HEVC: Neuer Codec halbiert Dateigröße – Experten einigen sich in Stockholm auf Kompressionsstandard

Stockholm – Die Moving Picture Experts Group (MPEG) hat einen Entwurf für den Videokompressionsstandard HEVC (High Efficiency Video Coding) vorgestellt. Bei einem Treffen Ende Juli haben sich etwa 450 Experten aus den Branchen Telekommunikation, Informatik und Elektronik in Stockholm auf die Rahmenbedingungen für den neuen Codec geeinigt. Der auch als H.265 bekannte Kompressionsstandard soll H.264/AVC nachfolgen und schon ab 2013 am Markt verfügbar sein. HEVC verspricht gegenüber dem Vorgänger Effizienzsteigerung von rund 50 Prozent, für gleiche Bildqualität wird also nur noch die halbe Dateigröße gebraucht.Datenkomprimierung: HEVC verspricht kleinere Videos (Foto: pixelio.de, Micha)

 

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Kiel: Trickdiebe erbeuten Schmuck im Wert von 50.000 Euro

Kiel (ots) – Mittwochmittag wurde eine 91-jährige Dame gegen 12 Uhr im Stadtteil Südfriedhof Opfer von Trickdieben. Unter dem Vorwand, für eine Nachbarin etwas notieren zu wollen, verschaffte sich eine Frau Zutritt in die Wohnung der 91-Jährigen. Während die Seniorin abgelenkt war, hat eine zweite unbekannte Person die Wohnung betreten und das Schlafzimmer durchsucht.

 

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FDP-Lübeck: Mensch und Natur

16.08.2012- Für einige sogenannte Naturschützer scheint der Mensch kein Bestandteil der Natur mehr zu sein. Wenn arbeitende Menschen nicht mehr die Möglichkeit haben sollen sich ein mit der Natur harmonisierendes Heim zu schaffen, läuft etwas falsch in unserem Gemeinwesen. Wir zahlen Steuern für alle möglichen gesellschaftlich notwendigen Dinge; u.a. auch für staatlichen Naturschutz, der wegen Fehlverhaltens Weniger leider erforderlich ist. Natürlich kann nicht jeder bauen, wo er es gerne möchte.

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Klimaerwärmung lässt US-Medien kalt – Katastrophales Ergebnis in Qualitätsstudie für Wallstreet Journal

Washington/Wien – US-Medien ignorieren die globale Klimaerwärmung in ihrer Berichterstattung. Zu diesem Ergebnis kommt das Medienforschungsinstitut Media Matters http://mediamatters.org . Die Hitzewelle, die Amerika im Juli in Atem hielt, wurde von den Medienhäusern kaum mit den klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte in Zusammenhang gebracht. Nur in 14 Prozent aller Beiträge wurde eine Verbindung hergestellt. Vor allem TV-Sender halten nichts von der weltweiten Erhitzung – nur in 8,7 Prozent aller Berichte über die Hitzewelle wurde einen Bezug zur Klimaerwärmung hergestellt.Fox News: Klimaerwärmung wird negiert (Foto: flickr.com/foxcharlotte)

 

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WSP-SH: 16 Jähriger mit 12 m langen gestohlenen Segelyacht unterwegs

Kappeln (ots) – Am letzten Diensttag entwendete ein 16 jähriger Jugendlicher in einem Yachthafen von Kappeln eine 12 m Segelyacht im Wert von 200.000 EUR. Er segelte ins dänische Marstal. Gestern erkannte ein anderer Skipper aus Kappeln den Jugendlichen und die Yacht und stellte ihn zur Rede. Der Jugendliche gab den Diebstahl zu.

 

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Gesundheit der Meere: Nur 60 von 100 Punkten – Deutsche Küsten so sauber wie Seychellen, zeigt weltweiter Index

Santa Barbara/Kiel – Die Meere vor Deutschland zählen zu den gesündesten, vergleicht man sie mit jenen der weltweiten Küstenländer. Das zeigt der „Ocean Health Index“ http://oceanhealthindex.org , der erstmals die Beziehung zwischen Meer und Mensch in Zahlen fasst. 73 von 100 Punkten erreicht Deutschland auf dieser Skala, was für Platz vier von 171 reicht. Beurteilt wurden ökologische, soziale, wirtschaftliche und politische Faktoren – darunter Wasserqualität, Artenreichtum, Küstenschutz, Tourismus oder die Rolle Meeres für Wirtschaft und Fischerei.Zustand der Küsten: Meist Frage des Wohlstands (Grafik: Halpern et al.)

 

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Santa Barbara/Kiel – Die Meere vor Deutschland zählen zu den gesündesten, vergleicht man sie mit jenen der weltweiten Küstenländer. Das zeigt der „Ocean Health Index“ http://oceanhealthindex.org , der erstmals die Beziehung zwischen Meer und Mensch in Zahlen fasst. 73 von 100 Punkten erreicht Deutschland auf dieser Skala, was für Platz vier von 171 reicht. Beurteilt wurden ökologische, soziale, wirtschaftliche und politische Faktoren – darunter Wasserqualität, Artenreichtum, Küstenschutz, Tourismus oder die Rolle Meeres für Wirtschaft und Fischerei.Zustand der Küsten: Meist Frage des Wohlstands (Grafik: Halpern et al.)

 

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Ehrlich währt am längsten, nur gilt dies offenbar nicht für den ZVO und seine Avantgarde

Unter Datum vom 13.08.2012 gibt der ZVO eine Pressemitteilung heraus, in der er – wie schon oft zuvor – behauptet, die Privatisierung der ZVO-Müllsparte sei in einem europaweiten, transparenten Verfahren erfolgt. Dazu stellen wir richtig: Der Vorgang ist unter dem Aktenzeichen VK-SH 20/04 von der Schleswig-Holsteinischen Vergabekammer (Wirtschaftsministeriums) untersucht worden.

 

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Tropen: Artensterben sogar in Schutzgebieten – Biodiversität leidet unter steigendem ökologischen Druck

Cairns/Karlsruhe – Das Ausweisen von Schutzgebieten in den Tropenwäldern reicht nicht, um das Artensterben zu verhindern. In jedem zweiten dieser Schutzgebiete, die in einer großen internationalen Studie untersucht wurden, sinkt die Artenzahl, teils in alarmierender Geschwindigkeit. Die Biodiversität blieb in den vergangenen 20 Jahren eher in jenen Gebieten bestehen, die vor Ort selbst einen besseren Schutz genießen, berichtet William F. Laurance von der James Cook University http://jcu.edu.au in der Zeitschrift „Nature“.Glasfrosch: Schutzgebiet kein Garant für Überleben (Foto: Flickr/Ron)

 

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Tropen: Artensterben sogar in Schutzgebieten – Biodiversität leidet unter steigendem ökologischen Druck

Cairns/Karlsruhe – Das Ausweisen von Schutzgebieten in den Tropenwäldern reicht nicht, um das Artensterben zu verhindern. In jedem zweiten dieser Schutzgebiete, die in einer großen internationalen Studie untersucht wurden, sinkt die Artenzahl, teils in alarmierender Geschwindigkeit. Die Biodiversität blieb in den vergangenen 20 Jahren eher in jenen Gebieten bestehen, die vor Ort selbst einen besseren Schutz genießen, berichtet William F. Laurance von der James Cook University http://jcu.edu.au in der Zeitschrift „Nature“.Glasfrosch: Schutzgebiet kein Garant für Überleben (Foto: Flickr/Ron)

 

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