Verbraucher misstrauen Zahlung per Funk – Jeder Zweite lehnt neue Bezahlmöglichkeit aus Sicherheitsgründen ab

Die Akzeptanz für Funkzahlung ist in Deutschland gering: Lediglich 15 Prozent der Kunden können sich derzeit vorstellen, kleinere Käufe wie im Supermarkt, an Tankstellen oder an Fahrkartenautomaten zukünftig per Funk zu bezahlen. Ein Drittel der Verbraucher zeigt sich noch unentschlossen. Jeder Zweite lehnt diese neue Bezahlmöglichkeit hingegen ausdrücklich ab, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen http://heuteundmorgen.de zeigt . „Das Hauptargument der Ablehner ist das starke Sicherheitsbedenken“, so Geschäftsführer Robert Quinke gegenüber pressetext.EC-Karte: Konsumenten bei Funkzahlung skeptisch (Foto: pixelio.de/Klicker)

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Blockade des Steuerabkommens mit der Schweiz kostet Schleswig-Holstein 350 Millionen Euro bis 2020

„Durch das Steuerabkommen mit der Schweiz kann Schleswig-Holstein bis 2020 mit Mehreinnahmen von mehr als 350 Millionen Euro und danach mit rund 18 Millionen Euro jährlich rechnen. Darauf können wir nicht verzichten. Ich appelliere an SPD und Grüne, ihre Blockade gegen das Abkommen mit der Schweiz endlich aufzugeben“, erklärte Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard am Freitag (2. März 2012) am Rande der Bundesratssitzung in Berlin. Es sei absurd, so Wiegard, monatlich neue Steuern und Steuererhöhungen zu fordern und zugleich die Anwendung geltenden deutschen Steuerrechts auf deutsches Kapitalvermögen in der Schweiz weiter zu behindern.

 

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Blockade des Steuerabkommens mit der Schweiz kostet Schleswig-Holstein 350 Millionen Euro bis 2020

„Durch das Steuerabkommen mit der Schweiz kann Schleswig-Holstein bis 2020 mit Mehreinnahmen von mehr als 350 Millionen Euro und danach mit rund 18 Millionen Euro jährlich rechnen. Darauf können wir nicht verzichten. Ich appelliere an SPD und Grüne, ihre Blockade gegen das Abkommen mit der Schweiz endlich aufzugeben“, erklärte Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard am Freitag (2. März 2012) am Rande der Bundesratssitzung in Berlin. Es sei absurd, so Wiegard, monatlich neue Steuern und Steuererhöhungen zu fordern und zugleich die Anwendung geltenden deutschen Steuerrechts auf deutsches Kapitalvermögen in der Schweiz weiter zu behindern.

 

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Stress als Doping für Entscheidungen – Umschalten auf „Autopilot“ schont Ressourcen

In stressigen Situationen treffen Menschen andere Entscheidungen als unter normalen Umständen. Auch wenn Stress negativ konnotiert ist, bei Entscheidungen unter Stress konzentrieren wir uns eher auf die positiven Alternativen eines Sachverhalts. Nichole Lighthall und Mara Mather, zwei US-Psychologinnen der University of Southern California http://usc.edu , konnten dies nun belegen. „Stress entscheidet Entscheidungsprozesse“, bestätigt Lars Schwabe, Kognitionspsychologe an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität http://www.ruhr-uni-bochum.de, gegenüber pressetext.Nervös: unter Stress entscheiden wir anders (Foto: pixelio.de, Benjamin Thorn)

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In stressigen Situationen treffen Menschen andere Entscheidungen als unter normalen Umständen. Auch wenn Stress negativ konnotiert ist, bei Entscheidungen unter Stress konzentrieren wir uns eher auf die positiven Alternativen eines Sachverhalts. Nichole Lighthall und Mara Mather, zwei US-Psychologinnen der University of Southern California http://usc.edu , konnten dies nun belegen. „Stress entscheidet Entscheidungsprozesse“, bestätigt Lars Schwabe, Kognitionspsychologe an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität http://www.ruhr-uni-bochum.de, gegenüber pressetext.Nervös: unter Stress entscheiden wir anders (Foto: pixelio.de, Benjamin Thorn)

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Menorrhagie: Wenn die Monatsblutung das Leben bestimmt – Moderne Behandlungsmethoden helfen betroffenen Frauen

Der Beginn der Monatsblutung ist für jede Frau ein einschneidendes Erlebnis, ebenso wie das Ausbleiben der Regel mit den einsetzenden Wechseljahren etwa um das 50. Lebensjahr. In den etwa 40 Jahren zwischen Beginn und Ende der Periode hat jede Frau durchschnittlich 400 bis 500 Monatsblutungen mit einer Dauer von jeweils vier bis sechs Tagen erlebt.

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Der Beginn der Monatsblutung ist für jede Frau ein einschneidendes Erlebnis, ebenso wie das Ausbleiben der Regel mit den einsetzenden Wechseljahren etwa um das 50. Lebensjahr. In den etwa 40 Jahren zwischen Beginn und Ende der Periode hat jede Frau durchschnittlich 400 bis 500 Monatsblutungen mit einer Dauer von jeweils vier bis sechs Tagen erlebt.

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Geistige Behinderung: Externe Hilfe verhindert Mobbing – Witze und Missverständnisse erschweren Integration im Job

Menschen mit sogenannter „geistiger Behinderung“ haben es im Job schwer: Das angestrebte Ziel der vollen Integration in den Arbeitsmarkt ist noch in weiter Ferne, und auch im geschützten Bereich sind Konflikte häufig. Das EU-Projekt „Let me be ME!“ http://letmebeme.eu untersucht erstmals das Problem des Mobbings bei dieser Personengruppe – mit dem Ziel, ein Handbuch zum besseren Umgang am Arbeitsplatz zu erstellen und damit langfristig die Inklusion zu fördern.Arbeit in Werkstatt: Maßnahmen gegen Mobbing nötig (Foto: Wikimedia)

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Menschen mit sogenannter „geistiger Behinderung“ haben es im Job schwer: Das angestrebte Ziel der vollen Integration in den Arbeitsmarkt ist noch in weiter Ferne, und auch im geschützten Bereich sind Konflikte häufig. Das EU-Projekt „Let me be ME!“ http://letmebeme.eu untersucht erstmals das Problem des Mobbings bei dieser Personengruppe – mit dem Ziel, ein Handbuch zum besseren Umgang am Arbeitsplatz zu erstellen und damit langfristig die Inklusion zu fördern.Arbeit in Werkstatt: Maßnahmen gegen Mobbing nötig (Foto: Wikimedia)

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Rückruf von „Timmendorfer Schinkenzwiebelmettwurst“ und „Meisterklasse Schinkenzwiebelwurst“ der Fa. Wilhelm Brandenburg

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein weist auf folgenden Rückruf der Fa. Wilhelm Brandenburg hin: Wilhelm Brandenburg ruft „Timmendorfer Schinkenzwiebelmettwurst“ und „Meisterklasse Schinkenzwiebelwurst“ zurück

In einzelnen Proben Keime eines Darmbakteriums nachgewiesen: Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Firma Wilhelm Brandenburg die Produkte „Timmendorfer Schinkenzwiebelmettwurst 2x100g, Mindesthaltbarkeitsdatum: 09.03.2012 bis 12.03.2012“ und „Meisterklasse Schinkenzwiebelmettwurst 200 g, Mindesthaltbarkeitsdatum: 09.03.2012 und 12.03.2012“ zurück.

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