Schlaganfall: Drahtnetze lösen Blutgerinnsel auf – Käfig drückt gegen Arterienwand – Zwei Studien belegen Wirksamkeit

Los Angeles – Der Einsatz von kleinen Netzen zur Entfernung von Blutgerinnseln aus den Gehirnen der Patienten, könnte laut zwei in The Lancet http://thelancet.com veröffentlichten Studien neue Wege in der Behandlung ermöglichen. Blutgerinnsel blockieren die Blutgefäße und verhindern, dass Teile des Gehirns mit Sauerstoff versorgt werden. Die Folge sind schwerwiegende Symptome wie Lähmungen und der Verlust der Fähigkeit zu sprechen.Schlaganfall: Gerinnsel blockiert Sauerstoffzufuhr im Gehirn (Foto: SPL)

 

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Weiterer Rückgang des Falschgeldaufkommens in Deutschland – BKA veröffentlicht Bundeslagebild 2011

Wiesbaden (ots) – Der bereits ab Ende des Jahres 2010 festgestellte Rückgang des Falschgeldaufkommens setzt sich weiter fort. Dies belegt das jetzt veröffentlichte Bundeslagebild 2011 des Bundeskriminalamtes. 2011 wurden in Deutschland 54.427 falsche Euro-Banknoten angehalten, was einem Rückgang von circa 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (90.824 Euro-Falschnoten) entspricht. Hierunter befinden sich sowohl die bei Handel, Banken und Gewerbe festgestellten Falschnoten als auch die durch polizeiliche Maßnahmen sichergestellten Falsifikate.

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Chef von Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis /Kumi Naidoo und 13 Aktivisten ketten Schlauchboot an Gazprom Versorgungsschiff

Petschora See, Russland (ots) – 27.8.2012 – Der Geschäftsführer von Greenpeace-International, Kumi Naidoo, und 13 Aktivisten setzen ihren Protest gegen die russische Gazprom Ölplattform ‚Prirazlomnaya‘ in der Arktis fort. Die Umweltschützer ketteten ein Schlauchboot an ein Versorgungsschiff der Plattform. Damit ist die ‚Anna Akhmatova‘ nicht in der Lage, Arbeiter auf die Ölplattform zu bringen. „Die Menschen sollen wissen, was sich hier in der russischen Arktis abspielt. Die Gazprom Plattform gefährdet nicht nur das sensible Ökosystem, sie ist auch ein Symbol für die fortschreitende Industrialisierung der Arktis“, sagt Kumi Naidoo. Gazprom hat unterdessen Unterstützung der russischen Küstenwache angefordert.

 

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Chef von Greenpeace-International protestiert erneut gegen Ölbohrungen in der Arktis /Kumi Naidoo und 13 Aktivisten ketten Schlauchboot an Gazprom Versorgungsschiff

Petschora See, Russland (ots) – 27.8.2012 – Der Geschäftsführer von Greenpeace-International, Kumi Naidoo, und 13 Aktivisten setzen ihren Protest gegen die russische Gazprom Ölplattform ‚Prirazlomnaya‘ in der Arktis fort. Die Umweltschützer ketteten ein Schlauchboot an ein Versorgungsschiff der Plattform. Damit ist die ‚Anna Akhmatova‘ nicht in der Lage, Arbeiter auf die Ölplattform zu bringen. „Die Menschen sollen wissen, was sich hier in der russischen Arktis abspielt. Die Gazprom Plattform gefährdet nicht nur das sensible Ökosystem, sie ist auch ein Symbol für die fortschreitende Industrialisierung der Arktis“, sagt Kumi Naidoo. Gazprom hat unterdessen Unterstützung der russischen Küstenwache angefordert.

 

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Ministerpräsident Albig zur Datenschutz-Sommerakademie: Landesregierung hält an ihren Facebookseiten fest

KIEL. Im Konflikt um den Datenschutz in sozialen Netzwerken hat Ministerpräsident Torsten Albig die Beteiligten aufgefordert, sich stärker den Argumenten der anderen zu öffnen. „Alle müssen sich ein Stück weit auf den anderen zubewegen. Wenn jeder in seinem Zuständigkeitsbereich das tut, wofür er Verantwortung hat, dann bekommen wir Kommunikationsbedarf und Datenschutz um einiges enger zusammen“, sagte Albig heute (27. August) bei der Eröffnung der Datenschutz-Sommerakademie in Kiel.

 

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Prinzen-Nacktfotos: Murdoch hinter Entscheidung – Verteidigung der Pressefreiheit Großbritanniens als Argument

London – Rupert Murdoch hat die Kontroverse um die Veröffentlichung der Nacktfotos von Prinz Harry in der Sun weiter angeheizt. Laut „The Guardian“ schrieb der Medienzar in einem Tweet, dass es in Großbritannien so etwas wie eine freie Presse nicht mehr gibt. Murdoch hat die Entscheidung für die Veröffentlichung mit dem Argument verteidigt, es sei notwendig gewesen, den Mangel an Pressefreiheit öffentlich zu machen. In den Streit um die Bilder hat sich mittlerweile auch der britische Kulturminister Jeremy Hunt eingeschalten, der die Veröffentlichung für falsch hält.Murdoch: Einmischung des Staates unzulässig (Foto: @rupertmurdoch)

 

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London – Rupert Murdoch hat die Kontroverse um die Veröffentlichung der Nacktfotos von Prinz Harry in der Sun weiter angeheizt. Laut „The Guardian“ schrieb der Medienzar in einem Tweet, dass es in Großbritannien so etwas wie eine freie Presse nicht mehr gibt. Murdoch hat die Entscheidung für die Veröffentlichung mit dem Argument verteidigt, es sei notwendig gewesen, den Mangel an Pressefreiheit öffentlich zu machen. In den Streit um die Bilder hat sich mittlerweile auch der britische Kulturminister Jeremy Hunt eingeschalten, der die Veröffentlichung für falsch hält.Murdoch: Einmischung des Staates unzulässig (Foto: @rupertmurdoch)

 

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Hardware-Renaissance in Silicon Valley – 3D-Drucker machen Herstellung von Prototypen zum Kinderspiel

Silicon Valley – In den vergangenen Jahren ist es in Silicon Valley vielmehr um Dot-Coms, Werbung im Internet, Socialnetworking und Apps für Smartphones gegangen als um den Namensgeber Silizium, also Hardware. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, „dass die Hardware die neue Software wird“, beobachtet die New York Times.Ovulations-Messgerät: Start-Ups wieder im Hardware-Fieber (Foto: kindara.com)

 

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Apple-Samsung-Streit: Patentwesen im Reformstau – Waffenstillstand und Ende unsinniger Patentgenehmigungen gefordert

San Jose – In den vergangenen Jahren haben Smartphone-Firmen Milliarden Dollar für den Patentkauf und Hunderte Mio. Dollar für gegenseitige Klagen ausgegeben. Am vergangenen Freitag erreichte diese Schlacht einen Höhepunkt mit dem Gerichtsentscheid, dass Apple von Samsung 1,05 Mrd. Dollar Entschädigung für die Verletzung von bloß sechs Patenten erhält. Dieser Fall zeigt, wie dysfunktional das Patentsystem mittlerweise geworden ist, urteilt die New York Times. Zwar folgten jeder industriellen Innovation – egal ob bei Dampfmaschines, Autos, Telefone oder Halbleiter – stets Patentstreitigkeiten, bei Smartphones fallen diese jedoch ungleich größer, globaler und komplexer aus.iPhone, Samsung Galaxy: Patentkrieg erreicht Höhepunkt (Foto: Flickr/Cote)

 

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Apple-Samsung-Streit: Patentwesen im Reformstau – Waffenstillstand und Ende unsinniger Patentgenehmigungen gefordert

San Jose – In den vergangenen Jahren haben Smartphone-Firmen Milliarden Dollar für den Patentkauf und Hunderte Mio. Dollar für gegenseitige Klagen ausgegeben. Am vergangenen Freitag erreichte diese Schlacht einen Höhepunkt mit dem Gerichtsentscheid, dass Apple von Samsung 1,05 Mrd. Dollar Entschädigung für die Verletzung von bloß sechs Patenten erhält. Dieser Fall zeigt, wie dysfunktional das Patentsystem mittlerweise geworden ist, urteilt die New York Times. Zwar folgten jeder industriellen Innovation – egal ob bei Dampfmaschines, Autos, Telefone oder Halbleiter – stets Patentstreitigkeiten, bei Smartphones fallen diese jedoch ungleich größer, globaler und komplexer aus.iPhone, Samsung Galaxy: Patentkrieg erreicht Höhepunkt (Foto: Flickr/Cote)

 

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