Online-Profile: Fotos wichtiger als Text – Gilt laut Studien aber nur für positive Darstellungen

Forscher von der Ohio State University http://www.osu.edu sind in zwei verschiedenen Studien zum Ergebnis gekommen, dass Fotos normalerweise der wichtigste Faktor für die Beurteilung einer Person über Online-Profile sind. Nur wenn die verwendeten Bilder von der Norm abweichen, wird der Text herangezogen, um eine fundiertere Einschätzung abgeben zu können. „Bild schlägt Wort. Das ist auch bei Werbung zu beobachten, wo starke Bilder über Texte, die Quatsch sind, hinwegtäuschen“, sagt Sexualtherapeutin Gerti Senger http://www.gerti-senger.at gegenüber pressetext.Einsamkeit: kommt auf Fotos nicht an (Foto: pixelio.de, Petra Bork)

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Forscher von der Ohio State University http://www.osu.edu sind in zwei verschiedenen Studien zum Ergebnis gekommen, dass Fotos normalerweise der wichtigste Faktor für die Beurteilung einer Person über Online-Profile sind. Nur wenn die verwendeten Bilder von der Norm abweichen, wird der Text herangezogen, um eine fundiertere Einschätzung abgeben zu können. „Bild schlägt Wort. Das ist auch bei Werbung zu beobachten, wo starke Bilder über Texte, die Quatsch sind, hinwegtäuschen“, sagt Sexualtherapeutin Gerti Senger http://www.gerti-senger.at gegenüber pressetext.Einsamkeit: kommt auf Fotos nicht an (Foto: pixelio.de, Petra Bork)

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UKSH sucht Teilnehmer für klinische Studie zu Prostatakrebs am Campus Kiel

Prostatakrebs ist mit über 60.000 Neuerkrankungen im Jahr die häufigste Krebserkrankung beim Mann. Folglich forschen Ärzte und Wissenschaftler intensiv an verbesserten Therapieoptionen, mit denen sich auch die Nebenwirkungen und damit die Belastungen für den Patienten deutlich reduzieren lassen. So beteiligt sich die Klinik für Urologie und Kinderurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) an einer europaweiten Studie zur gezielten, sogenannten fokalen photodynamischen Therapie beim Prostatakarzinom. Gesucht werden dafür Männer mit der Diagnose eines Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms, die vorher nicht behandelt worden sind. Sie müssen einen PSA-Wert < 10 ng/ml und einen Prostatabiopsie-Befund haben, der einem frühen Krebsstadium entspricht und nicht älter als sechs Monate ist.

 

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Prostatakrebs ist mit über 60.000 Neuerkrankungen im Jahr die häufigste Krebserkrankung beim Mann. Folglich forschen Ärzte und Wissenschaftler intensiv an verbesserten Therapieoptionen, mit denen sich auch die Nebenwirkungen und damit die Belastungen für den Patienten deutlich reduzieren lassen. So beteiligt sich die Klinik für Urologie und Kinderurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) an einer europaweiten Studie zur gezielten, sogenannten fokalen photodynamischen Therapie beim Prostatakarzinom. Gesucht werden dafür Männer mit der Diagnose eines Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms, die vorher nicht behandelt worden sind. Sie müssen einen PSA-Wert < 10 ng/ml und einen Prostatabiopsie-Befund haben, der einem frühen Krebsstadium entspricht und nicht älter als sechs Monate ist.

 

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CeBIT 2012: Aastra stellt MediaPhone „BluStar“ vor – 13 Zoll großer Touchscreen bietet Videokommunikation für den Alltag

Das Berliner ITK-Unternehmen Astra http://aastra.de hat auf der CeBIT in Hannover das System „BluStar“ für Videokommunikation vorgestellt. „BluStar ist eines der vielseitigsten Produkte, das wir im Portfolio haben. Es ist zugleich Telefon und Konferenzsystem, Applikationsplattform und Werkzeug für Collaboration über Standorte hinweg. Das MediaPhone ist leicht zu bedienen und so konzipiert, dass auch KMU Videokommunikation realisieren können“, sagt Aastra-Deutschlandchef Jürgen Signer gegenüber pressetext.MediaPhone BluStar: Videotelefonie 2.0 (Foto: aastra.de)

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Das Berliner ITK-Unternehmen Astra http://aastra.de hat auf der CeBIT in Hannover das System „BluStar“ für Videokommunikation vorgestellt. „BluStar ist eines der vielseitigsten Produkte, das wir im Portfolio haben. Es ist zugleich Telefon und Konferenzsystem, Applikationsplattform und Werkzeug für Collaboration über Standorte hinweg. Das MediaPhone ist leicht zu bedienen und so konzipiert, dass auch KMU Videokommunikation realisieren können“, sagt Aastra-Deutschlandchef Jürgen Signer gegenüber pressetext.MediaPhone BluStar: Videotelefonie 2.0 (Foto: aastra.de)

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Junge Naturschutz-Führungskräfte aus Mittel- und Osteuropa, Zentralasien und dem Kaukasus in Deutschland – Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser begrüßt Teilnehmer aus 15 Ländern am Klaus-Töpfer-Fellowship-Programm

Das Bundesumweltministerium fördert mit Mitteln aus seinem Beratungshilfeprogramm die Fortbildung in Führungsaufgaben für junge Nachwuchskräfte aus Mittel- und Osteuropa, Zentralasien und dem Kaukasus auf dem Gebiet des Naturschutzes. Das Programm wird durch das Bundesamt für Naturschutz durchgeführt und findet in der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm statt. Schirmherr des Programms ist Prof. Dr. Klaus Töpfer.

 

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Das Bundesumweltministerium fördert mit Mitteln aus seinem Beratungshilfeprogramm die Fortbildung in Führungsaufgaben für junge Nachwuchskräfte aus Mittel- und Osteuropa, Zentralasien und dem Kaukasus auf dem Gebiet des Naturschutzes. Das Programm wird durch das Bundesamt für Naturschutz durchgeführt und findet in der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm statt. Schirmherr des Programms ist Prof. Dr. Klaus Töpfer.

 

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Jeder fünfte Chef ist Chefin – Berlin mit höchstem Frauenanteil in Führungspositionen

Frauen besetzen in Deutschland knapp ein Fünftel aller Führungspositionen, wie eine Auswertung der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel http://buergel.de zum internationalen Frauentag zeigt. Während Berlin mit einer Quote von 24 Prozent mit den meisten weiblichen Chefs aufwartet, weisen auch das Saarland und Brandenburg, Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt einen überdurchschnittlich hohen Frauenanteil bei den Entscheidern auf. Am geringsten fällt die Quote mit 19,1 Prozent in Baden-Württemberg aus – gefolgt von Bremen und Schleswig-Holstein.Chefin: Berlin ist bundesweiter Musterschüler (Foto: pixelio.de/B. Thorn)

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Frauen besetzen in Deutschland knapp ein Fünftel aller Führungspositionen, wie eine Auswertung der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel http://buergel.de zum internationalen Frauentag zeigt. Während Berlin mit einer Quote von 24 Prozent mit den meisten weiblichen Chefs aufwartet, weisen auch das Saarland und Brandenburg, Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt einen überdurchschnittlich hohen Frauenanteil bei den Entscheidern auf. Am geringsten fällt die Quote mit 19,1 Prozent in Baden-Württemberg aus – gefolgt von Bremen und Schleswig-Holstein.Chefin: Berlin ist bundesweiter Musterschüler (Foto: pixelio.de/B. Thorn)

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