Italiens Wettbewerbsfähigkeit nimmt weiter ab Schlechtes Investitionsklima ausschlaggebend – China Spitzenreiter

Mailand/Palermo – Der Wirtschaftsstandort Italien verliert in Sachen Wettbewerbsfähigkeit zunehmend an Terrain. Dies spiegelt sich wider in einer unlängst durchgeführten Umfrage unter 550 Geschäftsführern internationaler Konzerne. Der auf Basis dessen erstellte Global Manufacturing Competitiveness Index 2013 von Deloitte http://tinyurl.com/cbudvft zeigt, dass Italien vom 21. auf den 32. Rang abrutscht und somit elf Plätze einbüßt. Wie bereits im Jahr 2010 verfügt China über wettbewerbfähigste Wirtschaft, gefolgt von Deutschland als einzigem europäischem Land unter den Top Ten. Auf den Plätzen drei bis fünf rangieren die USA, Indien und Südkorea.Trevi-Brunnen: Touristen kommen, Investoren nicht (Foto: pixelio.de/Dirscherl)

 

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Kindertheater in der Röhre – dieses Mal wird’s weihnachtlich – Stück für Kinder ab 6 Jahre am Donnerstag, 29. November 2012, um 10 Uhr

Das Kinder- und Jugendkulturhaus Röhre bietet am Donnerstag, 29. November 2012 um 10 Uhr wieder ein neues Stück aus der Schleswig-Holstein weiten Tournee „Kindertheater des Monats“ an. Einmal im Monat gibt es dort Kindertheaterstücke von Puppenspiel bis Liederrevue zu entdecken. Dieses Mal mit dem weihnachtlichen Stück „Tri Tra Tru La La – Kasperl Melchior Balthasar“ von Kirschkern & Compes für Kinder ab 6 Jahren.

 

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Muse: iPhone und Co mit Gedanken steuern Hightech-Stirnband soll 2013 auf den Markt kommen

Toronto – Mit dem Hightech-Stirnband Muse will die kanadische Technologie-Firma InteraXon http://interaxon.ca in Zukunft die Steuerung von Smartphones und Tablets über Gedanken ermöglichen. Derzeit ist das Unternehmen auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo auf der Suche nach finanzieller Unterstützung, berichtet Mashable. Das Interesse ist jedenfalls groß. Von den anvisierten 150.000 Dollar sind bereits 126.000 Dollar eingesammelt – und das knapp drei Wochen vor Ende des Unterstützungszeitraums.Muse: Gedanken steuern Smartphones und Tablets (Foto: InteraXon)

 

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Kinder-Frühstücksflocken: Real und Hipp nehmen ihre größten Zuckerbomben vom Markt – foodwatch fordert gesetzliche Zuckergrenze

Die Supermarktkette Real und der Babynahrungshersteller Hipp haben umstrittene Frühstücksflocken für Kinder vom Markt genommen. Real räumte seine „Drachen Honeys“ aus den Filialen und will zudem „möglichst zeitnah“ den Zuckergehalt weiterer Sorten senken, Hipp stellte die Produktion seiner Kinder-„Knusperflakes“ ein. Bei einem Marktcheck der Verbraucherorganisation foodwatch im September 2012 hatten die Produkte schlecht abgeschnitten: Die „Drachen Honeys“ lagen mit 45 Gramm Zucker pro 100 Gramm auf dem dritten Platz im Ranking der zuckrigsten Flocken für Kinder, auch die drei Hipp-Produkte belegten mit einem Zuckergehalt zwischen 34 und 41 Prozent vordere Plätze.Extrem hohe Zuckerwerte in Frühstücksflocken

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Die Supermarktkette Real und der Babynahrungshersteller Hipp haben umstrittene Frühstücksflocken für Kinder vom Markt genommen. Real räumte seine „Drachen Honeys“ aus den Filialen und will zudem „möglichst zeitnah“ den Zuckergehalt weiterer Sorten senken, Hipp stellte die Produktion seiner Kinder-„Knusperflakes“ ein. Bei einem Marktcheck der Verbraucherorganisation foodwatch im September 2012 hatten die Produkte schlecht abgeschnitten: Die „Drachen Honeys“ lagen mit 45 Gramm Zucker pro 100 Gramm auf dem dritten Platz im Ranking der zuckrigsten Flocken für Kinder, auch die drei Hipp-Produkte belegten mit einem Zuckergehalt zwischen 34 und 41 Prozent vordere Plätze.Extrem hohe Zuckerwerte in Frühstücksflocken

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Acht Bundesländer blockieren Tierschutz und halten an laxen Förderbedingungen fest

Mainz (ots) – Bioland fordert die Bundesländer Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf, die Stallbauförderung ausschließlich an strengen Tierschutzkriterien auszurichten. Bislang werden auch Ställe gefördert, die nur den gesetzlichen Mindeststandards entsprechen. So werden auch Massentierhaltungen vom Steuerzahler unterstützt, wie nicht tiergerechte Schweineställe auf Vollspalten oder Ställe mit 40.000 Masthühnern. Genau dies will die Bundesregierung nun abschaffen und dafür kein Bundesgeld mehr bereitstellen.

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Studie: Energiebedarf der EU lässt sich um zwei Drittel senken – Potenzial für Energieeffizienz größer als erwartet

Mit Energieeffizienz-Maßnahmen kann der Energiebedarf der Europäischen Union bis zum Jahr 2050 um zwei Drittel gesenkt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (Fraunhofer ISI) im Auftrag des Bundesumweltministeriums, die heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Steigerung der Energieeffizienz bietet enormes Potenzial. Unser Energiebedarf kann hierdurch deutlich gesenkt werden. Gleichzeitig tragen sich rund 90 Prozent aller Einsparmaßnahmen von selbst. Durch Energieeffizienz können die Energiekosten deutlich gesenkt und sogar Einspargewinne erzielt werden,“ sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche.

 

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Menschen sind zu Hause ehrlicher als anderswo – Eigene vier Wände beeinflussen Täuschungsverhalten

Oxford/Bonn/Heidelberg – Menschen lügen zu Hause weniger als an anderen Orten. Das hat eine aktuelle Studie der Oxford University http://ox.ac.uk und der Universität Bonn http://uni-bonn.de ergeben. Für diese Erhebung wurden Ehrlichkeitstests durchgeführt, in denen Menschen zu Hause telefonisch dazu aufgefordert wurden, eine Münze zu werfen. Die Probanden mussten sagen, ob sie Kopf oder Zahl geworfen haben. Ihnen wurde gesagt, dass sie bei Zahl 15 Euro gewinnen würden – bei Kopf hingegen nichts.Pfau: Auch Tiere schummeln beim Umgarnen (Foto: pixelio.de, M. Völtz)

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