Schweiz und Deutschland ergänzen Steuerabkommen

Dazu erklärt der Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble:

„Dr. Eveline Widmer-Schlumpf und ich haben uns noch einmal intensiv ausgetauscht und das Abkommen in einigen für uns wichtigen Details ergänzen können. Das Abkommen ist eine ausgewogene Lösung für die Problematik von in der Schweiz angelegtem Kapital von Deutschen, die bisher ihren steuerlichen Pflichten nicht oder nicht ausreichend nachgekommen sind.

 

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FDP: Gegen Monokulturen

Sehr zwiespältig sind aktuelle Diskussionen um Biogasanlagen und Maismonokulturen. Grund für mehr Maisanbau ist der Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen für Biogaserzeugung. Der Anlagenbau für Stromerzeugung stellt für einige Landwirte attraktive Einkommensquellen dar und ursprünglich politisch gewollt. Auch spielt die dezentrale Energieerzeugung mit Wärmeabgabe eine wichtige Rolle bei der zu bewältigenden Energiewende. Die FDP beobachtet die Entwicklung von Maismonokulturen – zu Lastern anderer Anbauflächen für die Nahrungsproduktion – kritisch. Die jetzige Situation ist dem Erneuerbaren Energien Gesetz geschuldet. Das damalige Gesetz hat die Verstromung von Mais erst attraktiv gemacht, da Erzeuger eine hohe Vergütung für derartig produzierten Strom erhalten. Das ist aus heutiger Sicht ein Fehler!

 

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Schleswig-Holsteinisches Pflegeportal „Wege zur Pflege“ kommt an

KIEL. Das Internetportal „Wege zur Pflege“ des Sozialministeriums wird auch ein Jahr nach dem Start von vielen Bürgerinnen und Bürgern genutzt: Im ersten Quartal 2012 wurde das Portal mehr als 30.000 Mal aufgerufen. Seit dem Start Mitte Februar 2011 wurde das Portal mehr als 80.000 Mal angeklickt. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg betonte: “Die Resonanz zeigt, dass ein hoher Informationsbedarf besteht. Unser Portal hilft, diesen Bedarf in einfacher und verständlicher Weise zu decken. Gute Informations- und Beratungsangebote sind unabdingbar, damit ältere und pflegebedürftige Menschen ihr Recht auf ein selbstbestimmtes Leben auch tatsächlich wahrnehmen und möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können.“

 

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Fasten bei Empfängnis begünstigt Übergewicht – Veränderte Nahrungsaufnahme der Kinder durch epigenetische Prägung

Manchester – Kinder, deren Mütter zum Zeitpunkt der Empfängnis eine Diät machten, haben später erhöhtes Risiko von Adipositas. Das berichten britische Forscher der Universität Manchester http://manchester.ac.uk in der Zeitschrift der „American Societies for Experimental Biology“. Untersucht wurden zwar nicht Kinder, sondern Schafe – doch können die Ergebnisse durchaus auch auf den Menschen übertragen werden, sagen die Experten.Schwanger: Ernährung beeinflusst Gewicht des Nachwuchs (Foto: pixelio.de/jmg)

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Manchester – Kinder, deren Mütter zum Zeitpunkt der Empfängnis eine Diät machten, haben später erhöhtes Risiko von Adipositas. Das berichten britische Forscher der Universität Manchester http://manchester.ac.uk in der Zeitschrift der „American Societies for Experimental Biology“. Untersucht wurden zwar nicht Kinder, sondern Schafe – doch können die Ergebnisse durchaus auch auf den Menschen übertragen werden, sagen die Experten.Schwanger: Ernährung beeinflusst Gewicht des Nachwuchs (Foto: pixelio.de/jmg)

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Discounter und Übergewicht hängen zusammen – Experte: „Hohe Verfügbarkeit und niedrige Preise problematisch“

Paris/Kiel – Der Ort des täglichen Einkaufs kann sich auf das Körpergewicht auswirken. Wie Forscher des französischen Inserm-Instituts http://inserm.fr in der Zeitschrift „PLoS ONE“ berichten, haben Kunden von Discount-Läden einen höheren Body-Mass-Index (BMI) und mehr Bauchfett. Dasselbe trifft auch zu, wenn man stets in Supermärkten fernab der eigenen Wohnung einkauft oder in Läden, in denen eher wenig gebildete Kunden anzutreffen sind.Einkaufswagen: Zu viele Lebensmittel im Korb (Foto: aboutpixel/MrNico)

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Paris/Kiel – Der Ort des täglichen Einkaufs kann sich auf das Körpergewicht auswirken. Wie Forscher des französischen Inserm-Instituts http://inserm.fr in der Zeitschrift „PLoS ONE“ berichten, haben Kunden von Discount-Läden einen höheren Body-Mass-Index (BMI) und mehr Bauchfett. Dasselbe trifft auch zu, wenn man stets in Supermärkten fernab der eigenen Wohnung einkauft oder in Läden, in denen eher wenig gebildete Kunden anzutreffen sind.Einkaufswagen: Zu viele Lebensmittel im Korb (Foto: aboutpixel/MrNico)

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Die Energiewende ist machbar – und zahlt sich aus

Die Energiewende ist machbar – und zahlt sich aus. Dies ist das zentrale Ergebnis einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung renommierter Forschungsinstitute, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hatte. Der jetzt vorgelegte Abschlussbericht zeigt: Die mittel- und langfristigen Ziele, die sich die Bundesregierung im Rahmen der Energiewende gesetzt hat, sind wie geplant erreichbar. Sie beziehen sich auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, die Energieeffizienz und den Klimaschutz. Zudem kommen die Institute zu dem Ergebnis, dass die erneuerbaren Energien langfristig deutlich kostengünstiger sind als eine auf Kohle, Öl und Gas basierte Energieversorgung.

 

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Die Energiewende ist machbar – und zahlt sich aus

Die Energiewende ist machbar – und zahlt sich aus. Dies ist das zentrale Ergebnis einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung renommierter Forschungsinstitute, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hatte. Der jetzt vorgelegte Abschlussbericht zeigt: Die mittel- und langfristigen Ziele, die sich die Bundesregierung im Rahmen der Energiewende gesetzt hat, sind wie geplant erreichbar. Sie beziehen sich auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, die Energieeffizienz und den Klimaschutz. Zudem kommen die Institute zu dem Ergebnis, dass die erneuerbaren Energien langfristig deutlich kostengünstiger sind als eine auf Kohle, Öl und Gas basierte Energieversorgung.

 

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Neuer touristischer Magnet für die Gemeinde Grömitz: – Wirtschafts-Staatssekretärin Zieschang weiht Lensterstrand ein

GRÖMITZ / LENSTERSTRAND. Die Gemeinde Grömitz ist um eine Attraktion reicher: Gemeinsam mit Wirtschafts-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang wurde Donnerstag (5. April) der erste Bauabschnitt des neugestalteten Ortsteilzentrums Lensterstrand eingeweiht. Das Land unterstützt die Gemeinde bei der insgesamt 2,3 Millionen Euro teuren Investition mit 1,4 Millionen Euro aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft. „Mit diesem neuen touristischen Magneten stärkt die Gemeinde eines ihrer wichtigsten maritimen Aushängeschilder im Wettbewerb um Urlauber“, sagte Zieschang. Eine attraktive und an den Bedürfnissen der Gäste orientierte Gestaltung der touristischen Kernbereiche sei das wichtigste Erfolgsrezept für sämtliche Küstenorte Schleswig-Holsteins.

 

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