Inselsommer Fehmarn 2012

INSELSOMMER: Saisoneröffnungsfest am Südstrand, Burg auf Fehmarn • 25.-28.5.2012

INSELSOMMER, das Fest am Südstrand eröffnet die Sommersaison auf der Urlaubsinsel Fehmarn. An vier bunten Tagen bieten verschiedene Unterhaltungsacts auf der Bühne und die Kinderzirkusschule „Bardolino” ein Programm für die ganze Familie.

Nach der offiziellen Eröffnungsansprache der Tourismusdirektorin Frau Bolle mit einem symbolischen Sommereröffnungsakt am Freitag, den 25. Mai um 16 Uhr beginnt ein buntes Musikprogramm auf der Bühne vor dem FehMare! Die Kinderzirkusschule hat parallel für Kinder ab 5 Jahren ihr Rot-Gelbes Zirkuszelt geöffnet. Die Kinder können den ganzen Tag über an verschiedenen Worshops teilnehmen, und am Abend Ihr erlerntes Können in der Kindergala zeigen. Infomationen gibt es von den Zirkuslehrern direkt am Zirkuszelt. Die Teilnahme ist kostenlos!Inselsommer Fehmarn 2012

 

Außer den Leckerbissen auf den Bühnen gibt es noch zahlreiche Leckerbissen aus den Pfannen und Töpfen internationaler Küche zu entdecken. Weiterhin locken Künstler, Designer und Kunsthandwerker mit allerlei Schönem und Außergewöhnlichem.

 

Das Programm:

Freitag, 25.5.2012

16.00 Uhr Eröffnungsakt (Luftballonflug)

15.00 Uhr Beginn Kinderzirkusschule, Schnupperworkshops

16:30 Uhr Band „Die Brandtstifter“

20:00 Uhr Ende

Samstag, 26.5.2012

12.00 Uhr Beginn Kinderzirkusschule

13.00 Uhr Frühstücksbeat

17.00 Uhr Landlubbers

18.00 Uhr Kinder-Gala Zirkusschule

20:00 Uhr Ende

Sonntag, 27.5.2012

12.00 Uhr Beginn Kinderzirkusschule

13.00 Uhr Collec Tiv

17.00 Uhr O Brother

18.00 Uhr Kinder-Gala Zirkusschule

20:00 Uhr Ende

Montag, 28.5.2012

12.00 Uhr Beginn Kinderzirkusschule

15.00 Uhr Blind Man´s Buff

17.00 Uhr Kinder-Gala Zirkusschule

18:00 Uhr Ende

Die Künstleracts

Die Brandstifter

Eine gute Liveband entfacht im Publikum ein Feuer, das schnell um sich greift und mindestens einen Abend lang brennt. Bei den Brandstiftern sind zwei Profizündler am Werk, die seit langer Zeit auf Tour sind.

Erstaunlich ist nicht nur der Altersunterschied, sondern auch die Tatsache, dass Georgie Carbutler und Lukas Kowalski das erste Mal in einer Kirche zusammen gespielt haben – obwohl ihre Musik dort nicht zuhause ist.

Getragen von der markanten Stimme des einen und der virtuosen Gitarre des anderen, zünden die wohlbekannten Songs ihres Programms eher auf Straßen, in Bars oder Sälen.

Dabei geht es darum, den Gästen durch gute Musik und die Art der Darbietung einen

stilvollen Abend zu präsentieren. Von Explosion bis Kerzenschein ist alles möglich.

Eric Clapton, Bryan Adams, Kid Rock, Elvis Presley, Beatles, Stones,

Bruce Springsteen, Police, Otis Redding – handgemachter Rock und Groove, mit bluesigen Noten.

Frühstücks-Beat (D) Beatband

Frühstücks-Beat präsentiert Ihnen appetitliche Beatschnittchen aus den 60 Jahren, internationale Hits von damals, endlich auch einmal auf Deutsch zum Mitsingen und Mittanzen. Frühstücks-Beat sind (immer nett anzusehen und gekleidet im Original 60 Jahre Stil) Cindy Sennheiser, die mit Ihrem herzerfrischenden holländischen Dialekt die Show galant mit interessanten Entertainmenteinlagen führt und direkt daneben ihr Kollege Walter Düsenberg, der die notwendige Beatunterstützung auf der elektrischen Gitarre mitbringt. Nur noch unterstützt von einem dezenten Schlagzeug + Bass Playback sind die beiden mit ihrem tragbaren Kofferverstärker(n) live überall unterzubringen.  Cindy behauptet sogar in der Küche des Gastgebers oder in dessen Besenschrank spielen zu können!

Frühstücks-Beat sind tatsächlich eine charmante und gelungene Ergänzung als Walking Act, auf der Straße oder einfach auf Ihrer Party, Cindy bringt ihren Walter auch gerne einmal zum Krimi schauen mit, natürlich dann mit Original-Erdnuss-Spender.

Lassen Sie sich mitreißen – mit einer ganz eigenen Note entführen Sie Cindy Sennheiser und Walter Düsenberg als Frühstücks-Beat zurück in die Beatmusik der 60 Jahre.

„O Brother“ – Old-fashioned Kentucky Music

Das auslösende Moment, Bluegrass-Music zu machen, war das Konzert der Hamburger Band „Jawbone“ im März 2009, als Arnie Glow, Franky Baker und Marty Force feststellten, dass sie beim Mitsingen der Songs der Band auf Anhieb einen stimmigen Satzgesang hinbekamen. Nach einem verdutzten Blickkontakt von sechs Augen war „O Brother“ geboren. Mit dem Soundtrackmaterial aus dem grandiosen Film “ O Brother where art thou“ begannen die drei erfahrenen Musiker ein Repertoire auf die Beine zu stellen, bemerkten aber schnell, dass Gitarre, Mandoline und Akkordeon für den ultimativen Sound nicht ausreichten. Sie baten den ebenfalls musikalisch weitgereisten Kontrabassisten JoePenny, den Reigen zu vervollständigen und heute klingt die Band „O Brother“, wie sieklingen soll: erdig und stimmgewaltig, geradlinig und charmant. Neben alten Bluegrass-Classics hört das Publikum auch umgebaute Popklassiker und Jazz- oder R&B-Songs im altmodischen Kentucky-Gewand – immer ehrlich undschnörkellos, bodenständig und mitreißend. Die Brüder machen Spaß!

Marco Ramforth – Mandoline, Gesang

Frank Becker – Gitarre, Gesang

Arne Gloe – Akkordeon, Gesang

Joachim Penning – Bass

Blind Man’s Buff • Sea Music

Als Seglern, die sich auf den Planken der alten Fischkisten erst richtig zuhause fühlen, liegt den Musikern von Blind Man’s Buff die Musik der Seeleute ganz besonders am Herzen – eben Sea Music:

Da geht‘s an Bord der alten Großsegler, auf denen noch kräftiger Gesang für den richtigen Arbeitsrhythmus sorgte. Das Publikum wird mitgenommen auf Heringsfang an die englische Ostküste sowie in die Walgründe vor Grönland, es geht zum Zucker verladen nach Cuba und zum Whisky brennen an den Mississippi. Man erfährt, dass man als Besitzer eines grünen Bootes eigentlich nur Glück haben kann und wird schließlich in zwielichtige Hafenspelunken geschleppt, in denen leichte Mädchen den Seeleuten die frisch verdiente Heuer aus der Tasche ziehen.

Folk-Balladen wechseln mit kräftigen Shanties – a capella oder interessant instrumentiert – und zwischendurch gibt‘s immer wieder mitreißende Tänze aus Irland, Kanada oder anderen Küstenstaaten.

Umrahmt wird das Programm von kleinen Geschichten – natürlich nicht ohne dabei kräftig Seemannsgarn zu spinnen – und manchmal meldet sich auch der Seemann Kuttel Daddeldu von Ringelnatz zu Wort.

Landlubbers

Wir spielen zusammen und treten zusammen auf, weil wir einfach Spaß an der Musik haben. Bei unseren Auftritten gelingt es uns regelmässig, den Zuhörern genau dass zu vermitteln.

Dazu verwenden wir die bewährten Helfer eines jeden Folkies: Stimme,Stimme, Stimme und nochmals Stimme. Die dreistimmigen Passagen, die in vielen Songs vorkommen, prägen den besonderen Sound der Landlubbers genauso wie die Auswahl an Instrumenten. Bei uns kommen wechselweise Gitarre, Mandoline, Banjo, Mundharmonika und Geige zum Einsatz. Das Ganze wird noch unterstützt durch einen Akustik-Bass. Wir verzichten bewusst auf elektronische Instrumente sowie auf ein Schlagzeug, da wir den traditionellen Sound der Songs, die wir spielen, so authentisch wie möglich rüberbringen möchten.

Dabei handelt es sich um Songs aus der traditionellen irischen, schottischen und amerikanischen Folkmusik, oft gepaart mit Tunes (traditionellen irischen und schottischen Tänzen ), die bei uns auch sonst nicht zu kurz kommen.Geschickt arrangierte Sets aus Polkas, Hornpipes, Jigs und Reels gehören genauso in unser Programm wie die traditionellen Songs und animieren die Zuhörer regelmäßig, bei unseren Auftritten das Tanzbein zu schwingen.

„CollecTiv“

Lieder, Balladen, Rock, Pop, Schlager, Instrumentalmusik und Klamauk

Wir sind Musiker, Dichter, Kunstmaler, Liedermacher, Komponisten, Produzenten, Schriftsteller.

Zu unserer beruflichen Praxis als Musiker hat es neben Terminen auch immer gehört, ungeplant und auf Zuruf (Anruf) zu arbeiten. Dadurch haben wir für uns den Beinamen „Schnelle musikalische Eingreiftruppe“ kreiert.

Häufig lassen wir unser Programm durch dass jeweilig vorhandene Publikum beeinflussen und versuchen die Zuhörer je nach Atmosphäre in ganz unterschiedliche Richtungen zu entführen.

Die Aktöhre:

Lutz Friedel an Gitarren Schlagzeug, Mundharmonika und Gesang war jahrelang und zehntausende Kilometer mit der einschlägig bekannten

„Frick – Folkmusik – Mafia“ unterwegs, die ihn bis nach Kanada führte.

Er kann sich noch gut an stehende Ovationen im Rahmen des Folklore – Festival „Worldfest Festimonade“ im Cornweller Theaterhaus erinnern.

Einige Jahre hat er als Frontmann und Trommler nahe des mittelalterlichen Veranstaltungsszenarios in der Truppe „ Cocolorus diaboli“ mitgewirkt.

Auch als gnadenloser Kneipenmusiker ist er im Territorium bekannt.

Der Baß und Gitarrenspieler Georg Hunkel, steht seit viele Jahre in verschiedensten Formationen auf Bühnen. 1997 gewann er zum Beispiel in der Besetzung „Trio Schlüsselbund“ den Deutschen Folkförderpreis in Rudolstadt.

Tourismusservice Fehmarn