Handys zunehmend Ziel von Spam-Attacken – Zahl der unerwünschten Textnachrichten steigt

New York – Nach Mail-Accounts und sozialen Netzwerken haben findige Unternehmer in den SMS-Postkästen von Handys ein neues kostengünstiges Ziel für Spam ausfindig gemacht, berichtet die New York Times. Das Problem ist nicht so schlimm wie bei E-Mails, die Zahl der Betroffenen steigt aber. In den USA wurden im vergangenen Jahr rund 4,5 Mrd. Spam-SMS verschickt. Das Volumen hat sich seit 2009 mehr als verdoppelt, wie Ferris Research http://email-museum.com herausfand. Die Hintermänner verkaufen die erschlichenen Daten von Usern oder profitieren direkt durch kostenpflichtige Antworten auf ihre Nachrichten.Nachrichten unerwünscht: Gilt auch für SMS (Foto: pixelio.de, Ralph Aichinger)

 

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OH-Niendorf-Ostsee-Rodenbergstraße-Dünenwanderweg: Bäume beschädigt

Die Beamten des Umweltschutztrupps Eutin wurden Anfang April 2012 von der Gemeinde Timmendorfer Strand informiert, dass im Bereich des Dünenwanderweges auf Höhe der Rodenbergstraße/ Pastor-Rode-Weg an fünf Bäumen unfachmännisch Äste gekappt und zwei weitere Bäume in einer Höhe von 150 cm gefällt wurden.

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Kiel: Festnahmeerfolge nach Einbrüchen

Kiel – Am vergangenen Osterwochenende sind der Polizei drei Festnahmen nach Einbrüchen in Wohn- und Geschäftsräume, sowie einem Wohnmobil durch Hinweise aufmerksamer Zeugen und deren couragiertes Eingreifen gelungen.

Am 06.04.12, um 11:52 Uhr bemerkte eine aufmerksame Geschädigte eine ihr unbekannte Person, die aus einem Keller in der Preetzer Straße flüchtete. Nachdem sie festgestellt hatte, dass der gesamte Kellerraum durchwühlt worden war, informierte sie die Polizei. Eingesetzte Streifenwagen vom 4. Polizeirevier Kiel konnten auf Grund der Täterbeschreibung und Fluchtrichtung wenig später den mutmaßlichen Täter in der näheren Umgebung festnehmen.

 

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Iran dementiert Pläne zur Internet-Abkopplung – Sperrung westlicher Angebote angeblich nur Aprilscherz

Teheran – Der Iran rudert bezüglich Meldungen über eine baldige Trennung des nationalen Internets vom globalen Netzwerk zurück. Äußerungen des Kommunikationsministers Reza Taghipour, wonach ausländische Suchmaschinen im Iran schon ab Mai nicht mehr zu erreichen sein sollen, bezeichnet das Regime in Teheran jetzt als Aprilscherz. Die Registrierungsphase für eine rein iranische Suchmaschine mit angeschlossenem Mail-Dienst soll nach internationalen Medienberichten aber schon begonnen haben. Anmeldungen sind angeblich nur nach Prüfung von Identität und Wohnadresse möglich.Iran: Pläne zur Netzzensur bloß "Scherz" (Foto: pixelio.de, Jerzy Sawluk)

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Iran dementiert Pläne zur Internet-Abkopplung – Sperrung westlicher Angebote angeblich nur Aprilscherz

Teheran – Der Iran rudert bezüglich Meldungen über eine baldige Trennung des nationalen Internets vom globalen Netzwerk zurück. Äußerungen des Kommunikationsministers Reza Taghipour, wonach ausländische Suchmaschinen im Iran schon ab Mai nicht mehr zu erreichen sein sollen, bezeichnet das Regime in Teheran jetzt als Aprilscherz. Die Registrierungsphase für eine rein iranische Suchmaschine mit angeschlossenem Mail-Dienst soll nach internationalen Medienberichten aber schon begonnen haben. Anmeldungen sind angeblich nur nach Prüfung von Identität und Wohnadresse möglich.Iran: Pläne zur Netzzensur bloß "Scherz" (Foto: pixelio.de, Jerzy Sawluk)

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Pilotprojekt Rindergesundheit startet – Landwirtschaftsstaatssekretär Rabius: „Tiergesundheit in der Milchviehhaltung weiter verbessern“

WANDERUP. Landwirtschaftsstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius hat heute (10. April) den landwirtschaftlichen Betrieb Ferdinand Feddersen in Wanderup (Kreis Schleswig-Flensburg) besucht und dabei das Startsignal für ein zunächst auf ein Jahr angelegtes und gemeinsam von Landwirtschaftsministerium, Landwirtschaftskammer, Milcherzeugervereinigung und Tierärzteschaft finanziertes Pilotprojekt gegeben. Er sagte: „Die Tiergesundheit in den Rinder haltenden Betrieben ist der Schlüssel zum Erfolg unserer Betriebe im Milchmarkt. Im Interesse von Tier und Mensch wollen wir gemeinsam das Umfeld, in dem unsere Milch erzeugt wird, noch besser verstehen und optimieren.“

 

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3D-Schoko-Drucker bald in Regalen – Süßigkeiten nach eigenen Vorstellungen „ausdruckbar“

Devon – Das britische Unternehmen Choc Edge will seinen originellen 3D-Drucker nach einer ausführlichen Erprobungsphase auf den Markt bringen, berichtet die BBC. Noch im April soll die Maschine in den Regalen stehen und Schokolade-Liebhabern die Möglichkeit geben, selbstentworfene Einzelstücke herzustellen. Nach der Vorstellung hat es sofort großes Interesse vonseiten vieler Händlern gegeben, sagt Entwickler Liang Hao.Schokolade: "Treibstoff" für 3D-Drucker (Foto: pixelio.de/schaal)

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3D-Schoko-Drucker bald in Regalen – Süßigkeiten nach eigenen Vorstellungen „ausdruckbar“

Devon – Das britische Unternehmen Choc Edge will seinen originellen 3D-Drucker nach einer ausführlichen Erprobungsphase auf den Markt bringen, berichtet die BBC. Noch im April soll die Maschine in den Regalen stehen und Schokolade-Liebhabern die Möglichkeit geben, selbstentworfene Einzelstücke herzustellen. Nach der Vorstellung hat es sofort großes Interesse vonseiten vieler Händlern gegeben, sagt Entwickler Liang Hao.Schokolade: "Treibstoff" für 3D-Drucker (Foto: pixelio.de/schaal)

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Bundesforschungsministerin Schavan in Südafrika und Namibia – Eröffnung des gemeinsamen Jahres der Wissenschaft / Schavan: „Zusammen globale Verantwortung tragen“

Die Bundesforschungsministerin Annette Schavan wird am kommenden Sonntag, 15. April, nach Kapstadt, Südafrika, reisen. Dort eröffnet sie gemeinsam mit ihrer Amtskollegin Naledi Pandor, der südafrikanischen Ministerin für Wissenschaft und Technologie, das Deutsch-Südafrikanische Jahr der Wissenschaft 2012/2013. „Das Jahr wird die forschungspolitische Zusammenarbeit beider Länder stärken und neue Netzwerke und Kooperationen ins Leben rufen, insbesondere unter Nachwuchswissenschaftlern“, betonte Schavan. Deutsche und südafrikanische Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich in Projekten und Veranstaltungen mit verschiedenen Fragestellungen zu befassen: Wie passen wir uns an den Klimawandel an, ohne unser Wachstum zu bremsen? Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie können wir die vorhandenen Ressourcen nachhaltig nutzen? Was können Wissenschaft und Forschung zur Beantwortung dieser Fragen beitragen?

„Unser Ziel ist es, gemeinsam globale Verantwortung zu tragen und in diesem Rahmen nachhaltigen Innovationen den Weg zu bereiten“, sagte Schavan. Dabei stehen sieben Themenfelder im Fokus: Klimawandel, Human Capital Development, Bioökonomie, Urbanisierung/Megastädte, Astronomie, Innovation in der Gesundheitswirtschaft, Geistes- und Sozialwissenschaften. Bis April 2013 finden hierzu zahlreiche Veranstaltungen in Deutschland und Südafrika statt. Wissenschafts- und Bildungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen beteiligen sich mit eigenen Veranstaltungen. Eine gemeinsame Website in deutscher und englischer Sprache präsentiert neben den Schwerpunktthemen aktuelle Termine und Nachrichten.

Im Vorfeld der Eröffnungsfeier, die am 16. April stattfinden wird, gibt es ein Alumnitreffen mit Beteiligung der Alexander von Humboldt Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Goethe-Instituts in Kapstadt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird. Das Treffen soll die Vernetzung der südafrikanischen Alumni dieser Organisationen stärken.

Am 17. April wird Ministerin Schavan nach Namibia weitereisen. Dort besucht sie in der Hauptstadt Windhoek die beiden staatlichen Hochschulen, die University of Namibia und die Polytec. Weiterhin wird sie sich mit John Mutorwa, Ministry of Agriculture, Water and Forestry, und dem dortigen Bildungsminister Abraham Iyambo sowie mit deutschen und namibischen Wissenschaftlern austauschen. Höhepunkt der Reise ist die Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zum Southern African Science Service Centre for Climate Change and Adaptive Land Use (SASSCAL). Das Zentrum ist eine gemeinsame Initiative der Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia, Südafrika und Deutschland als Reaktion auf die Herausforderungen des globalen Klimawandels.

Weitere Informationen zum Deutsch-Südafrikanischen Jahr der Wissenschaft ab 13.04. unter www.deutsch-suedafrikanisches-wissenschaftsjahr.de.

Über die internationalen Wissenschaftsjahre

Das Bundesministerium fu0r Bildung und Forschung (BMBF) setzt mit dieser Initiative die Reihe der internationalen Wissenschaftsjahre mit strategisch wichtigen Partnerländern fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie z.B. China, Brasilien und Russland durchgeführt.

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bluetooth 4.0: Sensoren bald allgegenwärtig – Medizin, Sport und Gebäudesteuerung profitieren von neuem Standard

San Francisco – Das Smartphone erhält durch den neuen Funkstandard Bluetooth-4.0 viele zusätzliche Anwendungsgebiete weit jenseits bisher vorstellbarer Grenzen. Ein Treffen der Bluetooth Special Interest Group (SIG) http://bluetooth.org in San Francisco diese Woche hat klar gezeigt, in welche Richtung der Trend geht. „Die jüngste Bluetooth-Generation ist schneller, sicherer und effizienter. Fast jeder Alltagsgegenstand wird künftig Bluetooth-tauglich“, so der euphorische SIG-Marketingchef Suke Jawanda gegenüber dem IT-Portal Cnet.iPad 3: Bluetooth 4.0 bereits integriert (Foto: Flickr/Patterson)

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