BfL: Rot-Grün betreiben katastrophale Wirtschaftspolitik

BfL: Rot-Grün betreiben katastrophale Wirtschaftspolitik

„SPD und Grüne haben durch ihre jüngsten Mitteilungen wieder einmal deutlich gemacht, dass besonders in Sachen Wirtschaftspolitik offenbar der Verstand komplett ausgeschaltet ist. Hier wird nur noch blockiert – und das auf Kosten des Standortes und damit der Bürger“, erklärt Marcel Niewöhner, Spitzenkandidat der Wählergemeinschaft „Bürger für Lübeck“ bei der bevorstehenden Kommunalwahl. Das werde an den aktuellen Äußerungen zum Schlachthof und der Königstraße erneut deutlich.BfL: Rot-Grün betreiben katastrophale Wirtschaftspolitik

 

„Die Königstraße ist eine der wichtigsten Verkehrsadern in der Altstadt. Wer wie die Grünen diesen Weg sperren will, nimmt in Kauf, dass der Einzelhandel regelrecht abgewürgt wird. Die schönste Fußgängerzone nützt niemandem, wenn es dort keine Geschäfte gibt. Handel braucht Wandel – das war schon im Mittelalter so. Allerdings stehen die Grünen wirtschaftspolitisch weiterhin irgendwo in der Steinzeit“, so Niewöhner.

Als völlig irrwitzig beurteilt der BfL-Politiker die Pirouetten, die die SPD mit ihrem Bausenator in Zusammenhang mit der Schlachthof-Neubebauung dreht. „Ein seriöses, selbst in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu einem eindeutigen Ergebnis, ein Investor steht bereit und wartet nur noch auf grünes Licht – und die SPD hat nichts Besseres zu tun, als das teure Gutachten wieder zu verwerfen, ohn wirklich nachvollziehbare Argumente dafür zu nennen. Stattdessen rottet der Schlachthof weiter vor sich hin und bleibt ein Schandfleck, statt für die Anwohnerinnen und Anwohner mit einem guten Investorenkonzept sinnvoll genutzt zu werden“, so der BfL-Politiker.

„Lübeck braucht wirtschaftliches Engagement. Statt Unternehmen und Investoren abzuschrecken oder zu strangulieren, sollten Verwaltung und Politik alles veranlassen, was unsere Stadt wirklich weiterbringt und niemandem unnötig Steine in den Weg legt. Damit haben Rot-Grün und natürlich die Linken schon immerProbleme gehabt, die sie anscheinend bis heute nicht einmal verstehen. Ohne florierende Wirtschaft können wir auch unsere Stadt nicht auf wirtschaftlich stabile Säulen stellen und den Haushalt nicht sanieren“, so Niewöhner abschließend.

V.i.S.d.P. Volker Krause