Kurzsichtigkeit in Asien auf dem Vormarsch – Mangel an Tageslicht führt zu nachhaltiger Schädigung der Augen

Canberra – Bis zu 90 Prozent der Schulabgänger in den großen Städten Asiens leiden unter Kurzsichtigkeit. Laut Wissenschaftlern der Australian National University http://anu.edu.au ist diese Entwicklung darauf zurückzuführen, dass die Schüler in der Schule hart arbeiten müssen und zu wenig Tageslicht bekommen. Das Team um Ian Morgan schreibt in „The Lancet“ http://thelancet.com , dass bis zu einer von fünf Schülern eine schwere Beeinträchtigung der Sehfähigkeit erleiden oder sogar erblinden könnte. Zum Vergleich: In England sind 20 bis 30 Prozent der Menschen kurzsichtig.Brille: Kurzsichtigkeit nimmt in Asien zu (Foto: pixelio.de, CFalk)

 

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Canberra – Bis zu 90 Prozent der Schulabgänger in den großen Städten Asiens leiden unter Kurzsichtigkeit. Laut Wissenschaftlern der Australian National University http://anu.edu.au ist diese Entwicklung darauf zurückzuführen, dass die Schüler in der Schule hart arbeiten müssen und zu wenig Tageslicht bekommen. Das Team um Ian Morgan schreibt in „The Lancet“ http://thelancet.com , dass bis zu einer von fünf Schülern eine schwere Beeinträchtigung der Sehfähigkeit erleiden oder sogar erblinden könnte. Zum Vergleich: In England sind 20 bis 30 Prozent der Menschen kurzsichtig.Brille: Kurzsichtigkeit nimmt in Asien zu (Foto: pixelio.de, CFalk)

 

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Trotz Uni-Stress unter die besten Zehn der Welt – Beim Auftakt der PWA World Tour wird Windsurfer Tilo Eber in Österreich Neunter

(Hamburg 04.05.12). Tilo Eber ist im Uni-Stress. Der beste deutsche Freestyler im Windsurfen übersetzt die Autoren der Antike, büffelt Sporttheorie und -didaktik. In zwei Jahren will der 25-Jährige seinen Masterabschluss an der Uni Kiel in Latein und Sport machen. Doch von der Doppelbelastung war Tilo Eber beim Saisonauftakt der PWA World Tour auf dem Neusiedlersee im österreichischen Podersdorf nichts anzumerken. Er verlor erst im Achtelfinale gegen den Vize-Weltmeister Kiri Thode aus Bonaire und landete in der Endabrechnung auf einem tollen neunten Platz. „Das ist ein guter Saisoneinstand. Ich habe wegen des Studiums nicht so viel trainieren können, da war die Konkurrenz fleißiger. Deshalb ist das schon ein super Ergebnis“, lautet sein Fazit.Trotz Uni-Stress unter die besten Zehn der Welt

 

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Trotz Uni-Stress unter die besten Zehn der Welt – Beim Auftakt der PWA World Tour wird Windsurfer Tilo Eber in Österreich Neunter

(Hamburg 04.05.12). Tilo Eber ist im Uni-Stress. Der beste deutsche Freestyler im Windsurfen übersetzt die Autoren der Antike, büffelt Sporttheorie und -didaktik. In zwei Jahren will der 25-Jährige seinen Masterabschluss an der Uni Kiel in Latein und Sport machen. Doch von der Doppelbelastung war Tilo Eber beim Saisonauftakt der PWA World Tour auf dem Neusiedlersee im österreichischen Podersdorf nichts anzumerken. Er verlor erst im Achtelfinale gegen den Vize-Weltmeister Kiri Thode aus Bonaire und landete in der Endabrechnung auf einem tollen neunten Platz. „Das ist ein guter Saisoneinstand. Ich habe wegen des Studiums nicht so viel trainieren können, da war die Konkurrenz fleißiger. Deshalb ist das schon ein super Ergebnis“, lautet sein Fazit.Trotz Uni-Stress unter die besten Zehn der Welt

 

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Künftig einfacher zur Fahrkarte: Onlineticket für Nahverkehr startet im Sommer

KIEL. Gute Nachrichten für Fahrgäste von Bahnen und Bussen in Schleswig-Holstein: Noch im Sommer 2012 soll das Onlineticket des Schleswig-Holstein-Tarifs starten. Fahrgäste können dann direkt am Computer ihre Fahrkarte für den Nahverkehr in Schleswig-Holstein kaufen und ausdrucken – so wie sie es vom Fernverkehr der Deutschen Bahn AG bereits kennen. Wie Verkehrs-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang heute (4. Mai) in Kiel mitteilte, soll es das Onlineticket des Schleswig-Holstein-Tarifs künftig auf der Internetseite des Nahverkehrs www.nah.sh zu kaufen geben, bezahlt werden kann das Ticket dann per Abbuchung oder per Kreditkarte. Der Weg zum Ticket wird dabei einfach über die bekannte Fahrplanauskunft führen – eilige Nutzer erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, das Ticket auch direkt ohne Auswahl einer konkreten Fahrt zu kaufen.

 

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Tachomanipulationen: Verbraucherschutzministerin Rumpf will Verbraucherrechte beim Gebrauchtwagenkauf verbessern

KIEL. Verbraucherschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (4. Mai) die Automobilhersteller aufgefordert, für fälschungssichere Wegstreckenzähler zu sorgen. Immer wieder gebe es Verfahren gegen Autohändler wegen umfangreicher Fälschungen von Kilometerständen bei Gebrauchtwagen. Juliane Rumpf: „Die Zahl der Tachomanipulationen hat einen erschreckenden Umfang angenommen, es entsteht den Gebrauchtwagenkäufern jährlich ein Schaden von vielen hunderttausend Euro. Die Fälschung von Tachometern ist kein Kavaliersdelikt, sondern Betrug.“

 

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Nachhaltigkeit: Großanleger sind scheu – Trotz Vorsicht weiterhin positive Einstellung zum Thema

Frankfurt am Main/Köln – Deutsche Großanleger sind gegenüber nachhaltigen Investments im Vergleich zum Vorjahr zurückhaltender geworden. Die Einstellung gegenüber Anlagen, die neben ökonomischen Faktoren auch ökologische, soziale oder ethische Aspekte berücksichtigen, ist aber weiterhin positiv. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Stimmungsindex zur nachhaltigen Kapitalanlage der Fondsgesellschaft Union Investment http://union-investment.de in Zusammenarbeit mit Henry Schäfer, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der Universität Stuttgart http://www.bwi.uni-stuttgart.de .Windrad: Investoren bei Öko-Investments zurückhaltend (Foto: pixelio.de/P.Bork)

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Frankfurt am Main/Köln – Deutsche Großanleger sind gegenüber nachhaltigen Investments im Vergleich zum Vorjahr zurückhaltender geworden. Die Einstellung gegenüber Anlagen, die neben ökonomischen Faktoren auch ökologische, soziale oder ethische Aspekte berücksichtigen, ist aber weiterhin positiv. Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige Stimmungsindex zur nachhaltigen Kapitalanlage der Fondsgesellschaft Union Investment http://union-investment.de in Zusammenarbeit mit Henry Schäfer, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzwirtschaft an der Universität Stuttgart http://www.bwi.uni-stuttgart.de .Windrad: Investoren bei Öko-Investments zurückhaltend (Foto: pixelio.de/P.Bork)

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Greenpeace-Aktivisten verfolgen Shell-Schiff auf der Ostsee / Umweltschützer protestieren gegen geplante Ölbohrungen in der Arktis

Rügen / Hamburg (ots) – 4.5.2012 – 19 Greenpeace Aktivisten in vier Schlauchbooten haben heute auf der Ostsee vor Rügen das von Shell gecharterte Spezialschiff ‚Nordica‘ auf seinem Weg in die Arktis abgefangen. Mit Bannern protestieren die Umweltschützer seit den frühen Morgenstunden gegen die Weiterfahrt des Schiffes. Auf den Bannern steht: ‚Stopp Shell‘ und ‚Schützt die Arktis‘. Der Grund für die Aktion: Shell plant im Sommer dieses Jahres erste Ölbohrungen in arktischen Gewässern. „Shell setzt mit den geplanten Bohrungen das Überleben der Arktis aufs Spiel“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Wenn wir die Pläne von Shell nicht stoppen, wird eine der letzten unberührten Regionen dieser Erde zu einem Tummelplatz der Industrie verkommen. Ein großer Ölunfall wäre für die Arktis katastrophal.“

 

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Greenpeace-Aktivisten verfolgen Shell-Schiff auf der Ostsee / Umweltschützer protestieren gegen geplante Ölbohrungen in der Arktis

Rügen / Hamburg (ots) – 4.5.2012 – 19 Greenpeace Aktivisten in vier Schlauchbooten haben heute auf der Ostsee vor Rügen das von Shell gecharterte Spezialschiff ‚Nordica‘ auf seinem Weg in die Arktis abgefangen. Mit Bannern protestieren die Umweltschützer seit den frühen Morgenstunden gegen die Weiterfahrt des Schiffes. Auf den Bannern steht: ‚Stopp Shell‘ und ‚Schützt die Arktis‘. Der Grund für die Aktion: Shell plant im Sommer dieses Jahres erste Ölbohrungen in arktischen Gewässern. „Shell setzt mit den geplanten Bohrungen das Überleben der Arktis aufs Spiel“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. „Wenn wir die Pläne von Shell nicht stoppen, wird eine der letzten unberührten Regionen dieser Erde zu einem Tummelplatz der Industrie verkommen. Ein großer Ölunfall wäre für die Arktis katastrophal.“

 

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