Hamburg – Mexikos Wirtschaft wird unter dem künftigen Präsidenten Enrique Peña Nieto kaum der Schwenk in Richtung nachhaltige Entwicklung gelingen. Zentrale Konzepte fehlen dem frischgewählten Wahlsieger aus den Reihen der „Partido Revolucionario Institucional“ (PRI), um die brennenden Aufgaben im Land zu bewältigen, urteilt Christof Parnreiter, Wirtschaftsgeograf an der Uni Hamburg http://uni-hamburg.de , im pressetext-Interview.