Bonn – Der Gummibärchen-Produzent Haribo http://haribo.com und ein verantwortlicher Vertriebsmitarbeiter sind vom deutschen Bundeskartellamt zu einer Strafe von insgesamt 2,4 Mio. Euro verurteilt worden. In den Jahren 2006 und 2007 hat sich der Süßwaren-Hersteller regelmäßig zu geheimen Gesprächen mit drei Mitkonkurrenten getroffen. Dabei ist es zu einem verbotenen Informationsaustausch gekommen, so die oberste Kartellbehörde. Stein des Anstoßes waren Kronzeugenaussagen des Schoko-Riesen Mars http://mars.com .