Massensterben: Erholung dauert zehn Mio. Jahre – Schlechte Vorzeichen für Ausgleich des heutigen Artenverlustes

Wuhan/Zürich – Etwa zehn Mio. Jahre hat es gedauert, bis sich der Planet Erde von seinem bisher größten Massenaussterben erholt hat. Das behaupten Geowissenschaftler um Zhong-Qiang Chen von der China University of Geosciences in Wuhan http://en.cug.edu.cn in der Zeitschrift „Nature Geoscience“. Am Ende des Perm-Zeitalters vor 250 Mio. Jahren wäre das Leben um ein Haar völlig ausgelöscht worden, überlebte doch nur knapp jede zehnte Art den tödlichen Mix aus Klimawandel, sauren Regen sowie in den Meeren Versauerung und Sauerstoffmangel. Über die Frage, wie es nach dieser Krise weiterging, ist die Wissenschaft bisher noch immer uneins.Vulkan: Heutiger Artenverlust drastischer als früherer (Foto: Flickr/Jurvetson)

 

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Wuhan/Zürich – Etwa zehn Mio. Jahre hat es gedauert, bis sich der Planet Erde von seinem bisher größten Massenaussterben erholt hat. Das behaupten Geowissenschaftler um Zhong-Qiang Chen von der China University of Geosciences in Wuhan http://en.cug.edu.cn in der Zeitschrift „Nature Geoscience“. Am Ende des Perm-Zeitalters vor 250 Mio. Jahren wäre das Leben um ein Haar völlig ausgelöscht worden, überlebte doch nur knapp jede zehnte Art den tödlichen Mix aus Klimawandel, sauren Regen sowie in den Meeren Versauerung und Sauerstoffmangel. Über die Frage, wie es nach dieser Krise weiterging, ist die Wissenschaft bisher noch immer uneins.Vulkan: Heutiger Artenverlust drastischer als früherer (Foto: Flickr/Jurvetson)

 

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3. Kieler Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ startet am Sonnabend

Am Sonnabend, 2. Juni 2012, startet in Kiel die 3. Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr erstmals beim Ersten Kieler Ruder-Club (EKRC), Düsternbrooker Weg 16, statt. Initiator und Veranstalter ist die Stiftung Leben mit Krebs. Die Veranstaltung wird erneut in Kooperation mit dem Krebszentrum Nord (CCC) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und den Kieler Rudervereinen durchgeführt.

 

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Dienstag: Albigs erster Tag als Abgeordneter

Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig hat am Dienstag, 29. Mai, seine Erklärung zur Annahme seines Landtagsmandats im schleswig-holsteinischen Innenministerium abgegeben. Heute ist damit sein erster „Arbeitstag“ als Abgeordneter des schleswig-holsteinischen Landtages. „Für mich geht damit eine erfüllte, arbeits- und erfolgreiche Zeit an der Spitze dieser Stadt zu Ende“, erklärte Torsten Albig.Oberbürgermeister Torsten Albig (links) übergab die Leitung der Stadtverwaltung an Bürgermeister Peter Todeskino.  LH Kiel/Holborn

 

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Kabinett beschließt Fortschreibung der Finanzplanung – Finanzminister Rainer Wiegard: Schleswig-Holstein kann 2016 erstmals seit über 40 Jahren ohne neue Schulden auskommen

Kiel. Bei Fortsetzung des Konsolidierungskurses und stetiger wirtschaftlicher Entwicklung kann Schleswig-Holstein im Jahre 2016 erstmals seit über vierzig Jahren den Haushalt ohne neue Schulden ausgleichen. Die Höchstsumme der Kapitalmarktschulden des Landes wird dann im Jahre 2019 mit 28,7 Milliarden Euro etwa fünf Milliarden unter der noch vor zwei Jahren geplanten Schuldensumme liegen. Ein strukturelles Defizit wird es ab 2020 im Haushalt nicht mehr geben. Das sind die Kernaussagen der Fortschreibung der Finanzplanung, die Finanzminister Rainer Wiegard heute (29. Mai 2012) dem Kabinett vorlegte. Die Fortschreibung erfolgt auf der Grundlage der positiven Ergebnisse der Mai-Steuerschätzung und der Beschlüsse des Stabilitätsrates der vergangenen Woche. Dieser hatte den Konsolidierungskurs der Landesregierung ausdrücklich begrüßt.

 

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Grüne verunglimpfen Polizei in unerträglicher Weise

„Die Forderung der Grünen, eine Kommission für ‚Fälle rechtswidriger Gewalt durch Polizist_innen’ einzusetzen, offenbart das noch immer gestörte Verhältnis dieser Partei zum staatlichen Gewaltmonopol und ihr Misstrauen gegen die Polizei“, so Mark Blue, innen- und rechtspolitischer Sprecher der Jungen Union.

 

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Millionen Kinder in reichen Ländern leben arm – UNICEF: Mehr relative Armut bei Jüngsten als in Gesamtbevölkerung

Genf/Berlin – Nicht allein Jobverlust der Eltern, fehlende Bildung, Migration und Einelternhaushalte, sondern auch falsche Politik ist schuld daran, dass Millionen Kinder in reichen Ländern arm sind. Daten dazu liefert das Kinderhilfswerk UNICEF http://unicef.org : 13 Mio. Minderjährige in der EU leiden an Entbehrungen, 30 Mio. in den OECD-Staaten leben in Armut. Um Gesellschaftsfolgen wie Produktivitätsverluste, mehr Arbeitslose sowie Kostenexplosionen für Sozialausgaben, sozialen Schutz und Justizsystem abzuwenden, sollte die Politik mehr um Wohl und Rechte der Kinder bemüht sein, fordern die Experten.Mädchen am Fenster: Mio. Kinder leben ausgeschlossen (Foto: UNICEF/Breloer)

 

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Genf/Berlin – Nicht allein Jobverlust der Eltern, fehlende Bildung, Migration und Einelternhaushalte, sondern auch falsche Politik ist schuld daran, dass Millionen Kinder in reichen Ländern arm sind. Daten dazu liefert das Kinderhilfswerk UNICEF http://unicef.org : 13 Mio. Minderjährige in der EU leiden an Entbehrungen, 30 Mio. in den OECD-Staaten leben in Armut. Um Gesellschaftsfolgen wie Produktivitätsverluste, mehr Arbeitslose sowie Kostenexplosionen für Sozialausgaben, sozialen Schutz und Justizsystem abzuwenden, sollte die Politik mehr um Wohl und Rechte der Kinder bemüht sein, fordern die Experten.Mädchen am Fenster: Mio. Kinder leben ausgeschlossen (Foto: UNICEF/Breloer)

 

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