iPhone 5 lässt amerikanisches BIP spürbar wachsen – Experten rechnen mit Anstieg von bis zu einem halben Prozentpunkt

New York – Die für heute, Mittwoch, angesetzte Präsentation des neuen iPhone 5 von Apple http://apple.com verspricht einiges an Spannung. In einer aktuellen Analystenstellungnahme von J.P. Morgan http://jpmorganchase.com gehen Experten sogar davon aus, dass die Erlöse aus dem Verkauf des iPhone 5 einen messbaren Einfluss auf das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) haben werden. Die Rede ist von einem viertel bis halben Prozentpunkt.Apple Store: iPhone 5 mit Spannung erwartet (Foto: pixelio.de/C.-E. Stahnke)

 

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Akupunktur hilft bei chronischen Schmerzen – Behandlung mit Nadeln erzeugt nicht nur kurzfristigen Placeboeffekt

München – Eine internationale Studie zeigt, dass Akupunktur bei chronischen Schmerzen wirksam ist. „Akupunktur ist keine Zaubertherapie, aber sie ist teilweise wirksamer als Medikamente“, sagt Co-Autor Klaus Linde vom Institut für Allgemeinmedizin am Klinikum rechts der Isar der TU München http://www.med.tu-muenchen.de , gegenüber pressetext. Für die Meta-Studie wurden die Daten von 17.922 Patienten aus insgesamt 29 Erhebungen analysiert.Akupunkturmodell: Nadeln bewirken Wunder (Foto: pixelio.de, Sabine Weiße)

 

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Plön: Vermisste aus Plön tot aufgefunden

Plön (ots) – Die seit Montagnachmittag vermisste 85-Jährige aus Plön wurde Dienstag gegen 13 Uhr tot aufgefunden. Die Polizei sieht derzeit keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden. Im Rahmen der Absuche fanden Kräfte der PDAFB die Dame leblos im Wasser treibend im Suhrer See. Am Ufer befanden sich persönliche Gegenstände der Frau.

 

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Vorratsdatenspeicherung stoppt keine Terroristen – Wissenschaftler entkräften Hauptargument für umstrittene Maßnahme

Darmstadt – Forscher der TU Darmstadt http://www.tu-darmstadt.de haben durch die Simulation von Kommunikationsnetzwerken herausgefunden, dass die Vorratsdatenspeicherung kein probates Mittel ist, um terroristische Anschläge zu verhindern. Dabei ist die präventive Identifizierung von Terroristen das Hauptargument für eine standardmäßige Speicherung der Kommunikations-Daten. Laut den Forschern steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Verbrecher durch die umstrittene sechsmonatige Speicherung der Daten zu finden, praktisch überhaupt nicht.Kommunikationsnetz: alle Daten werden gespeichert (Foto: pixelio.de, M. Berk)

 

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Darmstadt – Forscher der TU Darmstadt http://www.tu-darmstadt.de haben durch die Simulation von Kommunikationsnetzwerken herausgefunden, dass die Vorratsdatenspeicherung kein probates Mittel ist, um terroristische Anschläge zu verhindern. Dabei ist die präventive Identifizierung von Terroristen das Hauptargument für eine standardmäßige Speicherung der Kommunikations-Daten. Laut den Forschern steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Verbrecher durch die umstrittene sechsmonatige Speicherung der Daten zu finden, praktisch überhaupt nicht.Kommunikationsnetz: alle Daten werden gespeichert (Foto: pixelio.de, M. Berk)

 

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HL – St. Lorenz Nord: Mit aktivierter Alarmanlage der Polizei entgegen

Am Montagabend, 10. September 2012, gegen 21.40 Uhr, hatte ein Anrufer der Polizei mitgeteilt, dass an einem Wagen in der Schönböckener Straße die Alarmanlage laufen solle. Als eine Streifenwagenbesatzung auf dem Weg zum Einsatzort durch die Beethovenstraße fuhr, kam ihr ein schwarzer Audi mit eingeschaltetem Warnblinklicht und aktivierter akustischer Alarmanlage entgegen.

 

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9/11: Staat finanziert Behandlung für Krebsopfer – 50 Erkrankungsarten abgedeckt – Gesundheitsprogramm ausgeweitet

New York – Die US-Regierung hat rund 50 Arten von Krebs zur Liste von Krankheiten hinzugefügt, die von einem 9/11-Behandlungsprogramm abgedeckt werden. Diese Entscheidung berechtigt 70.000 überlebende Mitglieder der Einsatzkräfte und andere Überlebende zu einer kostenfreien Pflege. Das National Institute for Occupational Safety and Health http://cdc.gov/niosh hat diese Veränderung im Vorfeld des 11. Jahrestages von 9/11 angekündigt. Rund 1.000 Todesfälle wurden bisher mit Krankheiten in Zusammenhang gebracht, die durch den giftigen Staub der Trümmer am Ground Zero verursacht wurden.9/11: giftiger Staub verursacht Krebs (Foto: elephantjournal.com)

 

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9/11: Staat finanziert Behandlung für Krebsopfer – 50 Erkrankungsarten abgedeckt – Gesundheitsprogramm ausgeweitet

New York – Die US-Regierung hat rund 50 Arten von Krebs zur Liste von Krankheiten hinzugefügt, die von einem 9/11-Behandlungsprogramm abgedeckt werden. Diese Entscheidung berechtigt 70.000 überlebende Mitglieder der Einsatzkräfte und andere Überlebende zu einer kostenfreien Pflege. Das National Institute for Occupational Safety and Health http://cdc.gov/niosh hat diese Veränderung im Vorfeld des 11. Jahrestages von 9/11 angekündigt. Rund 1.000 Todesfälle wurden bisher mit Krankheiten in Zusammenhang gebracht, die durch den giftigen Staub der Trümmer am Ground Zero verursacht wurden.9/11: giftiger Staub verursacht Krebs (Foto: elephantjournal.com)

 

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Initiative: Der Bürger wird im Gerangel um die Energiewende im Dunkeln stehen gelassen / Betroffene befürchten Trittbrett-Trassen ohne Rücksicht auf Verluste

Plön (ots) – Kritik an Hochleistungs-Stromautobahnen für Ökostrom / Alternativen müssen berücksichtigt werden. Dass die Energiewende der erforderliche Schritt in die richtige Richtung ist, daran zweifeln nur wenige. Auch im Kreis Plön ist der Atomausstieg bis zum Jahr 2022 von den Bürgern gewollt. Doch in dem kleinen Pohnsdorf nahe Kiel werden Fragen aufgeworfen, die alle etwas angehen. Denn: Um den künftigen Ökostrom transportieren zu können, sind gigantische neue Stromtrassen geplant. Nach Meinung der Bürgerinitiative „Unter Hochspannung“ fahren auf dem Trittbrett der ökologischen Wende Profitgier sowie das Gerangel um Macht, Einfluss und Kompetenzen mit.

 

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FDP Lübeck an Bad Schwartau: Gebt Euch einen Ruck!

Die Entscheidung des schwedischen Möbelgiganten IKEA, ein Möbelhaus in Lübeck-Dänischburg zu eröffnen, ist eine einmalige Chance nicht nur für unsere Hansestadt, sondern auch für das Lübecker Umland und die gesamte Region. Immer mehr Menschen in der Region, auch die große Mehrheit der Schwartauerinnen und Schwartauer haben das erkannt, das wird von einer vor kurzem veröffentlichten FORSA-Umfrage eindrucksvoll bestätigt. Trotzdem stemmt sich ein Teil der Schwartauer immer noch gegen die IKEA-Ansiedlung.FDP Lübeck an Bad Schwartau: Gebt Euch einen Ruck!

 

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