Hinweis auf Ursache für Haarausfall bei Männern – Creme soll Phänomen stoppen oder sogar rückgängig machen

Philadelphia – Einen Hinweis für die Ursachen von Haarausfall bei Männern haben Forscher der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu gefunden. Es soll Aussicht auf einen neuen Behandlungsansatz, eine Möglichkeit den Verlust der Haare zu stoppen oder sogar rückgängig zu machen, bestehen. Bei Versuchen mit Männern und Labormäusen wurde ein Protein identifiziert, das den Haarausfall auslöst. Medikamente werden laut Science Translational Medicine http://stm.sciencemag.org bereits entwickelt. Diese könnten zu einer Creme gegen Haarausfall führen.Halbglatze: Forscher kurz vor Durchbruch (Foto: pixelio.de, Sokaeiko)

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Philadelphia – Einen Hinweis für die Ursachen von Haarausfall bei Männern haben Forscher der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu gefunden. Es soll Aussicht auf einen neuen Behandlungsansatz, eine Möglichkeit den Verlust der Haare zu stoppen oder sogar rückgängig zu machen, bestehen. Bei Versuchen mit Männern und Labormäusen wurde ein Protein identifiziert, das den Haarausfall auslöst. Medikamente werden laut Science Translational Medicine http://stm.sciencemag.org bereits entwickelt. Diese könnten zu einer Creme gegen Haarausfall führen.Halbglatze: Forscher kurz vor Durchbruch (Foto: pixelio.de, Sokaeiko)

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Menschheit „isst“ zu viel Wasser – Weltwassertag: Wassersparen muss bei Nahrung ansetzen

Berlin/Wien – Gesunde Ernährung, Verzicht auf wasserintensive Produkte, Meiden von Lebensmittel-Müll und mehr Produktion von Nahrung mit weniger Wasser: Das sind die wichtigsten Maßnahmen des Wassersparens, verkündet die UNO am heutigen Weltwassertag http://unwater.org/worldwaterday . Alternativen zu einem nachhaltigen Umgang mit der wichtigsten Ressource des Planeten gibt es nicht: Der Bedarf an Wasser und Lebensmitteln steigt weiter, und Krisen in wasserarmen Regionen nehmen zu. 900 Mio. Menschen haben schon heute kein sauberes Trinkwasser, 2,5 Mrd. keine ausreichenden Sanitäranlagen.Beregnung: Nahrungsproduktion verbraucht viel Wasser (Foto: Flickr/USDAgov)

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Berlin/Wien – Gesunde Ernährung, Verzicht auf wasserintensive Produkte, Meiden von Lebensmittel-Müll und mehr Produktion von Nahrung mit weniger Wasser: Das sind die wichtigsten Maßnahmen des Wassersparens, verkündet die UNO am heutigen Weltwassertag http://unwater.org/worldwaterday . Alternativen zu einem nachhaltigen Umgang mit der wichtigsten Ressource des Planeten gibt es nicht: Der Bedarf an Wasser und Lebensmitteln steigt weiter, und Krisen in wasserarmen Regionen nehmen zu. 900 Mio. Menschen haben schon heute kein sauberes Trinkwasser, 2,5 Mrd. keine ausreichenden Sanitäranlagen.Beregnung: Nahrungsproduktion verbraucht viel Wasser (Foto: Flickr/USDAgov)

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Unternehmen kennen sich nicht mit Facebook aus – Möglichkeiten zur Zwei-Wege-Kommunikation bleiben oft ungenutzt

Düsseldorf/Wien – Social Media wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Trotzdem haben die meisten nach wie vor keine Zwei-Wege-Kommunikation mit ihren Kunden etabliert, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft A.T. Kearney http://atkearney.com zeigt. „In vielen Unternehmen fehlt immer noch ein entsprechendes Social-Media-Know-how“, bestätigt Social-Media-Experte Günter Exel http://guenterexel.com im Gespräch mit pressetext.Facebook: Unternehmen fehlt Know-how (Foto: pixelio.de/Gerd Altmann)

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Aliens werden uns zuerst im TV sehen – Rundfunksignale in zehntausenden Sonnensystemen zu empfangen

New York – Dass Aliens gerne fernsehen, ist spätestens seit der TV-Serie ALF allgemein bekannt. Dass sie dazu nicht auf die Erde kommen müssen aber weniger. Die Rundfunksignale, die von der Menschheit präsentiert werden, strahlen nämlich mit Lichtgeschwindigkeit in den Weltraum ab. Die ersten Radiosignale haben sich daher schon über 100 Lichtjahre von der Erde entfernt, die anfänglichen TV-Signale sind ebenfalls schon etwa 80 Lichtjahre weit gekommen.Sandmännchen bei Außerirdischen: plausibel (Foto: pixelio.de, Rike)

 

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Chlorierte Seide tötet Bakterien – Krankheitserreger innerhalb von zehn Minuten unschädlich

Ohio – Gewöhnliche Seide kann in eine Bakterien tötende Maschine verwandelt werden. Dazu haben Forscher vom Ohio Air Force Research Laboratory http://www.wpafb.af.mil/AFRL einen Stoff entwickelt, der Krankheit verursachende Bakterien in Minutenschnelle abtötet. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Journal of the American Chemical Society http://bit.ly/8uhXPK präsentiert wurde.Bakterien: chlorierte Seide vernichtet schnell (Foto: pixelio.de/Christa Nöhren)

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Kundenkarten: Verbraucher mit hohen Ansprüchen – Emnid-Befragte bevorzugen Bonusprogramme und Coupons

Bielefeld – Die Ansprüche an Kundenkarten werden immer größer. Dies zeigt eine Studie der TNS Emnid http://tns-emnid.com mit insgesamt 1.000 Teilnehmern. Die Deutschen tragen im Durchschnitt 4,4 Karten in ihren Portemonnaies. Welche das sind, überlegen sich die Konsumenten ganz genau.Kundenkarten: Verbraucher wollen Geld sparen (Foto: pixelio.de, Alexander Klaus)

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