zur interaktiven Bespielung von großflächigen elektronischen Anzeigentafeln, die derzeit von Forschern der Technischen Universität Berlin http://tu-berlin.de entwickelt werden. Beide Ansätze greifen auf Microsofts Kinect-Sensoren zurück, um etwa Werbeplakate beim Vorbeigehen automatisch auf Passanten reagieren bzw. diese sogar durch bestimmte Gesten steuern zu lassen.Times Square: Wird Werbung bald interaktiv? (Foto: flickr.com/Emily Stanchfield)

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Neuer Termin für das Spiel gegen den HSV II – Regionalligaspiel wird auf Samstag, den 20. April verlegt

Die Zweitvertretung des Hamburger SV kam mit dem Wunsch auf die Verantwortlichen des VfB Lübeck zu, das gemeinsame Regionalligaspiel von Freitag, den 19. April um einen Tag nach hinten auf Samstag, den 20. April zu verlegen, da der HSV II bereits am Mittwoch zuvor ein Punktspiel in Oldenburg bestreiten muss.

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Ungewollt Pornostar: Handel mit Personendaten blüht – Fotos sekündlich auf pornografische Seiten mit privaten Details gestellt

Aschaffenburg – Täglich werden weltweit Millionen von Fotos von Frauen und Mädchen im Internet gestohlen und sekündlich auf zwielichtigen Portalen veröffentlicht, ohne das Wissen der Opfer. Vor allem Facebook, aber auch Firmen-, Schul- oder Vereinswebseiten liefern den Tätern brauchbare Bilder. Allein in Deutschland werden rund 22.000 Fotos täglich online gestellt und mit personenbezogenen Informationen versehen. Diese sind überaus einfach über die Google-Bildersuche auffindbar. Sobald diese Daten online sind, ist es zu spät. Betroffene müssen lernen, mit diesen Umständen zu leben.Täter: Fotos gestohlen und online gestellt (Foto: pixelio.de, Altmann)

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Aschaffenburg – Täglich werden weltweit Millionen von Fotos von Frauen und Mädchen im Internet gestohlen und sekündlich auf zwielichtigen Portalen veröffentlicht, ohne das Wissen der Opfer. Vor allem Facebook, aber auch Firmen-, Schul- oder Vereinswebseiten liefern den Tätern brauchbare Bilder. Allein in Deutschland werden rund 22.000 Fotos täglich online gestellt und mit personenbezogenen Informationen versehen. Diese sind überaus einfach über die Google-Bildersuche auffindbar. Sobald diese Daten online sind, ist es zu spät. Betroffene müssen lernen, mit diesen Umständen zu leben.Täter: Fotos gestohlen und online gestellt (Foto: pixelio.de, Altmann)

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CDU Timmendorfer Strand- Niendorf/Ostsee beim Ehrentag der Künstlerin Lilo Peters

Die drei Kandidatinnen der CDU für die kommende Kommunalwahl Anja Evers, Gudula Bauer und Janine Strümpell besuchten gemeinsam mit dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Rolf Olderog die Familie der verstorbenen Timmendorfer Künstlerin Lilo Peters, die seit 1940 in der Gemeinde Timmendorfer Strand gewohnt hat und am Sonntag, den 17.03.2013, 100 Jahre alt geworden wäre. Ihre Familie hatte zum Ehrentag ins Strohdachhaus der Gemeinde eingeladen und zeigte dort einen wundervollen Film über das Leben der Künstlerin. Anschließend wurde mit einem Spaziergang an ihren selbstgeschaffenen Skulpturen vorbei zu ihrem Wohnsitz im Schwedenweg eingeladen.

 

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Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro – Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten

Frankfurt am Main/Neuss – „Durch tendenziell steigende Rohölpreise kommt bereits in den nächsten fünf Jahren ein Spritpreis von zwei Euro in Sicht“, so Werner Zittel, Hauptautor einer von der Energy Watch Group http://energywatchgroup.com in Auftrag gegebenen Studie. Das Fördermaximum für alle fossilen Energien zusammengenommen werde bereits 2020 eintreten. Wissenschaftler haben darin die globale Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle sowie die Uranversorgung analysiert und daraus ein Szenario bis zum Jahr 2030 entwickelt http://bit.ly/14iBwWt . Derzeit beträgt der Preis für einen Liter Treibstoff rund 1,30 bis 1,50 Euro.Spritpreise: das Oster-Wochenende steht vor der Tür (Foto: pixelio.de/P. Bork)

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Rekord: Spritpreis steigt bis 2018 auf zwei Euro – Produktionskosten und Ressourcenknappheit belasten

Frankfurt am Main/Neuss – „Durch tendenziell steigende Rohölpreise kommt bereits in den nächsten fünf Jahren ein Spritpreis von zwei Euro in Sicht“, so Werner Zittel, Hauptautor einer von der Energy Watch Group http://energywatchgroup.com in Auftrag gegebenen Studie. Das Fördermaximum für alle fossilen Energien zusammengenommen werde bereits 2020 eintreten. Wissenschaftler haben darin die globale Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle sowie die Uranversorgung analysiert und daraus ein Szenario bis zum Jahr 2030 entwickelt http://bit.ly/14iBwWt . Derzeit beträgt der Preis für einen Liter Treibstoff rund 1,30 bis 1,50 Euro.Spritpreise: das Oster-Wochenende steht vor der Tür (Foto: pixelio.de/P. Bork)

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OzD-Schüler entwickeln Ideen für ein klimafreundliches Lübeck – Durchdachte Konzepte werden am 20. April 2013 beim Zukunftsforum vorgestellt

Wie wollen wir in Lübeck in Zukunft leben? Wie müssen wir wirtschaften? Und wie können wir unsere Umwelt bewahren? Diesen Fragen stellten sich am vergangenen Mittwoch 65 Schüler der Klassen 9, 11 und 12 der Oberschule zum Dom (OzD). Im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten ZukunftsWerkStadt fand am 20. März 2013 in der OzD ein Jugendforum zum Thema „Ein leises und klimafreundliches Lübeck“ statt.

 

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Erster kommerzieller Quantencomputer in Sicht – „Superrechner“ soll Simulation komplexer Radarsysteme beschleunigen

Bethesda – Das Rennen um den ersten praktisch einsetzbaren Quantencomputer biegt langsam in die Zielgerade ein. Während die Forschungsabteilungen namhafter Konzerne wie Microsoft, IBM und Hewlett-Packard bereits seit Längerem mit Hochdruck an der revolutionären Technologie der „Superrechner von morgen“ arbeiten, will der US-amerikanische Rüstungs- und Technologiekonzern Lockheed Martin http://www.lockheedmartin.com bereits in Kürze zum ersten Unternehmen der Welt werden, das einen Quantenrechner im Rahmen des eigenen kommerziellen Geschäftsfelds einsetzt. Dort soll er dann beispielsweise die Berechnung verschiedener Simulationen beschleunigen, die bei komplexen Radarsystemen eingesetzt werden.Superrechner: Der Quantencomputer von D-Wave Systems (Foto: dwavesys.com)

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