Britische Rock-Legenden bekämpfen Google – Digital Economy Act 2010 soll endlich umgesetzt werden

London/Berlin – Einige der größten Namen der Musikindustrie beschuldigen Google, illegale Musikdownloads zu fördern. Elton John, Brian May und Pete Townshend sind die bekanntesten Namen der elf Unterzeichner eines offenen Briefes, der an Google und den britischen Premiers David Cameron gerichtet ist. Der Brief ist die letzte Entwicklung im Streit zwischen der britischen Musikindustrie und Google.Brian May: Legende vs. Internetkonzern (Foto: flickr.com/kentarotakizawa)

 

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Britische Rock-Legenden bekämpfen Google – Digital Economy Act 2010 soll endlich umgesetzt werden

London/Berlin – Einige der größten Namen der Musikindustrie beschuldigen Google, illegale Musikdownloads zu fördern. Elton John, Brian May und Pete Townshend sind die bekanntesten Namen der elf Unterzeichner eines offenen Briefes, der an Google und den britischen Premiers David Cameron gerichtet ist. Der Brief ist die letzte Entwicklung im Streit zwischen der britischen Musikindustrie und Google.Brian May: Legende vs. Internetkonzern (Foto: flickr.com/kentarotakizawa)

 

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Robin Dutt neuer Sportdirektor des DFB

Robin Dutt wird zum 1. August 2012 neuer Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Der Verband einigte sich mit dem 47-Jährigen auf einen Vierjahresvertrag. Der frühere Bundesligatrainer von Bayer Leverkusen und des SC Freiburg tritt die Nachfolge von Matthias Sammer an, der Anfang Juli als Sportvorstand zum FC Bayern München gewechselt war. In seiner künftigen Funktion verantwortet Dutt die gesamte Jugend- und Talentförderung sowie die Optimierung der Trainerausbildung des Verbandes. Daneben gehört zu seinem Aufgabenbereich die Führung und Steuerung der U-Trainer.

Robin Dutt erklärt: „Beim DFB diese spannende Aufgabe übernehmen zu dürfen, hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw und allen anderen DFB-Trainern. Und ich empfinde es als unglaublich reizvolle Herausforderung, mit den größten Talenten unseres Landes den Fußball weiter voranzubringen.“

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: „Ich freue mich, dass wir in so kurzer Zeit einen in der Bundesliga anerkannten Topfachmann für diese wichtige Position präsentieren können. Ich bin mir sicher, dass Robin Dutt mit seinen Qualitäten die erfolgreiche Arbeit von Matthias Sammer fortsetzen und aufgrund seiner Erfahrung neue Impulse einbringen kann.“

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock ergänzt: „Robin Dutt passt mit seiner sportlichen Vita genau in unser Anforderungsprofil. Er bringt für die Position des Sportdirektors alle inhaltlichen Voraussetzungen mit, weil er die Trainertätigkeit im Spitzenbereich genauso kennt wie die Talentförderung und die Arbeit in den Leistungszentren der Vereine.“

Begrüßt wird die Verpflichtung des neuen Sportdirektors auch von der sportlichen Leitung der A-Nationalmannschaft. Bundestrainer Joachim Löw sagt: „Ich bin froh, dass der DFB so schnell und gut gehandelt und diese kompetente Lösung gefunden hat. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“ Oliver Bierhoff ergänzt: „Robin Dutt ist ein absoluter Fachmann und wird sicherlich die interessante Aufgabe hervorragend ausfüllen. Er kann sich dabei unserer Unterstützung sicher sein.“

Dutt absolvierte 2005 als Lehrgangsbester den Fußball-Lehrer-Lehrgang an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln. Von den Stuttgarter Kickers wechselte er zur Saison 2007/2008 als Nachfolger von Volker Finke zum SC Freiburg, mit dem er den Aufstieg in die Bundesliga schaffte und maßgeblich die Talentförderung im Sportclub mitgestaltete. 2011 unterschrieb der in Köln geborene und in Stuttgart aufgewachsene Fußball-Lehrer einen Vertrag als Cheftrainer von Bayer Leverkusen, wo er bis April 2012 arbeitete.

Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB), Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt/Main

Apple bremst Durchbruch des NFC-Bezahlens – Konzern will Banken und Kreditkartenfirmen ungern beteiligen

Cupertino – Apple ziert sich nach wie vor, ein NFC-Bezahlservice für das iPhone zuzulassen, obwohl die entsprechende Hardware schon seit 2006 in den Smartphones verbaut ist. Android bietet mit Google Wallet bereits eine entsprechende Möglichkeit, auch wenn die Verbreitung noch zu wünschen übrig lässt. Ein Einstieg von Apple wäre ein bedeutender Schritt in Richtung Durchbruch für NFC-Bezahlsysteme, der Hardwarekonzern weigert sich aber noch. Apple hat keine Lust, Kreditkartenfirmen und Banken eine wichtigere Rolle in der hauseignene Wertschöpfungskette einzuräumen, wie die Technology Review schreibt.Bargeld: verschwindet, NFC als Ersatz (Foto: pixelio.de, Jetti Kuhlemann)

 

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Der KielNET-Bootshafensommer wird Schauplatz der Toyota Hybrid Roadshow

Am vergangenen Wochenende fand der Auftakt des KielNET-Bootshafensommers statt. Der erste Anflug von sommerlichem Wetter im Norden lockte zahlreiche Kieler vor die Tür und zum Bootshafen. Die 15 Bands waren begeistert von der positiven Atmosphäre rund um die schwimmende Bühne. Rund 2000 Besucher konnten sich am ersten Wochenende über gute Musik, entspanntes maritimes Ambiente und leckere Verköstigung der Deichperle Kiel freuen, was sie mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer gut 1,5 Stunden dankten.Der KielNET-Bootshafensommer wird Schauplatz der Toyota Hybrid Roadshow

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Kiel: Älterer Dame 1000 Euro entwendet. Polizei warnt vor Trickbetrügern

Kiel (ots) – Zu einem besonders dreisten Fall von Trickbetrügerei ist es am Donnertag gegen 09:30 Uhr im Stadtteil Wik gekommen. Hierbei haben sich zwei weibliche Täterin und eine dritte Person mit folgendem Wunsch Zutritt zu der Wohnung der 80 Jährigen verschafft:

 

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Smarte Grids brauchen bis 2030 sieben Mrd. Euro – Schwankende Erzeugung durch intelligente Stromnetze dezentral steuern

Dresden/Berlin – Verteilnetzbetreiber in Deutschland müssen bis zum Jahr 2030 rund sieben Mrd. Euro in den Ausbau intelligenter Stromnetze investieren, um den künftigen Anforderungen der Energieerzeugung zu entsprechen. Zu diesem Schluss kommt eine im Auftrag des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) http://vku.de durchgeführte Studie des Beratungsunternehmens DNV KEMA Energy & Sustainibility http://kema.com.Strommast: Smart Grid wird immer wichtiger (Foto: pixelio.de, Albrecht Arnold)

 

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Mit Windows Phone fit für Olympia

Im 27. Juli starten in London die 30. Olympischen Sommerspiele. Zwei Wochen lang messen sich mehr als 10.000 Athleten aus mittlerweile fast jedem Land der Welt in den unterschiedlichsten Disziplinen. Um da nicht den Überblick zu verlieren und alle Ergebnisse stets parat zu haben, helfen einige spannende Apps für Windows Phone. Die Highlights im Überblick:Mit Windows Phone fit für Olympia

 

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Kinder: Starke Fettleibigkeit gefährdet das Herz – Hoher Blutdruck unter zwölf Jahren weit verbreitet

Amsterdam – Schwer übergewichtige Kinder gefährden ihr Herz bereits im Grundschulalter. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des VU University Medical Centre http://www.vumc.com/patientcare gekommen. Erkrankungen des Herzens werden normalerweise mit den mittleren Lebensjahren in Zusammenhang gebracht. Erste Anzeichen erkannten die Forscher jetzt bereits bei Kindern zwischen zwei und zwölf Jahren. Zwei Drittel der 307 Teilnehmer verfügten zumindest über ein frühes Symptom wie hohen Blutdruck. Details der Studie wurden in den Archives of Disease in Childhood http://adc.bmj.com veröffentlicht.Fettsucht: Zu viele Kalorien gefährden das Herz (pixelio.de, Thommy Weiss)

 

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Mega-Deal: Chinesischer Ölriese will Nexen kaufen – Mit 15 Mrd. Dollar teuerste Übernahme eines Konzerns aus Fernost

Düsseldorf/Calgary – Der staatliche chinesische Ölriese China National Offshore Company (CNOOC) http://www.cnoocltd.com plant, den kanadischen Erdölförderer Nexen http://nexeninc.com zu übernehmen. Wie aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht, bieten die Chinesen den Nexen-Aktionären 27,5 Dollar pro Aktie. Ein äußerst lukratives Angebot für die Anleger, da es nicht dem eigentlichen Börsenwert entspricht und einen Aufschlag bedeutet. Insgesamt beläuft sich der Verkaufspreis dadurch auf 15,1 Mrd. Dollar. Die Konzernleitung von Nexen rät ihren Aktionären somit, ihre Papiere zu verkaufen.Ölplattform: China hat Großes vor (Foto: pixelio.de, W. Broemme)

 

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