Rassismus auf Facebook nicht zu stoppen – US-Präsidentschaftswahlkampf schürt Hass im Internet

Waco/Berlin – Rassistische Äußerungen auf Facebook nehmen zu. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscher-Team der Baylor University http://baylor.edu , das 20 Facebook-Gruppen und deren Mitglieder analysiert hat und dabei eine Welle von rassistischen Kommentaren über den US-Präsidenten Barack Obama und andere Angehörige von Minderheiten feststellt. Die wachsende Anzahl von solchen Gruppen ist der Studie zufolge mit fehlenden Sicherheitsvorrichtungen der sozialen Netzwerke in Zusammenhang zu bringen.Obama: Facebook-Gruppen machen Jagd auf Präsidenten (Foto:flickr.com/joeln)

 

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Waco/Berlin – Rassistische Äußerungen auf Facebook nehmen zu. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscher-Team der Baylor University http://baylor.edu , das 20 Facebook-Gruppen und deren Mitglieder analysiert hat und dabei eine Welle von rassistischen Kommentaren über den US-Präsidenten Barack Obama und andere Angehörige von Minderheiten feststellt. Die wachsende Anzahl von solchen Gruppen ist der Studie zufolge mit fehlenden Sicherheitsvorrichtungen der sozialen Netzwerke in Zusammenhang zu bringen.Obama: Facebook-Gruppen machen Jagd auf Präsidenten (Foto:flickr.com/joeln)

 

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WLAN warnt Autofahrer vor Fußgängern – General Motors will Handyträger für Autos sichtbar machen

Detroit – US-Autohersteller General Motors (GM) arbeitet an einer direkten Kommunikationsmöglichkeit für Autos mit Smartphones in der Umgebung. Durch eine ad-hoc-Verbindung, die direkt ohne Umweg über einen Knotenpunkt zustande kommt, könnten Autofahrer handytragende Fußgänger und Radfahrer in einem Umkreis von rund 183 Meter erkennen. Der WiFi-Direct-Standard ermöglicht Verbindungen, die schnell genug hergestellt werden, um brenzlige Situationen zu verhindern. Auf Smartphones muss für ein funktionierendes System allerdings eine entsprechende App installiert sein, die gerade von GM entwickelt wird.Ungeschützt im Verkehr: Handy schützt (Foto: pixelio.de, U. Dreiucker)

 

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Detroit – US-Autohersteller General Motors (GM) arbeitet an einer direkten Kommunikationsmöglichkeit für Autos mit Smartphones in der Umgebung. Durch eine ad-hoc-Verbindung, die direkt ohne Umweg über einen Knotenpunkt zustande kommt, könnten Autofahrer handytragende Fußgänger und Radfahrer in einem Umkreis von rund 183 Meter erkennen. Der WiFi-Direct-Standard ermöglicht Verbindungen, die schnell genug hergestellt werden, um brenzlige Situationen zu verhindern. Auf Smartphones muss für ein funktionierendes System allerdings eine entsprechende App installiert sein, die gerade von GM entwickelt wird.Ungeschützt im Verkehr: Handy schützt (Foto: pixelio.de, U. Dreiucker)

 

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Erste Waffe aus 3D-Drucker abgefeuert – Pistolennarr stellt entscheidendes Teil selber her

Wien – Ein US-Waffenliebhaber hat aus einer Pistole des Kalibers 22, die zum Teil aus mittels 3D-Drucker hergestellten Plastik-Teilen besteht, 200 Schüsse abgefeuert, wie der New Scientist berichtet. Bei der Waffe handelt es sich um eine Eigenkonstruktion. Aus dem Drucker kommt das untere Gehäuse der Pistole, das mithilfe eines 3D-Modells für eine Komponente des Maschinengewehrs M16 erstellt wurde. Die restlichen Teile sind aus Metall. Laut US-Gesetz ist das Gehäuse der Bauteil, der eine Waffe ausmacht. Hier sitzt auch die Seriennummer, auf der die Waffenkontrolle beruht.M16: ganz unten das Teil, das gedruckt wurde (Foto: Wikipedia, gemeinfrei)

 

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Wien – Ein US-Waffenliebhaber hat aus einer Pistole des Kalibers 22, die zum Teil aus mittels 3D-Drucker hergestellten Plastik-Teilen besteht, 200 Schüsse abgefeuert, wie der New Scientist berichtet. Bei der Waffe handelt es sich um eine Eigenkonstruktion. Aus dem Drucker kommt das untere Gehäuse der Pistole, das mithilfe eines 3D-Modells für eine Komponente des Maschinengewehrs M16 erstellt wurde. Die restlichen Teile sind aus Metall. Laut US-Gesetz ist das Gehäuse der Bauteil, der eine Waffe ausmacht. Hier sitzt auch die Seriennummer, auf der die Waffenkontrolle beruht.M16: ganz unten das Teil, das gedruckt wurde (Foto: Wikipedia, gemeinfrei)

 

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HL-Innenstadt – Vandalismus in der Innenstadt – Polizei sucht dringend Zeugen

Am Sonntag, 29. Juli 2012, kam es in der Lübecker Innenstadt zu Vandalismus durch Unbekannte. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Morgens, gegen 04.00 Uhr, mussten Polizei und Feuerwehr in die Mühlenbrücke ausrücken. Vor dem dortigen Kino qualmte Rauch aus einem Abfallcontainer.

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Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Impfempfehlungen neu abgefasst und im Epidemiologischen Bulletin 30/2012 veröffentlicht. Neben Änderungen bei der Meningokokken- und der Mumps-Impfung hat die STIKO erstmals die Empfehlungen zu Nachholimpfungen bei unvollständigem oder unbekanntem Impfstatus umfassend dargestellt.

 

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29:29 – Cougars melden sich zurück

Es hätte vielleicht das größte Spiel in der Cougars-Geschichte werden können, es wurde aber zumindest eines der besten. Was für ein Match, was für eine Dramatik: Die Lübeck Cougars erkämpften sich in der German Football League (GFL) ein 29:29 (19:14)-Unentschieden beim sechsfachen Deutschen Meister Düsseldorf. Erst eine Minute vor Schluss kassierten die „Berglöwen“, die mit einem Mini-Kader von 33 Mann anreisten, dabei erst den Ausgleich.29:29 – Cougars melden sich zurück

 

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