Regelmäßiges Schokolade essen macht schlank – Häufigkeit, nicht Menge entscheidend – Dunkle Knabbereien gesünder

San Diego – Menschen, die regelmäßig Schokolade essen, sind normalerweise schlanker. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucsd.edu . Das Team um Beatrice Golomb untersuchte bei fast 1.000 Personen Ernährung, Kalorienzufuhr und den BMI als Parameter für Fettsucht. Es zeigte sich, dass jene Teilnehmer, die im Durchschnitt mehrmals pro Woche Schokolade aßen, durchschnittlich schlanker waren als jene, die sie nur gelegentlich konsumierten.Frau mit Schokolade: konstanter Konsum hilfreich (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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San Diego – Menschen, die regelmäßig Schokolade essen, sind normalerweise schlanker. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucsd.edu . Das Team um Beatrice Golomb untersuchte bei fast 1.000 Personen Ernährung, Kalorienzufuhr und den BMI als Parameter für Fettsucht. Es zeigte sich, dass jene Teilnehmer, die im Durchschnitt mehrmals pro Woche Schokolade aßen, durchschnittlich schlanker waren als jene, die sie nur gelegentlich konsumierten.Frau mit Schokolade: konstanter Konsum hilfreich (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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500.000 Euro für energetische Stadtsanierung – Sonderprogramm startet: Zukunftsaufgabe, die man nur gemeinsam lösen kann

KIEL. Das Innenministerium greift Städten und Gemeinden finanziell unter die Arme, die ihre Wohnquartiere im Sinne von mehr Energieeffizienz und Klimaschutz sanieren. „Wir stellen dafür Zuschüsse von insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung,“ sagte Innenminister Klaus Schlie zum Start des Förderprogramms am Dienstag (27. März) in Kiel. Dabei handelt es sich um Gelder aus dem laufenden Wohnraumförderungsprogramm des Landes, die für diesen besonderen Zweck bis Ende 2013 zur Verfügung gestellt werden. Sofern sich der Förderantrag auf ein Quartier bezieht, das ganz oder zu wesentlichen Teilen in einem Fördergebiet der Städtebauförderung liegt, kann alternativ zur Wohnraumförderung eine Förderung aus Städtebauförderungsmitteln erfolgen.

 

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Osterspaß bei Hagenbeck

Was wäre Ostern ohne Eiersuche? Auch bei Hagenbeck ist ein aufmerksames Auge gefragt, um die im Tierpark versteckten Ostereier zu finden. Sieben große hölzerne Eier gilt es bei der diesjährigen Oster-Rallye zu entdecken. Die darauf gemalten Buchstaben sollen zu einem Lösungswort zusammengesetzt werden. Zehn Rätselfreunde mit richtigem Lösungswort können sich anschließend über Hagenbeck-Überraschungspakete freuen. Die Teilnahmekarten sind an den Kassen erhältlich, solange der Vorrat reicht.GB = Götz Berlik, LS = Lutz Schnier und HAG = Hagenbeck

 

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Österliches und eine Zeitreise – Fischmarkt am Sonntag, 01. April im Niendorfer Hafen

Österliches und eine klangvolle Zeitreise – das sind die beiden Oberthemen des kommenden Fischmarktes der – kein Aprilscherz! – am Sonntag, 01. April von 9.00 bis 17.00 Uhr wieder im Niendorfer Hafen stattfinden wird. Österliches: die mehr als 40 Aussteller wollen die Besucherinnen und Besucher eine Woche vor den Ostertagen schon in Oster-Stimmung bringen. Zum Beispiel mit „bunten Vögeln“ als dekorativem Element für Haus und Garten oder mit liebevoll gebundenen, traumhaften Blumen-Arrangements.Österliches und eine Zeitreise - Fischmarkt am Sonntag, 01. April im Niendorfer Hafen

 

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Klimawandel zwingt zu kompakten Städten – Expertin: Pro-Kopf-Flächenverbrauch viel zu hoch

London – Die Städte der Welt werden in den nächsten beiden Jahrzehnten um 1,5 Mio. Quadratkilometer wachsen, was der Größe von Frankreich, Deutschland und Spanien zusammen entspricht. Welche Herausforderungen sich dadurch an die Politik und Stadtplanung stellen, diskutieren derzeit Experten bei der Konferenz „Planet under Pressure“ http://planetunderpressure2012.net in London.Berlin bei Nacht: Städteboom braucht mehr Nachhaltigkeit (Foto: pixelio.de/Olek)

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London – Die Städte der Welt werden in den nächsten beiden Jahrzehnten um 1,5 Mio. Quadratkilometer wachsen, was der Größe von Frankreich, Deutschland und Spanien zusammen entspricht. Welche Herausforderungen sich dadurch an die Politik und Stadtplanung stellen, diskutieren derzeit Experten bei der Konferenz „Planet under Pressure“ http://planetunderpressure2012.net in London.Berlin bei Nacht: Städteboom braucht mehr Nachhaltigkeit (Foto: pixelio.de/Olek)

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HL – Stadtgebiet: Demonstrationsgeschehen am Samstag, 31.03.2012

Die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck informiert: Im Zusammenhang mit den angemeldeten Demonstrationen, Prozessionen und anderen Veranstaltungen kann es am 31. März 2012 im Bereich St. Lorenz Nord zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Ein „Bürgertelefon“ wird wie auch wieder wie in den Jahren zuvor eingerichtet. Es ist am Donnerstag, 29.03.2012, 08 bis 19 Uhr, Freitag, 30.03.2012, 08 bis 19 Uhr, Samstag, 31.03.2012, 08 bis 16 Uhr eingerichtet und unter den Telefonnummern 0451-131-2222 und 0451-131-2223 zu erreichen.

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Managerinnen halten nichts von Frauenquoten – Mehrheit im mittleren Management wünscht sich Vereinbarkeitslösungen

München/Wien – 67 Prozent der Frauen im mittleren Management sind davon überzeugt, dass sich ihre berufliche Situation durch die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für Vorstände und Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen nicht ändern würde, wie eine Umfrage der Personalberatungsgesellschaft Rochus Mummert http://rochusmummert.com zeigt. Jede Zweite ist darüber hinaus der Meinung, dass die derzeitige Diskussion den Kern des eigentlichen Problems generell nicht trifft.

Resignation auf breiter FrontChefin: Frauenquote für viele Managerinnen unwichtig (Foto: pixelio.de/B. Thorn)

 

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Neonazi-Demo: Hansestadt legt Beschwerde beim OVG ein – Stadt sieht öffentliche Sicherheit und Ordnung nach wie vor als gefährdet an

Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe hat heute auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass die Stadt Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig gegen den gestrigen Beschluss des Verwaltungsgerichts Schleswig (VG) zur Aufhebung des Versammlungsverbots für den Neonaziaufmarsch am Sonnabend, 31. März 2012 eingelegt hat.

 

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