Nazis verdienen Geld mit YouTube-Reklame – Namhafte Firmen sponsern indirekt rechtsextreme Gruppierungen

London – Neo-Nazis haben YouTube als Einnahmequelle für sich entdeckt, wie der Guardian berichtet. Fanatische rechtsextreme Gruppierungen wie „Blood & Honour“ oder „Combat 18“ profitieren mit ihren YouTube-Videos über Googles Adsense-Programm von Werbeeinschaltungen. Auch Inserate von großen Unternehmen wie O2 oder Virgin Media landen automatisiert auf den Videoseiten der Rechtsextremen. Die werbenden Firmen finanzieren dadurch indirekt die Aktivitäten der verworrenen Fanatiker. Die Videos selbst verstoßen meist gegen die Geschäftsbedingungen, werden wegen mangelhafter Kontrolle aber selten entfernt.Mahnmal gegen Rechts: fehlt im Netz (Foto: pixelio.de, Michael Werner Nickel)

 

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London – Neo-Nazis haben YouTube als Einnahmequelle für sich entdeckt, wie der Guardian berichtet. Fanatische rechtsextreme Gruppierungen wie „Blood & Honour“ oder „Combat 18“ profitieren mit ihren YouTube-Videos über Googles Adsense-Programm von Werbeeinschaltungen. Auch Inserate von großen Unternehmen wie O2 oder Virgin Media landen automatisiert auf den Videoseiten der Rechtsextremen. Die werbenden Firmen finanzieren dadurch indirekt die Aktivitäten der verworrenen Fanatiker. Die Videos selbst verstoßen meist gegen die Geschäftsbedingungen, werden wegen mangelhafter Kontrolle aber selten entfernt.Mahnmal gegen Rechts: fehlt im Netz (Foto: pixelio.de, Michael Werner Nickel)

 

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93 Schülerinnen und Schüler legten ein Abi mit 1,0 hin

KIEL. 8.562 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr in Schleswig-Holstein Abitur gemacht und insgesamt fällt die Bilanz dieses zweiten Durchgangs unter den Bedingungen der Profiloberstufe positiv aus. Dies meldete das Bildungsministerium heute (21. Juni). Die Durchschnittsnote hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert von 2,50 auf die Note 2,49 in diesem Jahr. 93 Schülerinnen und Schüler haben die Bestnote 1,0 erreicht.

 

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HL-Brandenbaum: Raub auf Spielhalle in Lübeck – Zeugen gesucht

Am Donnerstag, 21. Juni 2012, kam es in Lübeck zu einem Raub in einer Spielhalle. Die zwei maskierten Täter konnten unerkannt flüchten. Gegen 02:00 Uhr stürmten zwei Männer im Stadtteil Wesloe in eine Spielhalle. Unter Vorhalt einer Waffe wurde von der Spielhallenaufsicht Bargeld gefordert. Nachdem die Täter eine geringe Menge Bargeld ausgehändigt bekommen hatten, flüchteten sie. Eine von der Polizei sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos.

 

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Zweieinhalb Milliarden Euro für die Umwelt – LIFE-Förderprogramm der Europäischen Union besteht seit 20 Jahren

Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des LIFE-Förderprogramms der Europäischen Union diskutieren Fachleute der Europäischen Kommission, von Naturschutzorganisationen, Bund und Ländern über die Ausrichtung von LIFE ab dem Jahr 2014. Dazu hat das Bundesumweltministerium vom 19. bis 21. Juni 2012 alle Projektträger der über 100 deutschen LIFE-Naturprojekte zu einer Tagung im unterfränkischen Iphofen eingeladen.

 

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Kitesurfer fiebern MINI Kitesurf Worldcup Sylt und Olympia 2016 entgegen – Kitesurf-Elite trifft sich in Westerland zum Wettkampf

Hamburg/ Sylt. Die besten Kitesurfer Deutschlands trainieren bereits seit Wochen an den windigsten Spots der Nord- und Ostsee. Denn bereits nächste Wochen fällt der Startschusszu einem der größten Kiteevents der Welt. Die MINI Kitesurf Tour Europe 2012 ist vom 26. Juni bis zum 01. Juli zu Gast beim MINI Kitesurf Worldcup Sylt.Nils Wesch im Einsatz

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FBike: Ingenieure arbeiten an Multicopter-Flugrad – Erste Testflüge schon für August geplant

Zlin/Kunovice – Tschechische Bastler verschiedener Unternehmen arbeiten unter dem Titel „Design your Dreams“ http://designyourdreams.eu an einem Fortbewegungsmittel der besonderen Art. Ein Fahrrad soll dank Propellern und Elektromotoren flugtauglich gemacht werden. Das im Herbst 2011 gestartete Projekt „FBike“ (kurz für „Flying Bike“) ist bereits recht weit fortgeschritten. Schon im kommenden August will man erstmals zu Testflügen abheben.FBike: Propeller-Rad soll im August abheben (Foto: designyourdreams.eu)

 

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Hollywoodstars protestieren gegen die Ölförderung in der Arktis / Greenpeace startet weltweite Kampagne zum Schutz der Arktis

Berlin (ots) – Ab heute können Menschen weltweit gemeinsam mit Hollywood-Schauspielern, Rockstars und Künstlern auf Initiative von Greenpeace die Arktis schützen. Unter http://www.savethearctic.org besteht die Möglichkeit, eine Greenpeace-Petition zu unterschreiben und sich persönlich für den Schutz der Arktis einzusetzen. Die Unterzeichner fordern, dass Erdölförderung und industrielle Fischerei in der Hohen Arktis verboten werden. „Sobald wir weltweit eine Million Unterschriften bekommen haben, wird Greenpeace diese in einer wasserdichten Kapsel am Nordpol versenken“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Mit der Aktion wollen wir darauf hinweisen, dass die Arktis allen Menschen gehört und nicht nur wenigen Ölkonzernen.“ In Deutschland sammeln an diesem Wochenende ehrenamtliche Aktivisten in 65 Städten Unterschriften für die Arktis-Liste.

 

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Hollywoodstars protestieren gegen die Ölförderung in der Arktis / Greenpeace startet weltweite Kampagne zum Schutz der Arktis

Berlin (ots) – Ab heute können Menschen weltweit gemeinsam mit Hollywood-Schauspielern, Rockstars und Künstlern auf Initiative von Greenpeace die Arktis schützen. Unter http://www.savethearctic.org besteht die Möglichkeit, eine Greenpeace-Petition zu unterschreiben und sich persönlich für den Schutz der Arktis einzusetzen. Die Unterzeichner fordern, dass Erdölförderung und industrielle Fischerei in der Hohen Arktis verboten werden. „Sobald wir weltweit eine Million Unterschriften bekommen haben, wird Greenpeace diese in einer wasserdichten Kapsel am Nordpol versenken“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Mit der Aktion wollen wir darauf hinweisen, dass die Arktis allen Menschen gehört und nicht nur wenigen Ölkonzernen.“ In Deutschland sammeln an diesem Wochenende ehrenamtliche Aktivisten in 65 Städten Unterschriften für die Arktis-Liste.

 

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Socialtrend: App wertet soziale Netzwerke aus – Tool erkennt Nutzungshäufigkeit und Beliebtheit von Twitter und Co.

Pisa – Mitarbeiter des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Informatica e Telematica http://www.iit.cnr.it haben eine spezielle Anwendung zur Auswertung von sozialen Netzwerken entwickelt. Mithilfe von „Socialtrend“ kann die Nutzungshäufigkeit und Beliebtheit von Auftritten auf Facebook, Twitter und YouTube ermittelt werden. Als Grundlage dienen Trendanalysen und Algorithmen, die temporäre Änderungen von Faktoren wie Aktivität, Beliebtheit und Einflussnahme unter die Lupe nahmen.Social Network Media: Tool hilft bei Auswertung (Foto: pixelio.de, G. Altmann)

 

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