Kalziumtabletten gefährden Herz – Anfallrisiko steigt um das Vielfache – Experten uneins

Heidelberg – Menschen, die Kalziumpräparate einnehmen, könnten laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum http://dkfz.de über ein erhöhtes Risiko eines Herzanfalls verfügen. Kalzium wird häufig von älteren Menschen eingenommen, um die Knochen zu stärken und so Brüche zu vermeiden. Die in Heart http://heart.bmj.com veröffentlichte Studie kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass derartige Präparate nur mit Vorsicht eingenommen werden sollten.Kalzium: notwendig, aber gefährlich (Foto: SPL)

 

Kalziumtabletten gefährden Herz – Anfallrisiko steigt um das Vielfache – Experten uneins weiterlesen

Interaktive OLED-Wandtapete zeigt TV-Zukunft – „Surfaces“ kombiniert sechs Panels zu riesigem Multifunktionsscreen

Staines – Die Zukunft des Fernsehmarktes gehört den OLED-Displays, wie das britische Unternehmen News Digital Systems (NDS) http://www.nds.com mit seiner aktuellsten Entwicklung zeigt. Der Technologiekonzern, der sich auf verschiedene digitale TV-Lösungen spezialisiert hat, hat einen Prototyp einer „interaktiven Wandtapete“ namens „Surfaces“ entworfen, der sich als richtungsweisend für künftige TV-Geräte erweisen könnte. Dieser besticht durch ein riesiges multifunktional nutzbares Bild, das gleich auf insgesamt sechs nebeneinander gereihte OLED-Bildschirme projiziert wird.Prototyp: So könnte der Fernseher der Zukunft aussehen (Foto: NDS)

 

Interaktive OLED-Wandtapete zeigt TV-Zukunft – „Surfaces“ kombiniert sechs Panels zu riesigem Multifunktionsscreen weiterlesen

Jury bekommt Empfehlungen für „Bahnhof des Jahres 2012“ – Mehr als 1.000 Einsender nominieren ihre Lieblingsbahnhöfe – Leipzig vorn

Berlin – Wenn die Bahnkunden das Sagen hätten, würde Leipzig im Jahr 2012 noch einmal den Titel „Bahnhof des Jahres“ gewinnen. Der prachtvolle sächsische Kopfbahnhof liegt zur Halbzeit der Nominierungsphase in der Gunst der Reisenden auf dem ersten Platz. Auch andere Siegerbahnhöfe, die den Jury-Preis für höchste Kundenfreundlichkeit schon einmal gewonnen hatten, rangieren im Bürger-Ranking unter den Top Ten der deutschen Großstadt-Bahnhöfe: Mit zum Teil langen Empfehlungsschreiben an die Adresse der Jury qualifizierten die Einsender die Hauptbahnhöfe von Hannover, Berlin und Mannheim erneut als Favoriten des Wettbewerbs. Noch ohne den Ritterschlag der Jury aber bei den Einsendern hoch geschätzt, platzierten sich auch die Großstadtbahnhöfe Stuttgart, Köln und Frankfurt am Main auf den vorderen Rängen der Beliebtheitsskala. Nürnberg, Hamburg und Dresden wären nach dem heutigen Zwischenstand ebenfalls dabei, wenn die Jury den zehn Bestplatzierten vor der Siegerkür einen Besuch abstattet – natürlich unangemeldet und incognito. Das Ranking der beliebtesten deutschen Großstadtbahnhöfe ergibt sich aus 1136 Einsendungen (Stand: 19. Mai), die Bahnkunden im Rahmen des Wettbewerbs „Bahnhof des Jahres“ seit April an die Allianz pro Schiene geschickt haben.

 

Jury bekommt Empfehlungen für „Bahnhof des Jahres 2012“ – Mehr als 1.000 Einsender nominieren ihre Lieblingsbahnhöfe – Leipzig vorn weiterlesen

Lübeck und Travemünde starten erfolgreich in die Saison 2012 – Erste Quartalsbilanz 2012 mit Übernachtungsplus von 10,2 Prozent

Lübeck. Die Hansestadt Lübeck zieht eine erfolgreiche erste Quartalsbilanz in der Übernachtungsstatistik 2012. In den ersten drei Monaten 2012 wurde laut vorläufigen Angaben des Bereiches Logistik, Statistik und Wahlen der Hansestadt Lübeck mit 192.821 Übernachtungen insgesamt ein Plus von 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2011: 175.019) erzielt. Die Zahl der Ankünfte lag bei 93.422 (2011: 85.042), das entspricht einem Plus an Gästen von 9,9 Prozent. In diesem Ergebnis sind die Übernachtungen und Ankünfte in gewerblichen und nichtgewerblichen Betrieben ab mindestens 10 Betten sowie auf Camping- und Wohnmobilplätzen enthalten.

 

Lübeck und Travemünde starten erfolgreich in die Saison 2012 – Erste Quartalsbilanz 2012 mit Übernachtungsplus von 10,2 Prozent weiterlesen

AMNESTY-JAHRESBERICHT 2012: WELTWEITE PROTESTE MACHEN HOFFNUNG

BERLIN, 23.5.2012 – „2011 war ein außergewöhnliches Jahr, weil weltweit unzählige Menschen auf die Straße gingen, um ihre Rechte einzufordern“, sagte Wolfgang Grenz, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, bei der Vorstellung des Jahresberichts der Menschenrechtsorganisation. Die weltweiten Proteste, oft inspiriert vom „Arabischen Frühling“ machten Hoffnung auf eine Verbesserung der Menschenrechtslage. „Die Umstürze in Tunesien, Ägypten und Libyen haben eines gezeigt: Regierungen, die die Rechte ihrer Bürger mit Füßen treten, können sich auf Dauer nicht an der Macht halten. Die weltweiten Proteste beweisen auch, dass die Menschenrechte über Länder- und Kulturgrenzen hinweg als universelle Werte im Bewusstsein der Menschen verankert sind“, so Grenz.

 

AMNESTY-JAHRESBERICHT 2012: WELTWEITE PROTESTE MACHEN HOFFNUNG weiterlesen

Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben

Berlin/Frankfurt am Main – Erstmals in der deutschen Geschichte muss der Staat für eine Anleihe keine Zinsen zahlen. Die Versteigerung von Bundesschatzanweisungen mit zweijähriger Laufzeit mit einem Zinskupon von null Prozent spülte 4,56 Mrd. Euro in die Staatskassen, wie die Deutsche Bundesbank http://www.bundesbank.de mitteilte. „Das ist zwar überraschend, aber kein Wunder. Viele Investoren suchen aufgrund des extremen wirtschaftlichen Umfeldes nach Sicherheit und sind bereit dafür auf Rendite zu verzichten“, sagt Carsten Lüdemann, Kapitalmarktanalyst bei der DekaBank http://dekabank.de , gegenüber pressetext.Fahne: Deutschland begibt Nullzins-Anleihe (Foto: pixelio.de/Ruth Rudolph)

 

Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben weiterlesen

Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben

Berlin/Frankfurt am Main – Erstmals in der deutschen Geschichte muss der Staat für eine Anleihe keine Zinsen zahlen. Die Versteigerung von Bundesschatzanweisungen mit zweijähriger Laufzeit mit einem Zinskupon von null Prozent spülte 4,56 Mrd. Euro in die Staatskassen, wie die Deutsche Bundesbank http://www.bundesbank.de mitteilte. „Das ist zwar überraschend, aber kein Wunder. Viele Investoren suchen aufgrund des extremen wirtschaftlichen Umfeldes nach Sicherheit und sind bereit dafür auf Rendite zu verzichten“, sagt Carsten Lüdemann, Kapitalmarktanalyst bei der DekaBank http://dekabank.de , gegenüber pressetext.Fahne: Deutschland begibt Nullzins-Anleihe (Foto: pixelio.de/Ruth Rudolph)

 

Anleihe: Deutschland macht Schulden zum Nulltarif – Erstmals in der Geschichte Nullzins-Anleihe begeben weiterlesen

Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten – Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

Mainz – Das Risiko einer Nuklearkatastrophe wurde bisher um mindestens den Faktor 200 unterschätzt. Das zeigen Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie http://mpic.de in der Zeitschrift „Atmospheric Chemistry and Physics“. Alle zehn bis 20 Jahre kommt es laut ihren Berechnungen zu einer Kernschmelze in einem der heute aktiven Reaktoren. Betrachtet man die einzelnen Regionen, lebt es sich in Westeuropa – allen voran in Süddeutschland – am gefährlichsten: Alle 50 Jahre ist hier den Mainzer Abschätzungen zufolge mit einer radioaktiven Kontamination zu rechnen.Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten - Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

 

Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten – Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht weiterlesen

Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten – Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

Mainz – Das Risiko einer Nuklearkatastrophe wurde bisher um mindestens den Faktor 200 unterschätzt. Das zeigen Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie http://mpic.de in der Zeitschrift „Atmospheric Chemistry and Physics“. Alle zehn bis 20 Jahre kommt es laut ihren Berechnungen zu einer Kernschmelze in einem der heute aktiven Reaktoren. Betrachtet man die einzelnen Regionen, lebt es sich in Westeuropa – allen voran in Süddeutschland – am gefährlichsten: Alle 50 Jahre ist hier den Mainzer Abschätzungen zufolge mit einer radioaktiven Kontamination zu rechnen.Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten - Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht

 

Nuklearer GAU: Risiko in Westeuropa am größten – Gefahr einer Kernschmelze 200 Mal höher als gedacht weiterlesen