Italien will Exportanteil am BIP deutlich erhöhen – Regierung erwägt Ausfuhren bis 2015 um ein Drittel zu steigern

Rom – Italien will bis 2015 sein jährliches Exportvolumen auf 620 Mrd. Euro vergrößern. 2012 betrug die Summe der Ausfuhren von Gütern und Dienstleistungen rund 473 Mrd. Euro. Die zusätzlichen 145 Mrd. Euro würden einen Zuwachs von 31 Prozent bedeuten. Vorgestellt wurde dieser ambitionierte „Piano Nazionale Export“ http://bit.ly/V4Pfcs vom Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Corrado Passera, und Riccardo Monti, Präsident der Agentur für Außenhandel ICE http://www.ice.gov.it .Colosseum: Politik will Exporte ankurbeln (Foto: pixelio.de/thopix)

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3 Fragen 3 Antworten – Jahreswirtschaftsbericht, Rösler: Wachstum wird zum Jahresende wieder stärker

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler sieht Deutschland gut gerüstet für das Jahr 2013 – trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in Europa. Das sagte Rösler zur Veröffentlichung des Jahreswirtschaftsberichts. Nach einer „vorübergehenden Schwächephase“ werde die Wirtschaft zum Jahresende hin wieder stärker wachsen, so Rösler im „3 Fragen 3 Antworten“-Interview für den YouTube-Kanal der Bundesregierung. Die Basis für ein solides Wirtschaftswachstum sei ein solider Haushalt, sagte Rösler. Deutschland habe in den vergangenen drei Jahren gezeigt, dass Wachstum und Haushaltsdisziplin zusammenpassen.

 

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Microsoft Deutschland Chef Illek sieht neue Ära der Industrie: IT passt sich endlich dem Nutzer an – Fiktive Fahrradverleihfirma „Contoso“ und „New Experience“ Bereich bringen auf der CeBIT Anwendern realistische Big Data-Szenarien nahe

München/Unterschleißheim, 16. Januar 2013. In seiner Keynote im Rahmen der CeBIT Preview beschreibt Dr. Christian P. Illek, Mitglied des BITKOM Hauptvorstands und Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland, eine Zeitenwende in der Industrie. Die neue Ära ist durch das Bedürfnis der Menschen gekennzeichnet, Dinge miteinander zu teilen und sich „mitzuteilen“. Die CeBIT fasst das treffend in ihrem Motto „Shareconomy“ zusammen. „Das verändert die Erwartungshaltung der Nutzer an heutige Technologien, an Software, Services und Endgeräte: Diese müssen einfach, intuitiv und geräteübergreifend nutzbar sein. Genau dieser Aspekt der intuitiven Nutzung von Kontakten, Daten und Informationen über unterschiedliche Endgeräte und Cloud-Services hinweg, steht deshalb auch im Zentrum des Messeauftritts von Microsoft in Halle 4 auf Stand A26. Technologie richtet sich zunehmend am Individuum aus – und nicht umgekehrt!Microsoft Deutschland Chef Illek sieht neue Ära der Industrie: IT passt sich endlich dem Nutzer an - Fiktive Fahrradverleihfirma „Contoso“ und „New Experience“ Bereich bringen auf der CeBIT Anwendern realistische Big Data-Szenarien nahe

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Microsoft Deutschland Chef Illek sieht neue Ära der Industrie: IT passt sich endlich dem Nutzer an – Fiktive Fahrradverleihfirma „Contoso“ und „New Experience“ Bereich bringen auf der CeBIT Anwendern realistische Big Data-Szenarien nahe

München/Unterschleißheim, 16. Januar 2013. In seiner Keynote im Rahmen der CeBIT Preview beschreibt Dr. Christian P. Illek, Mitglied des BITKOM Hauptvorstands und Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland, eine Zeitenwende in der Industrie. Die neue Ära ist durch das Bedürfnis der Menschen gekennzeichnet, Dinge miteinander zu teilen und sich „mitzuteilen“. Die CeBIT fasst das treffend in ihrem Motto „Shareconomy“ zusammen. „Das verändert die Erwartungshaltung der Nutzer an heutige Technologien, an Software, Services und Endgeräte: Diese müssen einfach, intuitiv und geräteübergreifend nutzbar sein. Genau dieser Aspekt der intuitiven Nutzung von Kontakten, Daten und Informationen über unterschiedliche Endgeräte und Cloud-Services hinweg, steht deshalb auch im Zentrum des Messeauftritts von Microsoft in Halle 4 auf Stand A26. Technologie richtet sich zunehmend am Individuum aus – und nicht umgekehrt!Microsoft Deutschland Chef Illek sieht neue Ära der Industrie: IT passt sich endlich dem Nutzer an - Fiktive Fahrradverleihfirma „Contoso“ und „New Experience“ Bereich bringen auf der CeBIT Anwendern realistische Big Data-Szenarien nahe

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Weibliche Teenager treffen Internet-Kontakte real – Jedes dritte Mädchen setzt sich erhöhtem Missbrauchspotenzial aus

Cincinnati/München – Ein Drittel der weiblichen Teenager trifft eine Internetbekanntschaft auch in der realen Welt – selbst, wenn die Identität des Menschen unklar ist. Das belegt eine Untersuchung des Kinderkrankenhauses in Cincinnati http://cincinnatichildrens.org . „Für die heranwachsenden Mädchen können diese Treffen gefährlich sein“, sagt Jennie Noll, Psychologin und Leiterin der Studie. Noll und ihre Kollegen untersuchten 251 junge Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Die Hälfte der Mädchen waren Opfer von Missbrauch oder familiärer Vernachlässigung.Teenager: Mädchen treffen sich mit Internet-Kontakten (Foto: pixelio.de, Elsa)

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Cincinnati/München – Ein Drittel der weiblichen Teenager trifft eine Internetbekanntschaft auch in der realen Welt – selbst, wenn die Identität des Menschen unklar ist. Das belegt eine Untersuchung des Kinderkrankenhauses in Cincinnati http://cincinnatichildrens.org . „Für die heranwachsenden Mädchen können diese Treffen gefährlich sein“, sagt Jennie Noll, Psychologin und Leiterin der Studie. Noll und ihre Kollegen untersuchten 251 junge Mädchen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Die Hälfte der Mädchen waren Opfer von Missbrauch oder familiärer Vernachlässigung.Teenager: Mädchen treffen sich mit Internet-Kontakten (Foto: pixelio.de, Elsa)

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Kinder treiben Handykosten in die Höhe – Expertin rät: „Nur Erwachsene sollten Verträge abschließen“

London/Berlin – Spiele-Apps für Kinder treiben vermehrt die Handykosten der Eltern in die Höhe. Eine für Eltern informative Website wie beispielsweise Mumsnet http://mumsnet.com hat herausgefunden, dass mehrere Familien aufgrund der Spiele-Apps rund 600 Euro Handygebühren als sogenannte „in-app purchases“ zahlen mussten. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, diese zusätzlich möglich anfallenden Kosten zu blockieren, worüber Eltern jedoch nur wenig Bescheid wissen, berichtet der Guardian.Mädchen: Spiele-Apps können teuer werden (Foto: pixelio.de, S. Hofschläger)

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Batterieausfall im atomaren Zwischenlager Brunsbüttel

BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im Standort-Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente des Kernkraftwerks Brunsbüttel ist es am 11.01.2013 zu einem Ausfall einer Gelbatterie in der vom äußeren Netz unabhängigen Spannungsversorgung gekommen. Die Betreiberin des Standort-Zwischenlagers meldete dies fristgerecht am heutigen 15.01.2013.

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Chinesischer Yuan setzt Dollar unter Druck – Reich der Mitte will Kaufkraft der eigenen Bevölkerung stärken

Peking – Der US-Dollar als weltweite Leitwährung verliert zusehends an Bedeutung. Erst kürzlich ist er im freien Handel gegenüber dem chinesischen Zahlungsmittel auf ein Rekordtief von 6,2139 Yuan pro Dollar gefallen. Auf den internationalen Finanzplätzen interpretiert man diese Entwicklung als Trendwende. Experten halten es im Zuge dessen für realistisch, dass die Zentralbank in Peking http://bit.ly/deoTqT den Yuan wieder aufwerten könnte.Dollar-Schein: Währung unter Druck (Foto: pixelio.de/Rainer Sturm)

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