Wien/Athen – Griechenland kämpft im Sog der Schuldenkrise auch im Tourismus mit dem schlechten Image aufgrund undifferenzierter Medienberichte. „Leider hat diese Art der Berichterstattung bewirkt, dass wir Anfang des Jahres mit einem Minus von 30 Prozent hinter dem Vorjahr lagen, aber die Lage hat sich normalisiert und wir bemühen uns das Minus mit Last-Minute-Angeboten auszubügeln“, sagt Fanny Nunner-Grammatikou, Marketing und Public Relations der Griechischen Zentrale für Fremdenverkehr in Wien http://griechische-botschaft.at , gegenüber pressetext.