Krebsstammzellen: Drei Studien belegen Existenz – Forschungsergebnisse könnten Paradigmenwechsel bedeuten

Brüssel/Utrecht/Austin – Wissenschaftler haben jene Zellen in Tumoren entdeckt, die für ein erneutes Wachtum verantwortlich sind. Drei eigenständige Studien mit Mäusen haben bestätigt, dass das Tumorwachstum durch sogenannte Krebsstammzellen hervorgerufen wird. Damit dürfte eine der größten Kontroversen der Krebsforschung beendet sein. Zudem bedeuten die Forschungsergebnisse einen Paradigmenwechsel in diesem Bereich. Details der Studien wurden in Nature http://nature.com und Science http://sciencemag.org veröffentlicht.Vergrößerung: Krebsstammzellen (grün) erstmals sichtbar gemacht (Foto: Science)

 

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Luftqualität verschlechtert sich bis 2050 drastisch – Atemluft in Ostasien ohne strengere Auflagen bald giftig

München – Die Menschheit wird 2050 im Schnitt genauso schlechte Luft einatmen wie derzeit in asiatischen Ballungsgebieten – falls sie nicht rechtzeitig gegensteuert. Das prophezeien Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie http://www.mpic.de , des Instituts für Physik der Atmosphäre http://dlr.de und des Joint Research Center der EU-Kommission http://ec.europa.eu/dgs/jrc in der Fachzeitschrift „Atmospheric Chemistry and Physics“.Smog in Shanghai: 2050 könnte es dreimal schlimmer kommen (Foto: Flickr/Chung)

 

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HDK-Investoren erwecken Hertie zum Leben – Revival im Internet geplant – Kaufpreis bleibt großes Geheimnis

Osnabrück/Frankfurt am Main – Das Warenhaus Hertie http://hertie.de kommt in Form eines Internet-Kaufhauses wieder zurück. Der Großhändler HDK http://hdk.de hat die Marke des 2008 pleite gegangenen Einzelhandelsunternehmens dem Insolvenzverwalter abgekauft und will es nun als große Onlineplattform wieder zum Leben erwecken. Mit dem Verschwinden der traditionsreichen Handelskette aus Gladbeck haben auch 2.600 Angestellte ihren Arbeitsplatz verloren.Hertie: Investoren sorgen für Comeback (Foto: pixelio.de, Karl-Heinz Laube)

 

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Parkfest in Timmendorfer Strand

Vom 8. August bis 12. August 2012 findet zum vierten Mal das Parkfest oder auch Weinfest im schönen Timmendorfer Strand statt. 4 Winzer aus den schönsten Anbaugebieten Mosel, Württemberg, Franken und Rheinhessen verwöhnen mit ihren erlesenen Tropfen die Gaumen aller Gäste. In ihren mit Weinlaub geschmückten Hütten und Ständen kredenzen sie im passenden Ambiente ihre mit viel Liebe und Erfahrung hergestellten und gereiften Weine, haben für jede Gelegenheit das passende Tröpfchen und lassen sich gerne in ein Fachgespräch verwickeln.

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JU unterstützt McAllister-Vorstoß zum Gema-Tarifstreit

Zu den Überlegungen des niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister über eine politische Aufsicht der Verwertungsgesellschaft Gema erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Frederik Heinz.  „Die Tarifreform der Gema gefährdet das kulturelle Angebot in unserem Land.

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11FREUNDE MEISTERFEIER 2012: Die Gewinner Jürgen Klopp, Marco Reus, Sebastian Kehl und Michael Zorc nehmen im Curio-Haus „Die 11“ entgegen

Hamburg (ots) – Im Ballsaal des Hamburger Curio-Hauses wurden am Freitagabend im Rahmen der 11FREUNDE MEISTERFEIER die herausragenden Protagonisten der Saison 2011/12 mit dem vom Magazin für Fußballkultur vergebenen Preis, „Die 11“, geehrt. Die Preisträger wurden im Juni von einer hochkarätig besetzten 21-köpfigen Jury, der u.a. Joachim Löw, Hans Meyer, Klaus Allofs, Holger Hieronymus, Uwe Seeler und Bernd Schuster angehörten, gekürt:

 

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Tool bewertet Gefahr von Banken für Finanzsystem – Grad der Vernetzung entscheidend für mögliche Auswirkungen

Zürich – Wirtschaftswissenschaftler der ETH Zürich http://ethz.ch und des IMT Lucca http://imtlucca.it haben mit DeptRank ein Tool entwickelt, das es ermöglicht, die Auswirkungen von Problemen oder gar Pleiten von Banken auf die Stabilität des globalen Finanzsystems zu berechnen. Wichtig ist dabei nicht nur die Größe eines Finanzinstituts, sondern vor allem der Grad der Vernetzung mit anderen Banken. DeptRank erlaubt es theoretisch, die Anzeichen für Krisen frühzeitig zu erkennen. Die europäische Zentralbank, die an der Entwicklung beteiligt ist, experimentiert bereits mit dem Tool.Netzwerk: bringt stets Gegeneffekte mit sich (Foto: pixelio.de, L. Hofschlaeger)

 

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Zürich – Wirtschaftswissenschaftler der ETH Zürich http://ethz.ch und des IMT Lucca http://imtlucca.it haben mit DeptRank ein Tool entwickelt, das es ermöglicht, die Auswirkungen von Problemen oder gar Pleiten von Banken auf die Stabilität des globalen Finanzsystems zu berechnen. Wichtig ist dabei nicht nur die Größe eines Finanzinstituts, sondern vor allem der Grad der Vernetzung mit anderen Banken. DeptRank erlaubt es theoretisch, die Anzeichen für Krisen frühzeitig zu erkennen. Die europäische Zentralbank, die an der Entwicklung beteiligt ist, experimentiert bereits mit dem Tool.Netzwerk: bringt stets Gegeneffekte mit sich (Foto: pixelio.de, L. Hofschlaeger)

 

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Robo-Hasselhoff rettet Ertrinkende der Zukunft – Japanischer „Swumanoid“ ahmt menschliche Schwimmer nach

Tokio – Mit dem „Swumanoid“ haben japanische Wissenschaftler des Tokyo Institute of Technology http://titech.ac.jp den ersten Roboter entwickelt, der schwimmen kann wie ein Mensch. Die Maschine krault schon mit einem Drittel der Geschwindigkeit des 100-Meter-Weltrekordhalters bei den Männern, wie inhabitat.com berichtet. Langfristig wollen die Forscher den Swumanoid für den Einsatz als Rettungsschwimmer vorbereiten. Deutlich früher soll der Roboter im Sport zum Einsatz kommen: Mit Sensoren ausgestattet kann der konstante Schwimmer wertvolle Daten zur Verbesserung des Schwimmstils menschlicher Sportler liefern.Swumanoid: soll in Zukunft Menschen retten (Foto: Tokyo Institute of Technology)

 

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