Google: Halbe Milliarde Android-Geräte im Einsatz – Experten sagen kostenlosem Betriebssystem strahlende Zukunft voraus

Mountain View – Ein Google-Mitarbeiter hat heute, Mittwoch, vermeldet, dass mittlerweile 500. Mio. Android-Geräte weltweit im Einsatz sind. Hugo Barra http://bit.ly/PaXzol , Produktmanager bei Google, will damit auf den Umstand hinweisen, dass Googles mobiles Betriebssystem einen größeren Marktanteil hat als Apple, das bald das neue iPhone vorstellen wird. Experten glauben, dass Google gute Chancen hat, auch auf dem Tablet-Sektor die Führung zu übernehmen.Android-Tablet: Google dürfte iPad überholen (Foto: flickr.com/viagallery)

 

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Google: Halbe Milliarde Android-Geräte im Einsatz – Experten sagen kostenlosem Betriebssystem strahlende Zukunft voraus

Mountain View – Ein Google-Mitarbeiter hat heute, Mittwoch, vermeldet, dass mittlerweile 500. Mio. Android-Geräte weltweit im Einsatz sind. Hugo Barra http://bit.ly/PaXzol , Produktmanager bei Google, will damit auf den Umstand hinweisen, dass Googles mobiles Betriebssystem einen größeren Marktanteil hat als Apple, das bald das neue iPhone vorstellen wird. Experten glauben, dass Google gute Chancen hat, auch auf dem Tablet-Sektor die Führung zu übernehmen.Android-Tablet: Google dürfte iPad überholen (Foto: flickr.com/viagallery)

 

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Gazprom will mehr Einfluss auf deutsche Gasbranche – Höhere Beteiligung an Wingas geplant – Rückzahlungen mindern Gewinn

Moskau/Berlin/Kassel – Der russische Energie-Gigant und Erdgasproduzent Gazprom http://gazprom.com will seine bereits knapp 50-prozentige Beteiligung am hessischen Gashändler Wingas http://wingas.de weiter erhöhen. Durch diesen Schritt plant Gazprom am deutschen Energiemarkt stärker Fuß zu fassen als es bislang der Fall war. Dies geht hervor aus einem aktuellen Agenturbericht von Interfax, der sich auf Aussagen von Brancheninsidern stützt.Berliner Sitz: Gazprom hat große Pläne (Foto: gazprom-germania.de)

 

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WeltRisikoBericht: Ökosystem wird weiter zerstört – Südostasien, Mittelamerika und Ozeanien bleiben Gefahrenzonen

Bonn – Immer mehr Umweltkatastrophen sind auf die sich ausweitende Zerstörung des Ökosystems durch den Menschen zurückzuführen. Zu diesem Schluss kommt das Bündnis Entwicklung Hilft http://entwicklung-hilft.de heute, Mittwoch, im Zuge der Präsentation des aktuellen WeltRisikoBerichts. Demnach befinden sich die größten Gefahrenzonen unter anderem in Südostasien, Mittelamerika und in Ozeanien. Der pazifische Inselstaat Vanuatu zum Beispiel trägt laut dem WeltRisikoIndex das höchste Risiko einer Katastrophe mit rund 36 Prozent. Im Gegensatz dazu betragen die Gefahrenwerte für Malta und Katar lediglich 0,6 beziehungsweise 0,1 Prozent.Der pazifische Inselstaat Vanuatu trägt laut dem WeltRisikoIndex 2012 aktuell das höchste Risiko einer Katastrophe mit rund 36 Prozent.     Weltkarte WeltRisikoIndex 2012

 

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Umfrage: Drei von vier Deutschen halten Rentensystem für ungerecht – Mehrheit will steuerfinanzierte Grundrente

Hamburg (ots) – Ein Großteil der Bundesbürger (72 Prozent) hält das deutsche Rentensystem für ungerecht. Das zeigt eine Umfrage für das Hamburger Magazin stern. Nur rund ein Viertel (24 Prozent) meint, dass das derzeitige System alles in allem gerecht ist.

 

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Deutsche Telekom kassiert für Uralt-Verträge – Kündigung vergessen – Kunde zahlt versehentlich 900 Euro in 30 Jahren

Bonn/Kiel – Die Deutsche Telekom http://telekom.de stellt ihren Kunden noch immer Gebühren für nicht mehr verwendete Festnetzgeräte aus den 1980er- und sogar 1970er-Jahren in Rechnung. Nun sind allerdings einige Betroffenen hellhörig geworden und haben sich an die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein http://verbraucherzentrale-sh.de gewandt. Das erstaunliche Ergebnis: Die Kunden zahlen für ihre überalteten, nicht mehr in Gebrauch befindlichen und teilweise bereits entsorgten Telefone der Deutschen Post weiterhin die damals vereinbarte monatliche Gebühr. Ein Telekom-Kunde hat im Laufe der vergangenen 30 Jahre versehentlich sogar einen Gesamtbetrag rund 900 Euro gezahlt.Bonner Zentrale: Telekom verdient an veralteten Geräten (Foto: telekom.de)

 

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Deutsche Telekom kassiert für Uralt-Verträge – Kündigung vergessen – Kunde zahlt versehentlich 900 Euro in 30 Jahren

Bonn/Kiel – Die Deutsche Telekom http://telekom.de stellt ihren Kunden noch immer Gebühren für nicht mehr verwendete Festnetzgeräte aus den 1980er- und sogar 1970er-Jahren in Rechnung. Nun sind allerdings einige Betroffenen hellhörig geworden und haben sich an die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein http://verbraucherzentrale-sh.de gewandt. Das erstaunliche Ergebnis: Die Kunden zahlen für ihre überalteten, nicht mehr in Gebrauch befindlichen und teilweise bereits entsorgten Telefone der Deutschen Post weiterhin die damals vereinbarte monatliche Gebühr. Ein Telekom-Kunde hat im Laufe der vergangenen 30 Jahre versehentlich sogar einen Gesamtbetrag rund 900 Euro gezahlt.Bonner Zentrale: Telekom verdient an veralteten Geräten (Foto: telekom.de)

 

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Wahltrend: Stimmungshoch der Union hält an – Piraten im Abwind

Hamburg (ots) – Die Union befindet sich weiter im Umfragehoch. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend kommt sie zum dritten Mal in Folge auf 39 Prozent, ihren besten Wert seit vier Jahren. Dennoch würde es für eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition nicht reichen: Die FDP liegt mit 4 Prozent unverändert unter der Fünf-Prozent-Hürde. Gemeinsam kämen Union und FDP nur auf 43 Prozent.

 

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Wahltrend: Stimmungshoch der Union hält an – Piraten im Abwind

Hamburg (ots) – Die Union befindet sich weiter im Umfragehoch. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend kommt sie zum dritten Mal in Folge auf 39 Prozent, ihren besten Wert seit vier Jahren. Dennoch würde es für eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition nicht reichen: Die FDP liegt mit 4 Prozent unverändert unter der Fünf-Prozent-Hürde. Gemeinsam kämen Union und FDP nur auf 43 Prozent.

 

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iPhone 5 lässt amerikanisches BIP spürbar wachsen – Experten rechnen mit Anstieg von bis zu einem halben Prozentpunkt

New York – Die für heute, Mittwoch, angesetzte Präsentation des neuen iPhone 5 von Apple http://apple.com verspricht einiges an Spannung. In einer aktuellen Analystenstellungnahme von J.P. Morgan http://jpmorganchase.com gehen Experten sogar davon aus, dass die Erlöse aus dem Verkauf des iPhone 5 einen messbaren Einfluss auf das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) haben werden. Die Rede ist von einem viertel bis halben Prozentpunkt.Apple Store: iPhone 5 mit Spannung erwartet (Foto: pixelio.de/C.-E. Stahnke)

 

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