Haptisches Kinect-System macht Gesichter zu Teig – Erfindung aus Japan birgt Spiele-Potenzial

Tokio – Forscher der japanischen Keio-Universität http://www.keio.ac.jp haben auf Basis von Microsoft Kinect ein Virtual-Reality-System mit Haptik-Erfahrung erstellt. Dieses verwandelt vorab erstellte Aufnahmen in digitale Teigmasse, die anschließend mit einem Nudelholz auf einem Touchscreen ausgerollt werden kann.Nudelholz: Kinect-System simuliert Teigbeschaffenheit (Foto: DigInfoTV)

 

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Gema-Pläne gefährden kulturelles Angebot!

Die Verwertungsgesellschaft Gema, die als staatlich anerkannte Treuhänderin die Rechte von Urhebern musikalischer Werke vertritt, plant eine Reform ihres Gebührensystems. Die geplante drastische Anhebung der Gebühren vor allem für Betreiber von Diskotheken stößt dabei auf deutliche Kritik von Seiten der Jungen Union Schleswig-Holstein. Deren Vorsitzender Frederik Heinz erklärt:

 

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AMNESTY: HISTORISCHE CHANCE NUTZEN – WAFFENHANDEL KONTROLLIEREN

BERLIN, 26. JUNI 2012 – 38.000 Unterschriften für einen starken Waffenhandelskontrollvertrag übergibt heute der Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, Wolfgang Grenz, an das Auswärtige Amt in Berlin. Die Übergabe an Staatsministerin Pieper in Berlin ist Teil der weltweiten Aktionen im Vorfeld der am Montag in New York beginnenden UNO-Konferenz, die ein solches Abkommen aushandeln soll.

 

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Loveparade-Unglück: Systemfehler statt Hysterie – Physikalische Gesetze verursachten Katastrophe, nicht Psychologie

Zürich – Nicht Massenpanik, sondern das systemische Zusammenwirken vieler Faktoren hat die Massenturbulenz der Duisburger Loveparade 2010 ausgelöst. Das berichten Soziologen der ETH Zürich http://ethz.ch im Fachblatt „EPJ Data Science“. Schon unmittelbar nach dem Unglück hat Studienleiter Dirk Helbing davor gewarnt, die Schuld für das Zutodetrampeln der 21 Opfer in etwaigem Panikverhalten zu suchen (pressetext berichtete: http://bit.ly/Lwnreg ). Die Vermutung hat sich bestätigt – dank genauer Auswertungen von auf Internetplattformen frei verfügbaren Amateurvideos der Katastrophe.Loveparade-Gedenkstelle: Freispruch für Partygäste (Foto: Wikimedia/Beademung)

 

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Loveparade-Unglück: Systemfehler statt Hysterie – Physikalische Gesetze verursachten Katastrophe, nicht Psychologie

Zürich – Nicht Massenpanik, sondern das systemische Zusammenwirken vieler Faktoren hat die Massenturbulenz der Duisburger Loveparade 2010 ausgelöst. Das berichten Soziologen der ETH Zürich http://ethz.ch im Fachblatt „EPJ Data Science“. Schon unmittelbar nach dem Unglück hat Studienleiter Dirk Helbing davor gewarnt, die Schuld für das Zutodetrampeln der 21 Opfer in etwaigem Panikverhalten zu suchen (pressetext berichtete: http://bit.ly/Lwnreg ). Die Vermutung hat sich bestätigt – dank genauer Auswertungen von auf Internetplattformen frei verfügbaren Amateurvideos der Katastrophe.Loveparade-Gedenkstelle: Freispruch für Partygäste (Foto: Wikimedia/Beademung)

 

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Apple speist Mitarbeiter mit Dumpinglöhnen ab – Experte: Identifikation mit Marke macht geringe Vergütung verkraftbar

New York/Zürich – Apple lässt mit geringen Löhnen aufhorchen. Angestellten im Verkauf bezahlt der Riese aus Kalifornien unterdurchschnittlich. „Ich bin ein großer Apple-Fan, aber wenn du siehst, wie viel Geld das Unternehmen macht und dann deinen Gehaltszettel betrachtest, ist das hart“, sagt Jordan Golson. Der junge Store-Verkäufer aus New Hampshire hat in seinem besten Quartal Computer und Gadgets im Wert von 750.000 Dollar verkauft. Sein Stundenlohn: 11,25 Dollar. Ein Schicksal, das er mit zahlreichen Kollegen teilt.Apple-Store: Verkäufer bekommen wenig vom Kuchen (Foto: pixelio.de/Stahnke)

 

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Apple speist Mitarbeiter mit Dumpinglöhnen ab – Experte: Identifikation mit Marke macht geringe Vergütung verkraftbar

New York/Zürich – Apple lässt mit geringen Löhnen aufhorchen. Angestellten im Verkauf bezahlt der Riese aus Kalifornien unterdurchschnittlich. „Ich bin ein großer Apple-Fan, aber wenn du siehst, wie viel Geld das Unternehmen macht und dann deinen Gehaltszettel betrachtest, ist das hart“, sagt Jordan Golson. Der junge Store-Verkäufer aus New Hampshire hat in seinem besten Quartal Computer und Gadgets im Wert von 750.000 Dollar verkauft. Sein Stundenlohn: 11,25 Dollar. Ein Schicksal, das er mit zahlreichen Kollegen teilt.Apple-Store: Verkäufer bekommen wenig vom Kuchen (Foto: pixelio.de/Stahnke)

 

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World Cup der Drachenbändiger startet auf Sylt – 160 Teilnehmer aus rund 20 Nationen kämpfen beim MINI Kitesurf Worldcup 2012 um den Titel

Morgen beginnt in Westerland auf Sylt der MINI Kitesurf Worldcup. Vom 26. Juni bis zum 01. Juli werden sich die besten Kitesurfer aus Deutschland mit der Kitesurfelite aus aller Welt bei spektakulären Wettkämpfen messen. Das Sportevent am Brandenburger Strand bietet Nervenkitzel und Unterhaltung auf höchstem Niveau und ist mit 75. – 100.000 Besuchern eine der größten Veranstaltungen dieser Art weltweit.World Cup der Drachenbändiger startet auf Sylt - 160 Teilnehmer aus rund 20 Nationen kämpfen beim MINI Kitesurf Worldcup 2012 um den Titel

 

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Misstrauen in deutsche Banken wächst – Branche kommt Kundenforderung nach Transparenz nicht nach

Berlin/Nürnberg – Die anhaltende Schuldenkrise setzt den deutschen Banken enorm zu: Sie haben bei ihren Kunden bereits viel Vertrauen verspielt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young http://www.ey.com unter 1.000 Bankkunden in Deutschland. 58 Prozent der Befragten vertrauen der Branche weniger als noch vor einem Jahr. Hinter diesem Verlust stecken nicht nur die makroökonomische Lage, sondern auch Versäumnisse und Fehltritte in der Beziehung mit den Kunden.Finanzberatung: Banken haben viel Vertrauen verspielt (Foto: pixelio/Greitschus)

 

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Berlin/Nürnberg – Die anhaltende Schuldenkrise setzt den deutschen Banken enorm zu: Sie haben bei ihren Kunden bereits viel Vertrauen verspielt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young http://www.ey.com unter 1.000 Bankkunden in Deutschland. 58 Prozent der Befragten vertrauen der Branche weniger als noch vor einem Jahr. Hinter diesem Verlust stecken nicht nur die makroökonomische Lage, sondern auch Versäumnisse und Fehltritte in der Beziehung mit den Kunden.Finanzberatung: Banken haben viel Vertrauen verspielt (Foto: pixelio/Greitschus)

 

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